DE1911371U - Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge.Info
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- B60G2204/1244—Mounting of coil springs on a suspension arm
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Description
333a Ka/Gk
.: ti -.» ,.γ u_r»
Harry Ferguson Research Limited Abbotswood, Stow-on-the WoId,
Gloucestershire / Grossbritannien
fahrgestell für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechailc
und "betrifft ein Jahrgestell mit einer neuen, vorteilhaften Anordnung der Hinterradaufhängung.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung "besteht darin, ein
Fahrgestell mit einer Hinterradaufhängung zu schaffen, die
in der Lage ist, das "betreffende Hinterrad in einer "bestimmten
Stellung zur Strassenoberflache zu führen, wenn das Fahrgestell und die Teile der Aufhängung senkrechte
Schwingungen verschiedenster Art ausführen. Zusätzlich
soll die Radaufhängung wenig Gewicht aufweisen, um die ungefederten Massen des Fahrzeugs soweit wie möglich
zu vermindern./Als Lösung dieser Aufgabe wird nach der Neuerung ein Fahrgestell für Kraftfahrzeuge vorgeschlagen,
das gekennzeichnet ist durch eine Aufhängung für jedes Hinterrad mit einem Arm, der jeweils an der Unterseite
einer Radnabe starr befestigt ist, sich von dort, einen
spitzen Winkel mit der Längsachse des Fahrgestells bildend, zu einem in der ÜTormallage der Hinterräder mit diesen auf
gleicher Höhe gelegenen Punkt am Fahrgestell erstreckt und mit diesem dort durch ein Drehgelenk derart verbunden
ist, dass die Drehachse des Drehgelenkes im rechten Winkel zu dem Arm gerichtet ist.
Ein Merkmal des neuen Fahrgestells ist darüber hinaus ein Stab, dessen eines Ende an der Hinterseite des
Gehäuses der labe mittels einer Buchse und dessen anderes Ende ebenfalls mittels einer Buchse an einem hinter der
Radachse gelegenen Punkt des !Fahrgestells an dieses angelenkt ist und dessen Stabachse nur geringfügig von
einer Senkrechten zur Längsachse des Fahrgestells abweicht .
Eine Besonderheit des Fahrgestells nach der Neuerung
besteht darin, dass das Drehgelenk des Armes 20 und der Anlenkpunkt des Stabes in Achshöhe des jeweiligen
Hinterrades in dessen KOrmallage liegen.
Ein Fahrgestell nach der Neuerung ist ferner gekennzeichnet durch eine Stange, die einendig über eine
aufrecht auf dem Gehäuse der Habe befestigten Stütze drehgelenkig mit der Nabe und an ihrem anderen Ende
mit dem Fahrgestell an einem bestimmten Punkt ebenfalls drehgelenkig verbunden ist.
_ ·χ
Die Drehgelenke der genannten Anlenkpunkte sind von Buchsen aus federndem Material gebildet. Diese Drehgelenke und
ihre Buchsen sind so eingerichtet, dass die durch sie gelenkig verbundenen Teile eine senkrechte Relativbewegung
ausführen können und zusätzlich in engen G-renzen eine Vor- oder Rückwärtsbewegung.
Die !Teuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. I Eine perspektivische Darstellung einer Aufhängung
eines rechten Hinterrades an einem fahrgestell nach der Neuerung\
Pig« 2 eine Draufsicht auf die Hinterradaufhängung von
Pig. I, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hinterradaufhängung aus
den Pig. I und 2;
Fig. 4 eine Darstellung der vorstehend genannten
Hinterradaufhängung im Schnitt längs der Linie IV-IV in Mg. 2.
Aus den Figuren wird ersichtlich, dass ein rechtes Hinterrad 9 eines Fahrzeugs mittels seiner Felge an
einer Flansch/platte 10 befestigt ist, die mittels Rollenlagern 12 in einem Gehäuse einer Nabe 13 drehbar gelagert
ist. Innerhalb der Trägerscheibe 10 ist eine bekannte angetriebene Halbwelle 14 befestigt, die ihrerseits
mit einer A"btrieTdstelle eines Differentialgetriebes (nicht
gezeigt) an dem !Fahrgestell verbunden ist.
Die Radaufhängung weist einen Arm 20 auf, der an der Unterseite des Nabengehäuses 13 befestigt ist. Der Arm 20
erstreckt sich von dort, einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Fahrgestells "bildend, zu einem Punkt 22,
wo er drehgelenkig mit dem Fahrgestell verbunden ist. Die Drehachse der Lagerhülse im Punkt 22 liegt rechtwinklig
zur Längsachse des Armes 20. Da sich der Arm 20 schräg nach vorn erstreckt, entspricht die Lage dieser Drehachse
etwa einer Diagonalen, die sich - von oloen gesehen vom
linken hinteren Teil des !Fahrzeugs zum vorderen rechten Teil erstreckt. Ferner liegt der Gelenkpunkt 22 in Höhe
der Drehachse des Hinterrades, wenn dieses seine Normallage einnimmt. Diese Uormallage tritt dann ein, wenn sich
das Fahrzeug mit einer durchschnittlichen Belastung auf einer ebenen Fläche befindet.
Die Hinterradaufhängung weist darüber hinaus eine Stütze 23
auf, die an der Oberseite des Uabengehäuses 13 befestigt ist und sich von dort schräg nach oben erstreckt, wobei die
Horizontalkomponente dieser Richtung senkrecht zur mittleren
Längsachse des Fahrgestells liegt. Das obere Ende dieser Stütze 23 ist gelenkig mit einer Stange 24 im Punkt 26 verbunden.
Die Stange 24 weicht in ihrer Richtung geringfügig von der Horizontalen ab und ist im Punkt 27 gelenkig mit
dem Fahrzeugrahmen verbunden.
Die Radaufhängung weist ferner einen Stab 28 auf, dessen
eines Ende im Punkt 29 an die Unterseite des Hebengehäuses
angelenkt ist und dessen anderes Ende in Höhe des Punktes mit einem Bügel des Fahrgestells drehgelenkig verbunden ist.
Vom Rad 9 her gesehen, erstreckt sich dieser Sta~b 28 etwa
senkrecht zur Längsachse des Fahrgestells.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass die vorstehend "beschriebene Radaufhängung nur fünf drehgelenkige Verbindungspunkte
aufweist, und zwar die Punkte mit den Bezugszeichen 22, 26, 27, 29 und 30, die alle über praktisch waagerechte
Drehachsen verfugen.
TJm mit Hilfe dieser Gelenke nicht nur senkrechte Relativbewegungen
der'miteinander verbundenen Teile zu ermöglichen,
sondern auch Relativbewegungen in geringen Grenzen auch für andere Richtungen zuzulassen, die neben kinetischen
Ursachen auch durch Ungenauigkeiten in Herstellung und
Lageanordnung der Hinterradaufhängung bedingt sein können,
ist jede drehgelenkige Verbindung mit einer zylinderförmigen Buchse 31 ausgerüstet, die aus Gummi oder einem anderen
elastischen Material besteht. Jede Buchse ermöglicht eine Drehbewegung der durch sie verbundenen Teile um eine
horizontale Achse und lässt gleichzeitig auf Grund ihrer Elastizität eine Kippbewegung der Drehachse in geringen
Grenzen in jeder Richtung zu.
Der Arm 20 dient zum Auffangen von Kräften, die waagerecht in Längsrichtung und Achshöhe des Fahrzeugs auftreten.
Hier handelt es sich vor allen Dingen um Trägheitskräfte,
die während der Verzögerung des Fahrzeuges "bei heftigem
Bremsen grosse Werte annehmen. Aus diesem Grunde ist die
er Anordnung des Armes 20 so getroffen, dass/sich von der
rechten hinteren Radnabe aus - von oben gesehen - schräg nach vorn in Richtung auf die linke Fahrzeugseite erstreckt.
Die Buchse 31 an der G-elenkstange 22 gibt eine feste
Führung, die dem Arm eine freie Schwingung um eine waagerechte Drehachse gestattet, so dass die "beiden Enden des Armes
Bewegungen mit fast reinen Vertikalkomponenten relativ zueinander ausführen. Demgegenüber ist nur eine ausserordentlich
geringe in Längsrichtung des Fahrzeugs gerichtete Relativbewegung der durch den Arm 20 verbundenen Teile
möglich. Die Wirkung des Armes 20 wird durch die Funktion des in gleicher Ebene mit dem Arm 20 liegenden Stabes
unterstützt, der frei um waagerechte Drehachsen in den G-elenkpunkten 29 und 30 schwingen kann und gleichfalls
nur sehr geringe Bewegungsfreiheit im Hinblick auf in
Längsrichtung des Fahrzeuges gerichtete Bewegungen der durch ihn verbundenen Teile aufweist.
Eine Stange 24 sorgt in Verbindung mit dem Arm 20 dafür, dass die Radebene stets in geeigneter Lage zur Oberfläche
der Strasse liegt, nämlich im rechten Winkel. Auch die Stange 24- schwingt frei um waagerechte Achsen der G-elenkpunkte
26, 27 und ist darüber hinaus in kleinen Grenzen fähig, Bewegungen in Längsrichtung des Fahrzeuges zuzulassen.
— 7 —
Der Arm 20 nimmt das Gewicht der gefederten Massen des Fahrzeuges auf und ist hierfür mit einem Sitz 40 für
eine Druckfeder 41 ausgerüstet, deren oberes Ende mittels
eines Verbindungsgliedes 42 am Fahrgestell befestigt ist.
Zwischen dem Nabengehause 13 und der Feder 41 ist auf
den Arm 20 eine Stange 43 (vergl. Fig. 3) gelenkig befestigt,
die ihrerseits mit einem Arm 44 gelenkig verbunden ist, der seinerseits mit einem Stoßdämpfer 45
zusammenwirkt. Das Verbindungsglied 42 reguliert selbsttätig
die Höhe des Fahrzeugs und ist mit einem hydraulischen Stempel ausgerüstet, der durch den Oeldruck infolge der
Pumpwirkung des Stroßdämpfers 45 betätigt ist.
Uahh der Neuerung wird ein Fahrgestell mit einer Hinterradaufhängung
vorgeschlagen, die eine senkrechte Relativbewegung zwischen den Hinterrädern und dem Fahrgestell
ermöglicht und gleichzeitig in jeder Lage des Fahrzeugs und bei jeder Beschaffenheit der Oberfläche der Strasse,
die senkrechte Ebene der Radebene zur Strassenoberflache
gewährleistet. Bewegungen in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs sind durch die drehgelenkigen Verbindungen nur
in kleinen Grenzen möglich und werden durch die Art der Drehgelenke gefedert und gedämpft. Die Buchsen der drehgelenkigen
Verbindungen sind so beschaffen, dass die Drehachsen geringfügig in fast jeder Richtung gekippt
werden können.
Claims (5)
1.) Fahrgestell für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch
eine Aufhängung für jedes Hinterrad mit einem Arm (20), der jeweils an der Unterseite einer Eadnabe
(3) starr befestigt ist, sich von dort, einen spitzen Winkel mit der Längsachse des Fahrgestells
bildend, zu einem in der ITormallage der Hinterräder
mit diesen auf gleicher Höhe gelegenen Punkt (22) am Fahrgestell erstreckt und mit diesem dort durch
ein Drehgelenk derart verbunden ist, dass die Drehachse des Drehgelenkes im rechten Winkel zu dem
Arm (20) gerichtet ist.
2.) Fahrgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Stab (28), dessen eines Ende an der Hinterseite des Gehäuses der labe (13) mittels einer Buchse (31)
und dessen anderes Ende ebenfalls mittels einer Buchse (31) an einem hinter der Badachse gelegenen
Punkt (30) des Fahrgestells an dieses angelenkt ist und dessen Stabachse nur geringfügig von einer
Senkrechten zur Längsachse des Fahrgestells abweicht.
3.) Fahrgestell nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
dass das Drehgelenk im Punkt (22) des Armes (20) und der Punkt (30) des Stabes (28) in. Achshöhe des jeweiligen
Hinterrades in dessen Eormallage liegen.
4·*) Fahrgestell nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Stange (24), die einendig über eine aufrecht auf dem Gehäuse der labe (13) befestigte Stütze (23) gelenkig
mit der Nabe (13) und ihrem anderen Ende mit dem fahrgestell an einem Punkt (27) ebenfalls drehgelenkig
verbunden ist.
5.) fahrgestell nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehgelenke an den Punkten(22, und 30) Buchsen (31) aus federndem Material aufweisen.
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