DE2407190A1 - Kufenaufhaengung sowie bewegungsdaempfer - Google Patents

Kufenaufhaengung sowie bewegungsdaempfer

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DE2407190A1
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runner suspension
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DE19742407190
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English (en)
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Jun Harold E Hollnagel
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HOLLNAGEL JUN
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HOLLNAGEL JUN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • B62B17/02Runners
    • B62B17/04Runners resiliently suspended
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M27/00Propulsion devices for sledges or the like
    • B62M27/02Propulsion devices for sledges or the like power driven
    • B62M2027/026Snow mobiles characterised by the suspension means

Description

13. Februar 1974 Da./K
Harold E. Hollnagel, Jr. Milwaukee, Wisconsin ( USA )
11 Kufenaufhängung sowie Bewegungsdämpfer "
Die Erfindung betrifft eine Kufenaufhängung sowie einen Bewegungsdämpfer. Insbesondere betrifft sie eine Aufhängung zum Abstützen der Karosserie eines Schneefahrzeugs über einer Fahrzeugkufe. In breiterer Anwendung betrifft die Erfindung einen Bewegungsdämpfer, beispielsweise in einem Stoß- oder Energieabsorptionssystem.
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Was die Anwendung der Erfindung auf Fahrzeugkufen anbelangt, sind bereits viele Abwandlungen und Verbesserungen in der allgemeinen Konstruktion von Sehneefahrzeugen vorgenommen worden, seitdem sie sich eingeführt haben. Ein besonderer Bereich, auf den besondere Aufmerksamkeit gerichtet worden ist, betrifft die Kufen, die nicht nur das vordere Ende des Fahrzeugs abstützen, sondern auch zum Lenken des Fahrzeugs eingesetzt werden. Das Lenken wird dadurch erleichtert, daß zwei drehbare Spindeln vorgesehen werden, die sich an der Unterseite des Schneefahrzeugs erstrecken und jeweils an einer Kufe befestigt sind. Die Spindeln werden von Hand mit einem Lenker vom Fahrer gedreht, um die Richtung der Kufen zu bestimmen. Es ist festgestellt worden, daß die Verbindung zwischen der Spindel und dem Ski eine Aufhängung erfordert, um die Fahreigenschaften des Schneefahrzeugs zu verbessern. Wenn das Schneefahrzeug beispielsweise über unebenes Gelände fährt, wird das Schneefahrzeug einem übermäßigen Stoßen und Springen ausgesetzt, wenn eine starre Verbindung zwischen den Spindeln und den Kufen besteht.
Die meisten gängigen Kufenaufhängungen umfassen allgemein eine Blattfeder, die an ihren Enden an der Kufe befestigt ist. Die drehbare Spindel ist in verschiedener Weise mit der Mittelpartie bzw. mit dem Scheitel der Blattfeder verbunden. Eine übermäßige vertikale Bewegung des Skis beim Fahren des Schneefahrzeugs über unebenes Gelände wird dadurch durch die Blatt-
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feder gedämpft bzw. verringert. Darüber hinaus wird ein Stoßdämpfer in irgendeiner Form, der normalerweise zwischen die Spindel und die Kufe geschaltet ist, zur Verringerung des Rückfederns der Blattfeder eingesetzt, um die Fahreigenschaften weiter zu verbessern. Mitunter verhindert bzw. verringert der Stoßdämpfer auch ein Längshüpfen der Kufe, so daß bei einem Fliegen des Schneefahrzeugs durch die Luft die Spitzen der Kufen nicht nach unten fallen und sich beim Aufsetzen in den Schnee eingraben.
Einige Beispiele für neuere Entwicklungen in Kufenaufhängungen sind aus den US-Patentschriften 3 613 812, 3 525 412 und 3 525 411 bekannt.
Die Aufhängungen, die bisher eingesetzt worden sind, haben bestimmte Nachteile, die gewisse Vorbehalte auf deren Anwendung legen. Zu dem wichtigsten Fahrkriterium gehört die Fähigkeit der Spindel zum formschlüssigen Drehen der Kufe in waagerechter Ebene, und ein anderes Kriterium besteht darin, das richtige Maß an Wölbung der Kufen aufrechtzuerhalten. Beide Merkmale gehen in einem gewissen Maße verloren, wenn eine Blattfeder zwischen die Spindel und die Kufe gesetzt wird. Die Verbindung spricht nicht mehr kraftschlüssig auf die Flexibilität der Blattfeder an. Mit anderen Worten, es gibt eine gewisse tote Bewegung zwischen der Spindel und der Kufe, wenn die.Spindel gedreht wird, und zwar als Folge des Fehlens einer starren Ver-
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bindung. Ein weiteres Problem besteht darin, daß eine große Anzahl von Teilen über der Blattfeder sitzen, um damit einen erheblichen Teil des Gewichts der Aufhängung über der Kufe anzuordnen. Das führt zusätzlich zu einem Stabilitätsverlust, und auf jeden Fall verschlechtert das das Aussehen der Gesamtkufe.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kufenaufhängung zu schaffen, die gekennzeichnet ist durch eine an einer Kufe angeordnete Abstützung, eine an der Abstützung angelenkte Hebelarmeinrichtung zur Schwenkbewegung bei Bewegung zwischen einem angebrachten Element und der Kufe, eine an der Kufe angeordnete Halterung im Abstand von der Abstützung und zwischen der Hebelarmeinrichtung und der Halterung angeordnete Federmittel, die sich der Schwenkbewegung der Hebelarmeinrichtung entgegenstellen.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Aufhängung, bei der der Bewegungsweg des angebrachten Elementes in einer ersten Ebene liegt und aus der ersten Ebene in eine zweite Ebene durch die Hebelarmeinrichtung umgesetzt wird, wobei die zweite Ebene unter einem stumpfen Winkel zur ersten Ebene liegt.
Weiter bzweckt die Erfindung die Schaffung einer Aufhängung, bei der die Federmittel eine Federung zum Zusammendrücken bei Schwenkbewegung der Hebelarmeinrichtung in eine Richtung und eine
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Dämpfung zur Verringerung der Rückschnellgeschwindigkeit der Federung umfassen.
Erfindungsgemäß soll eine Aufhängung geschaffen werden, bei der die Federung eine Schraubenfeder und einen kolbenartigen Stoßdämpfer umfaßt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kufe eines Schneefahrzeugs, die an der Spindel des Fahrzeugs angebracht ist und die erfindungsgemäß ausgebildete Skiaufhängung aufweist,
Fig. 2 eine Einzelheit in Draufsicht bei Blick im
wesentlichen aus der Ebene der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht von hinten in Blickrichtung im wesentlichen aus der Ebene der Linie 4-4 der Fig. 3.
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In der Zeichnung ist ein unterer Teil der Karosserie des Schneefahrzeugs mit 10 bezeichnet. Eine Kufe 12 ist an der drehbaren Längsspindel 14 durch die Skiaufhängung 16 angebracht. Die Kufe 12 umfaßt einen im wesentlichen flachen Körperabschnitt 18, der an seinem vorderen Ende in einer nach oben gekrümmten Spitze 20 endet. Der Körperabschnitt 18 umfaßt einen ausgesparten Kanal 22, der von ihm aus nach unten führt und an dem eine Leitrippe 24 angebracht ist. Die Kanäle 22 und die Leitrippe 24 erleichtern ein Lenken des Schneefahrzeugs insofern, als sich diese Teile in den Schnee oder in das Eis eingraben, während die Kufe gedreht wird, um damit die Richtung des Schneefahrzeugs zu ändern.
Die Kufenaufhängung 16 weist eine Abstützung 30 auf, die an der Kufe 12 befestigt ist, und ferner gehört zu ihr eine Hebelarmeinrichtung 32, die bei 34 an der Abstützung 30 angelenkt ist. Die Hebelarmeinrichtung 32 ist mit einem angeschlossenen Element verbunden, speziell mit der Spindel 14, und sie unterliegt einer Schwenkbewegung mit der Bewegung zwischen der Kufe 12 und dem angeschlossenen Element 14 bzw. der Spindel. Eine Halterung 36 ist an der Kufe 12 befestigt und sitzt vor der Abstützung 30. Federmittel 38 sitzen zwischen der Hebelarmeinrichtung 32 und der Halterung 36, um sich der Schwenkbewegung der Hebelarmeinrichtung 32 entgegenzustellen.
Mit dem Fahren des Schneefahrzeugs über unebenes Gelände schwingt also die Kufe 12 in einer waagerechten Ebene, und diese
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Schwingung bewirkt, daß sich die Hebelarmeinrichtung 32 der Abstützung 30 gegenüber verschwenkt. Der Schwenkbewegung stellen sich die Federmittel 38 entgegen. Die Bewegung der Spindel 14 der Kufe 12 gegenüber erfolgt in einer Ebene, die etwas gegen die Senkrechte in bezug auf die Kufe versetzt ist. Die Bewegung wird jedoch aus der ersten Ebene auf die Federmittel 38 übertragen, die im wesentlichen waagerecht in bezug auf die Kufe
*
liegen, wobei die Übertragung durch Hebelarmeinrichtung 32 er- ■ folgt. Der Effekt besteht folglich darin, die Bewegung aus einer ersten Ebene in eine zweite Ebene zu übertragen, die unter einem stupmpfen Winkel zur ersten Ebene liegt. Das vorteilhafte Ergebnis aus dem Richtungswechsel besteht darin, daß ein größerer Bewegungsbereich in der Aufhängung ermöglicht wird, ohne daß das Gewicht der Teile über der Kufe 12 erhöht wird.
Im einzelnen weist die Hebelarmeinrichtung 32 einen Hebelarm auf, der durch sein Drehgelenk 42 schwenkbar mit der Abstützung 30 verbunden ist. Das Drehgelenk 42 besteht aus einem Bolzen mit einem langgestreckten Schaft. Der Bolzen 44 ist durch eine Mutter 46 in der vorgesehenen Lage gehalten. Die Hebelarmeinrichtung 32 umfaßt eine erste Verbindung, bestehend aus einem Drehgelenk 48, um den Hebelarm 40 mit den Federmitteln 38 zu verbinden. Das Drehgelenk 48 umfaßt einen Bolzen 50 mit einem langgestreckten Schaft, der durch eine Mutter 52 in der vorgesehenen Lage gesichert ist. Die Hebelarmeinrichtung 32 umfaßt
*die - R
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ferner eine zweite Verbindung, bestehend aus einem Drehgelenk 54 zur gelenkigen Verbindung des angeschlossenen Elementes bzw. der Spindel 14. Das Drehgelenk 54 besteht aus einem Bolzen 56
mit einem langgestreckten Schaft, der durch eine Mutter 58 in der vorgesehenen Lage gesichert ist.
Das Drehgelenk 52 sitzt zwischen der ersten und der zweiten Verbindung (dem Drehgelenk 48 und dem Drehgelenk 54) und ist aus der Bewegungsbahn der Spindel 14 seitlich versetzt. Die Anordnung der Teile bewirkt ein Zusammendrücken der Federmittel 38, wenn der Hebelarm 40 durch die Bewegung der Spindel 14 verschwenkt wird, während diese sich der Kufe 12 nähert.
Der Hebelarm 40 besteht vorzugsweise aus zwei im wesentlichen im parallelen Abstand liegenden Seitenstücken 60, die durch
eine Verbindung 62 miteinander verbunden sind. Die Verbindung 62 besteht aus einer Metallplatte, die zwischen die Seitenstücke 60 geschweißt ist. Alternativ kann der Hebelarm 40 aus einem einstückigen Gußstück oder aus einem Metallstanzteil bestehen. Die Seitenstücke umfassen jeweils Öffnungen zur Aufnahme der Enden der Drehgelenke 42 und 54 und des Drehgelenks 48.
Der Hebelarm 40 umfaßt ferner Widerstandsmittel, die sich dem Schwingen der Kufe entgegenstellen, d.h. der Schwenkbewegung
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der Kufe 12 in einer waagerechten Ebene der Spindel 14 gegenüber. Das hat die Aufgabe, ein Fallen der Spitze 20 der Kufe 12 zu verhindern, wenn das Schneefahrzeug durch die Luft fliegt, was nachstehend noch zu beschreiben sein wird. Die Widerstandsmittel können eine Fassung 64 aufweisen, die am Ende der Spindel 14 sitzt. Die Fassung 64 besteht aus Gummimaterial und steht im ReibSchluß mit dem Drehgelenk 54, um sich einer Drehbewegung um diese Achse entgegenzustellen. Alternativ kann ein Schwingen der Kufe 12 dadurch verhindert werden, daß die Metallplattenverbindung 62 so eingerichtet wird, daß diese an der Fassung 64 der Spindel 14 direkt angreift. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Spitze der Kufe 12 unter die waagerechte Ebene fällt, wenn das Schneefahrzeug durch die Luf1?springt.
Die Abstützung 30 weist eine Hebelarmhalterung 66 zur Lagerung des Drehgelenks 42 auf, an dem der Hebelarm 40 verschwenkbar gelagert ist. Die Halterung 66 umfaßt zwei im Abstand angeordnete aufrechtstehende Wandstücke 68, die durch ein Zwischenstück 70 an ihren unteren Kanten miteinander verbunden sind. Die Wandstücke 68 umfassen geeignete Öffnungen zur Aufnahme der Enden des Drehgelenks 42 und zum Abstützen desselben. Das Zwischenstück 70 umfaßt Mittel zur Befestigung der Halterung 66 an der Kufe 12. Speziell umfassen die Mittel zur Befestigung mehrere Öffnungen zur Aufnahme von Gewindebefestigungselementen 72. Alternativ kann das Zwischenstück 70 an der Kufe ange-
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. - ίο -
schweißt oder in sonstiger Weise damit verbunden sein.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Hebäarms 40 mit der Dehnung der Federmittel 38 nach außen ist ein Anschlag vorgesehen. Die Federmittel 38 sind also einer geringen Vorspannung ausgesetzt, die durch den Anschlag aufrechterhalten wird. Der Anschlag umfaßt sich nach innen erstreckende Anschlagteile 74, die an den Innenseiten des Wandstücks 68 der Halterung 66 sitzen. Die Anschlagelemenie 74 greifen an zwei nach unten gerichteten Schenkeln 76 an, die sich von dem Hebelarm 40 nach unten erstrecken. Eine Verschwenkung des Hebelarms 40 nach rechts gemäß der Darstellung in Fig. 3 wird damit durch das Angreifen der Schenkel 76 an den Anschlagelementen 74 begrenzt, wie das in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Federmittel umfassen vorzugsweise eine Federung, die mit der Verschwenkung des Hebelarms 40 in einer Richtung zusammengedrückt werden, ferner eine Dämpfung zur Verringerung der Rückschnellgeschwindigkeit der Federung. Zu diesem Zweck umfassen die Federmittel 38 eine Federung in der Form einer Schraubenfeder 78 und eine Dämpfung in der Form eines Kolbenstoßdämpfers 80. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die spezielle Kombination beschränkt, die beschrieben ist. Die Federmittel 38 können unter bestimmten Voraussetzungen nur mit der Schraubenfeder 78 gut arbeiten. Es wird jedoch als vorteilhaft angesehen, sowohl die
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Schraubenfeder 78 als auch den Stoßdämpfer 80 vorzusehen, um optimale Fahreigenschaften zu erhalten. ·
Der zur Verwendung in den Federmitteln 38 vorgesehene Stoßdämpfer 80 hat vorzugsweise eine Konstruktion, wie sie bereits vorgeschlagen worden ist. Der Stoßdämpfer 80 umfaßt also eine bewegliche Stangenpartie 82 und eine Zylinderpartie 84. Ein Reibglied (nicht dargestellt) sitzt auf der Stangenpartie 82 innerhalb der Zylinderpartie 84. Wie bereits vorgeschlagen worden ist, kann der Widerstand des Stoßdämpfers dadurch eingestellt werden, daß die verschiedenen Teile gegeneinander verdreht werden, d.h., daß die Stangenpartie 82 in bezug auf die Zylinderpartie 84 gedreht wird, wodurch sich der Reibschluß dies Reibglieds ändert. Dieses Merkmal ermöglicht die Einstellung der Steifheit der Aufhängung 60 je nach vorgesehenem Verwendungszweck. Beispielsweise ist eine steifere Aufhängung wünschenswert, wenn das Schneefahrzeug in Rennwettbewerben verwendet wird, anstatt lediglich zum Vergnügen.
Die Stangenpartie 82 des Stoßdämpfers 80 umfaßt eine Verbindungsstange 85 mit einem Drehlager 86 am Ende, das das Drehgelenk 48 des Hebelarms 40 drehbar umgreift. Entsprechend umfaßt die zylindrische Partie 84 eine Verbindungsstange 88 mit einem Drehlager 90 an dem Ende. Dieses Drehlager 90 umfaßt eine innensitzende Gummibuchse 92. .
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Die Federmittel 38 umfassen ferner Federhaltemittel 94 zum Halten der Schraubenfeder 78 am Stoßdämpfer 80. Eine der Federhaltemittel 74 sind an dem Ende der Stangenpartie 82 des Stoßdämpfers 80 angeschweißt, die anderen sind an dem Ende der Zylinderpartie 84 angeschweißt. Die Federhaltemittel 94 umfassen jeweils einen sich nach außen erstreckenden Flansch 96, der sich gegen die Schraubenfeder 78 legt. Das Ergebnis ist folglich, daß nach dem Zusammendrücken der Schraubenfeder 78 durch die Verschwenkung des Hebelarms 40 deren Rückschnellen oder Dehnung durch die Wirkung des Stoßdämpfers 80 wesentlich verzögert wird.
Die Halterung 36 umfaßt einen Stoßdämpferhalter 98 mit zwei parallelen, im Abstand angeordneten, aufrechtstehenden Wandstücken 100, die an einer Platte 102 an der Kufe 12 angeschweißt sind. Die Wandstücke 10 umfassen jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Endes eines Drehgelenks 104. Das Drehgelenk 104 umfaßt einen Bolzen 106 mit einem langgestreckten Schaft, der durch eine Mutter 108 in der vorgesehenen Lage gehalten ist. Das Drehgelenk 104 umfaßt ferner eine drehbare Hülse 110, die von der Gummibuchse 92 des Drehlagers 90 des Stoßdämpfers 80 umgeben ist.
Die drehbare Verbindung, bestehend aus den ^agern an den Enden des Stoßdämpfers 80, ermöglicht eine Drehung um diese Achsen.
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Eine gewisse Drehung ist erforderlich, weil das Drehgelenk 48 einen Bogen durchläuft, wenn der Hebelarm 40 verschwenkt wird. Die vorstehend beschriebene Kufenaufhängung stellt eine erhebliche Verbesserung gegenüber Kufenaufhangungen bekannter Ausführungen dar, weil sie die Vorteile einer starren Verbindung zwischen der Spindel und der Kufe mit sich bringt, während sie überlegene Stoßdämpfungseigenschaften hat. Insbesondere sorgt die erfindungsgemäße Kufenaufhängung für ein formschlüssiges Ansprechen auf die Drehung der Spindel sowie für eine akkurate Beibehaltung des Grades der Wölbung der Kufe. Die Verwendung einer Schraubenfeder anstelle einer Blattfeder ermöglicht ferner eine wesentlich größere Bewegung der Aufhängungsteile und bringt den Vorteil einer glatten Wirkung einer Schraubenfeder . im Segensatz zu der einer Blattfeder mit sich. Darüber hinaus bringen die einfache Konstruktion und die relativ wenigen Teile eine erhebliche wirtschaftliche Einsparung mit sich. Die Erfindung sorgt ferner für eine Skiaufhängung, die sowohl besser aussieht, als auch besser als die bekannten Aufhängungen zu handhaben ist.
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Claims (47)

  1. - 14 Patentansprüche
    [ 1. jKufenaufhängung, gekennzeichnet durch ^ eine Abstützung (30) an einer Kufe (12), eine Hebelarmeinrichtung (32), die an der Abstützung 00) zur Ausführung einer Schwenkbewegung mit der Bewegung zwischen einem angeschlossenen Element (14) und der Kufe (12) angebracht ist/ eine an der Kufe (12) angeordnete Halterung (36) im Abstand von der Abstützung (30) und zwischen der Hebelarmeinrichtung (32) und der Halterung (36) sitzende Federmittel (38), die sich der Schwenkbewegung der Hebelarmeinrichtung (32) entgegenstellen.
  2. 2. Kufenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß/lie Bewegungsbahn in einer ersten Ebene liegt und aus der ersten Ebene in eine zweite Ebene, welche in einem stumpfen Winkel zur ersten Ebene liegt, durch die Hebelarmeinrichtung (32) übertragbar ist.
  3. 3. Kufenaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmeinrichtung (32) ein Drehgelenk (42) zur gelenkigen Verbindung der Hebelarmeinrichtung (32) mit der Abstützung (30) umfaßt.
  4. 4. Kufenaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmeinrichtung (32) eine erste Verbindung (48) zur Verbindung der Hebelarmein-
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    - 15 richtung (32) mit den Federmitteln (38) umfaßt.
  5. 5. Kufenaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindung (48) ein Drehgelenk (48) umfaßt.
  6. 6. Kufenaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmeinrichtung (32). eine zweite Verbindung (54) zur Verbindung des angeschlossenen Elementes (14) mit der Hebelarmeinrichtung (32) umfaßt.
  7. 7. Kufenaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (42) zwischen der ersten (48) und der zweiten Verbindung (54), seitlich aus der Bewegungsbahn des angeschlossenen Elementes (14) versetzt, liegt.
  8. 8. Kufenaufhängung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (74) zur Unterbindung der Schwenkbewegung der Hebelarmeinrichtung (32) an einer bestimmten Stelle entsprechend der Dehnung der Federmittel (38) nach außen.
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  9. 9. Kufenaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (74) mindestens einen nach unten gerichteten Schenkel (76), der an der Hebelarmeinrichtung (32) angebracht ist, und eine entsprechende Zahl von sich nach innen erstreckenden Anschlagelementen (74) umfassen, die an der ersten Abstützung (30) sitzen und zum Angreifen an dem nach unten gerichteten Schenkel (76) dienen.
  10. 10. Kufenaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38) eine Federung (78), die beim Verschwenken der Hebelarmeinrichtung (32) in einer Richtung zusammengedrückt wird und eine Dämpfung (80) zur Verringerung der Rückschnellgeschwindigkeit der Federung (78) umfassen.
  11. 11. Kufenaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38) eine Schraubenfeder (78) umfassen.
  12. 12. Kufenaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel eine Schraubenfeder (78) und einen kolbenartigen Stoßdämpfer (80) umfassen.
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  13. 13. Kufenaufhängung nach Anspruch 12, dadurch g e kennzei chnet, daß der Stoßdämpfer (80) eine
    bewegbare Stangenpartie (82), eine Zylinderpartie (84)
    und ein Reibglied auf der Stangenpartie (82) innerhalb der Zylinderpartie (84) umfaßt, wobei die Stangenpartie (82)
    eine Verbindungsstange umfaßt, die sich von ihr weg erstreckt.
  14. 14. Kufenaufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange an der Stangenpartie (82) ein Drehlager umfaßt, das an deren Ende sitzt.
  15. 15. Kufenaufhängung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdaämpfer (80) eine zweite Verbindungsstange umfaßt, die sich von der Zylindei»- partie (84) weg erstreckt.
  16. 16. Kufenaufhängung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindungsstange ein Drehlager an ihrem Ende umfaßt.
  17. 17. Kufenaufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager an dem Ende der zweiten Verbindungsstange eine Gummibuchse umfaßt.
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  18. 18. Kufenaufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38) Federhaltemittel zum Halten der Schraubenfeder (78) auf dem. Stoßdämpfer (80) umfassen.
  19. 19. Kufenaufhängung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38) zwei Federhaltemittel umfassen, die jeweils einen sich nach außen erstreckenden Flansch zur Anlage an der Schraubenfeder (78) umfassen.
  20. 20. Kufenaufhängung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38) Einstellmittel zur Einstellung ihres Widerstandes umfassen.
  21. 21. Kufenaufhängung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel zur Einstellung des Widerstandes des Stoßdämpfers (80) eingerichtet sind.
  22. 22. Kufenaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmeinrichtung (32) zwei im wesentlichen parallele, im Abstand angeordnete Seitenstücke (60) aufweist.
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  23. 23. Kufenaufhängung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmeinrichtung (32) eine Verbindung (62) zur Verbindung der Seitenstücke (60) umfaßt.
  24. 24. Kufenaufhängung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung ein Drehgelenk (54) zur gelenkigen Verbindung der Hebelarmein-richtung (32) mit dem angeschlossenen Element (14) umfaßt.
  25. 25. Kufenaufhängung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (54), das die Hebelarmeinrichtung (32) mit der Abstützung (30) ver*- bindet, einen Gelenkbolzen umfaßt.
  26. 26. Kufenaufhängung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (54) einen Gelenkbolzen mit einem langgestreckten Schaft umfaßt.
  27. 27. Kufenaufhängung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstücke (60) der Hebelarmeinrichtung (32) Öffnungen zur Aufnahme der Drehgelenke und des Gelenkbolzens umfassen.
  28. 28. Kufenaufhängung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmeinrichtung (32)
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    WiderStandsmittel umfaßt, die sich der Schwenkbewegung der Kufe (12) in einer waagerechten Ebene in bezug auf das eingeschlossene Element (14) entgegenstellen.
  29. 29. Kufenaufhängung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsmittel eine Fassung ξ&) aufweisen, die zum reibenden Angreifen an dem Drehgelenk (54) zur Hemmung einer Schwenkbewegung der Kufe (12) eingerichtet ist.
  30. 30. Kufenaufhängung nach Anbruch 29, dadurch g e kennzeichnet, daß die Fassung (64) aus einem Gummimaterial besteht.
  31. 31. Kufenaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (30) eine Hebelarmhalterung (66) zur Lagerung der Drehgelenke umfaßt.
  32. 32. Kufenaufhängung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß das Drehgelenk einen Gelenkbolzen umfaßt.
  33. 33. Kufenaufhängung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmhalterung (66)
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    zwei im Abstand angeordnete aufrechtstehende Wandstücke (68) umfaßt.
  34. 34. Kufenaufhängung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß jedes aufrechtstehende Wandstück (68) eine Öffnung zur Aufnahme des Drehgelenks umfaßt.
  35. 35. ■ Kufenaufhängung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmhalterung (66) ein Zwischenstück (70) zur Verbindung der Wandstücke (68) längs ihrer unteren Ränder umfaßt, wobei das Zwischenstück (70) Befestigungsmittel (72) zur Befestigung der Hebelarmhalterung (66) an der Kufe (12) umfaßt.
  36. 36. Kufenaufhängung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (72) Öffnungen zur Aufnahme von Gewindebefestigungselementen aufweisen.
  37. 37. Kufenaufhängung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarmhalterung (66) einen Halter zur Abstützung der Federmittel (38) umfaßt.
  38. 38. Kufenaufhängung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter einen Gelenk-
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    - 22 bolzen trägt.
  39. 39. Kufenaufhängung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstücke des Halters jeweils eine Öffnung zur Aufnahme des Gelenkbolzens aufweisen.
  40. 40. Kufenaufhängung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen eine drehbare Hülse umfaßt.
  41. 41. Kufenaufhängung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager mit einem Gelenkbolzen der ersten Verbindung (48) an der Hebelarmeinrichtung (32) verbunden ist.
  42. 42. Kufenaufhängung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager der zweiten Verbindungsstange mit dem Gelenkbolzen an der zweiten Halterung verbunden ist.
  43. 43. Kufenaufhängung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse reibend an der Fläche der Hülse angreift.
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  44. 44. Bewegungsdämpfer, gekennzeichnet durch eine an einem Stützteil angeordnete Abstützung (30), eine an der Abstützung (30) gelenkig angebrachte Hebelarmeinrichtung (32), eine an dem Stützteil im Abstand von der Abstützung angeordnete Halterung (36), ein Verbindungsglied, das im wesentlichen längs einer Bahn in einer ersten Ebene bewegbar ist, an der Hebelarmeinrichtung angebracht ist und dieser eine Schwenkbewegung verleiht, und zwischen der Hebelarmeinrichtung (32) und der Halterung (36) sitzende Federmittel (38), die sich einer Verschwenkung der Hebelarmeinrichtung' (32) entgegenstellen und damit die Bewegung des Verbindungsglieds dämpfen, wobei die Federmittel (38) im wesentlichen in einer Ebene liegen, die auf die erste Ebene in einem stumpfen Winkel auftrifft.
  45. 45. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38) eine Schraubenfeder (78) umfassen.
  46. 46. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (38) einen kolbenartigen Stoßdämpfer (80) umfassen.
  47. 47. Bewegungsdämpfer nach Anspruch 45, dadurch g e k e η nz ei c h η e t, daß die Federmittel (38) eine
    - 24 -409839/0248
    Federung (78) zum Zusammendrücken mit der Schwenkbewegung, der Hebelarmeinrichtung (32) in eine Richtung und eine Dämpfung (80) zur Verringerung der Rückschnellgeschwindigkeit der Federung (78) umfassen.
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