DE2912533A1 - Achsfederung - Google Patents

Achsfederung

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DE2912533A1 DE19792912533 DE2912533A DE2912533A1 DE 2912533 A1 DE2912533 A1 DE 2912533A1 DE 19792912533 DE19792912533 DE 19792912533 DE 2912533 A DE2912533 A DE 2912533A DE 2912533 A1 DE2912533 A1 DE 2912533A1
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Description

Die Erfindung betrifft Achsfederungen für Fahrzeuge mit Rädern und "bezieht sich insbesondere auf verbesserte Federungen mit starrem Träger, die durch die Anordnung von Luftsäcken als Luftfederungen ausgebildet sind.
Achsfederungsn mit steifem Trüger und Luftsäcken sind ochon seit Jahren in der Lastwagen- und Anhängerindustrie bekannt und wegen ihrer Vorteile(wie Stabilität und Fahrkomfort geschätzt.
Allgemein umfassen diese Federungen einen langgestreckten im wesentlichen festen, starren Träger, pneumatische Bälge bzw. Luftsäcke, die an einem Ende des Trägers angeordnet sind, eine am anderen Ende des Trägers angeordnete Hängekonsole, eine Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Hängekonsole mit dem Träger und eine Einrichtung zum Verbinden einer zwischen den Trägerenden angeordneten Achse mit dem Träger. In manchen Fällen ist der Träger in solcher Stellung angeordnet, daß die Hängekonsole sich in Fahrtrichtung vorn befindet, während die pneumatischen Bälge hinten am Träger angeordnet sind. Wenn diese Anordnung gewählt ist, spricht man von einer Federung mit nachlaufendem Träger bzw. nachlaufendem Arm.
Jede an einem Lastwagen oder Anhänger vorgesehene Federung sollte so sicher, dauerhaft und wirtschaftlich wie möglich gestaltet sein. Oft widersprechen diese Eigenschaften einander und stehen miteinander im Wettstreit, so daß bei einem gegebenen System meistens ein Kompromiß gefunden werden muß, bei dem das Endergebnis oft schlechter ausfällt als gewünscht. Beispielsweise erfordern oicherheitserwägungen, daß die Federung in ihren verschiedenen Ebenen ausreichend fest bzw. starr ist, um die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs einzuhalten. Aus Sicherheitsgründen ist es andererseits aber auch nötig, daß die Federung so flexibel oder federnd nachgiebig ist, daß sie Durchbiegungen ermöglicht, d.ho aufnimmt, die von Biegekräften verursacht werden, welche beim Betrieb des Fahrzeugs auftreten. Zur Dauerhaftigkeit gehört die Fähig-
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keit der durch. Durchbiegungen verursachten Abnutzung oder Beschädigung V/iderstand zu leisten, während Wirtschaftlichkeit die wünschenswerte Eigenschaft ist, die die zum Erzielen der Sicherheit und Dauerhaftigkeit erforderlichen Kosten möglich machen.
Bei manchen bisher verwendeten Federungen mit nachlaufendem Arm werden die Durchbiegungen durch das Anordnen elastomerer Buchsen oder Blöcke zwischen der Achse und der Achsverbindung oder zwischen der Achsverbindung und dem Träger aufgenommen. Um dabei Festigkeit zu erzielen, ist der Sehwenkpunkt an der Verbindungsstelle zwischen Hängekonsole und Träger durch Verwendung einer radial gleichmäßigen Buchse im wesentlichen starr gehalten, die nicht in nennenswertem Ausmaß Durchbiegungen aufnimmt und keinen Unterschied zwischen Durchbiegungen in Richtung der Hängekonsole gegenüber der Richtung des Trägers macht und bei der auch kein Unterschied in der Federkon3tante zwischen horizontaler und vertikaler Richtung besteht. Das bedeutet mit anderen \iorten, daß die bekannten Vorrichtungen mit festem Träger bemüht sind, Durchbiegungen der Federungen an der Achse oder der Verbindung zwischen Achse und Träger aufzunehmen und dabei die nötige Festigkeit für die Stabilität und das Einhalten der Nichtlenkungseigenschaften durch Verfestigung der Schwenkverbindung zwischen der Hängekonsole und dem Träger zu erzielen.
Bei anderen Federungen sind die steifen Träger in dem Bemühen um Aufnahme der Durchbiegungen durch einen dünnen flexiblen Träger oder eine Blattfeder ernetzt worden. Um dabei Festigkeit zu erzielen, ist die Achsverbindung dann ohne Buchse ausgebildet. Manchmal ist eine Buchse am Sehwenkpunkt zwischen Hängekonsole und Träger vorgesehen; aber wie bei der Buchse für den steifen Träger ist sie relativ klein und in Umfangsrichtung gleichmäßig. Die beim Schlingern des Fahrzeugs gespeicherte Energie wird im wesentlichen in den Durch-
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Biegungen dieses verhältnismäßig flexiblen Trägers gespeichert.
Leider wird mit keiner dieser Federungen das "beabsichtigte Ziel optimal erreicht. Bei den bekannten Federungen mit steifem Träger werden z.B. die ela3tomeren Elemente zwischen Achse und Träger stark beansprucht, so daß sich schnell eine Abnutzung einstellt, die einen häufigen Austausch erforderlich macht, die Stillstandszeiten verlängert und damit die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt. Im Verlauf der Verschlechterung der Anlage und vor ihrem Austausch ergeben sich deshalb auch Sicherheitserwägungen, besonders dann, ■wenn die neigung oder das Schlingern des Fahrzeugs zu stark wird. Bei Anordnungen mit flexiblem Träger und Blattfedern ergeben sich Probleme hinsichtlich der Festigkeit, Fahreigenschaft und Dauerhaftigkeit. Ba solche Federungen mit flexiblen Trägern manchmal ziemlich schwer sind, müssen an der Nutzlastkapazität Anstriche gemacht werden. Es gehen auch andere bekannte Vorteile aus der Benutzung eines festen Trägers verloren.
Aus dem oben Gesagten geht klar hervor, daß in der Technik Bedarf an einer Federung besteht, mit der die hier beschriebenen Probleme gemeistert werden können und mit der die Merkmale von Sicherheit, Dauerhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit in optimaler V/eise verwirklicht werden. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Erfordernisse zu erfüllen und eine entsprechende Federung zu schaffen.
Ilit der Erfindung werden diese I-Jrfordornisse, allgemein gesagt, dadurch erfüllt, daß eine Achsfederungsanordnung geschaffen wird, die einen langgestreckten, im wesentlichen festen Träger, einen pneumatischen Balg an einem Ende des Trägers, eine Hängekonsole am anderen Ende des Trägers, eine Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Hängekonsole mit dem Träger sowie eine Einrichtung zum Verbinden einer zwischen
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den Trägerenden angeordneten Achse mit dem Träger aufweist» Biese Achsfederung zeichnet sich aus durch eine !einrichtung zum festen Verbinden der Achsverbindungseinrichtung mit dem Träger, wobei die Achsverbindungseinrichtung mit der Achse fest verbindbar ist, um dadurch eine feste Verbindung zwi-Bchen der Achse und dem Träger zu schaffen, und durch eine elastische Einrichtung, die einen unterschiedlichen Durchbiegungsgrad in Richtung des Trägers und in Richtung der Hängekonsole hat und die in einem Abstand von der Achsverbindungseinrichtung im Weg von Gelenkkräften zwischen dem Träger und der Hängekonsole angeordnet und ausreichend federnd nachgiebig ist, um betriebsmäßige Durchbiegungen in Abhängigkeit von den Gelenkkräften zu erlauben und gleichzeitig eine längsbewegung ausreichend stark zu behindern, um den Abstand zwischen der Hängekonsole und der Achsverbindungseinrichtung im wesentlichen gleichbleibend zu halten.
Bei gewissen bevorzugten Ausführungsbeispielen umfaßt die elastische Einrichtung eine elastomere Buchsenanordnung, die an der Schwenkverbindung zwischen Hängekonsole und Träger oder in der liähe derselben angeordnet ist.Solche Federungen finden einmalige Anwendung bei nicht angetriebenen Achsen und eignen sich insbesondere als Achsfederungen für Anhänger.
Die bevorzugten Federungen gemäß der Erfindung bieten die folgenden Vorteile: Gute Fahreigenschaften in beladenem und unbeladenem Zustand; gute Stabilität in allen drei Freiheit s^radgute Dauerhaftigkeit; im wesentlichen gleichbleibende i?ahrhöhe; leichte Achsausrichtung; gute Wirtschaftlichkeit; hohe Festigkeit für Sicherheitsmerkmale und ausgezeichnete Bremseigenschaften. Tatsächlich erreichen bei vielen der bevorzugten Ausführungsbeispiele die drei Faktoren von Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit optimale Werte in viel größerem Haß als bisher bei bekannten Federungen erreichbar war.
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Die Erfindung schafft also eine Achsfederung, die besonders für Anhänger anwendbar ist und einen langgestreckten, im wesentlichen festen Träger, einen an einem Ende des Trägers angeordneten pneumatisehen Balg, eine am anderen Ende des Trägers angeordnete Hängekonsole, eine mit dem Träger und der Achse fest verbundene Achsverbindungseinrichtung und eine elastomere Buchsenkonstruktion aufweist, die an der Schwenkverbindung zwischen der Hängekonsole und dem Träger oder in der Nähe derselben angeordnet ist und einen unterschiedlichen G-rad an Durchbiegung in Richtung des Trägers als in Richtung der Konsole hat, ausreichend fest ist, um Federungsstabilität zu schaffen und ausreichend federnd nachgiebig ist, um betriebsmäßige Durchbiegungen in Abhängigkeit von gelenkigen Bewegungen der Federung zu ermöglichen, so daß der Abstand zwischen der Hängekonsole und der Achsverbindungseinrichtung im wesentlichen konstant gehalten wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt;
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Achsfederungsanordnung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht der elastischen Buchsenanordnung gemäß Figo 1 im Schnitt;
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Achsverbindung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 vorgesehenen elastomeren Buchse;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Schwenkverbindung gemäß Fig. 5 im Schnitt;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Schwenkverbindung gemäß Fig. 5;
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Fig. 9 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt;
Pig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Pig. 9, teilweise im Schnitt.
In Pi£% 1 ist eine Federung 1 mit nachlaufendem Arm gezeigt, die mit einem Rahmenteil 3 eines Anhängers verbunden ist. Zur Federung 1 gehört ein fester nachlaufender Träger 5> ein Luftsack 7 an einem Ende des Trägers 5 und eine Hängekonsole 9 am anderen Ende. Die Federung 1 kann v/ahlweise auch mit einem hier nicht gezeigten herkömmlichen Stoßdämpfer versehen sein, der sich dann zwischen dem Träger 5 und dem Rahmenteil 3 erstreckt. Zwischen den Enden des Trägers 5 ist eine Achsverbindungseinrichtung 11 angeordnet, die mit dem Träger 5 durch Bügelbolzen 13 fest verbunden ist. Eine Achse 15 ruht in Sattelteilen 17 und ist längs Schweißstellen 19 mit den Bügelbolzen 13 verschweißt. Auf diese Weise ist die Achse 15 mit dem Träger 5 fest verbunden. Statt der Achsverbindungseinrichtung 11 können auch andere, üblicherweise verwendete Verbindungseinrichtungen vorgesehen sein, vorausgesetzt daß sie die Träger 5 fest an der Achse 15 anbringen.
Um die durch Biegekräfte im Betrieb auftretenden Durchbiegungen in der Federung 1 aufnehmen zu können, ist am Konsolenende des Trägers 5 eine elastische Einrichtung 21 vorgesehen, die einen Durchbiegungsgrad hat, der sich in Trägerrichtung von dem in Eonsolenrichtung unterscheidet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Durchbiegung in Konsolenrichtung (JTiJ) größer als die Durchbiegung in Trägerrichtung (BW), und die Federkonstante ist in horizontaler Richtung größer als in vertikaler Richtung.
Die tatsächlichen absoluten, d.h. spezifischen Werte der Durchbiegung und Steifheiten sind in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren unterschiedlich, wobei die grundlegende Überlegung darin besteht, einen Unterschied zu erreichen. Überlegungen, von denen diese Werte abhängen, sind z.B. die
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Art des Fahrzeugs, die abzustützende La3t, die Notwendigkeit von Stabilität gegenüber Fahrkomfort, die geographischen Gegebenheiten, die befahren v/erden und ähnliche Aspekte. Allgemein läßt sich sagen, daß die gewünschten Ergebnisse der Erfindung bei diesem und weiteren noch zu beschreibenden Ausführungsbeioplolen meistens erreicht worden, wenn die Federungen an Anhängern der "Zugfahrzeug-Anhänger"-Bauart verwendet werden, bei denen für die Federung ca. 8.164,62 kg (18 000 lbs.) oder mehr GAWR bescheinigt sind, Durchbiegungen pro Seite im Größenordnungsbereich von ca. 0-4,83 mm (0-0,19 Zoll) für die Trägerrichtung und ca. 41,40-31,75 mm (1,63-1,25 Zoll) für die Konsolenrichtung bei einem Verhältnis zwischen Trägerrichtung und Konsolenrichtung pro Seite von ca. 1:2 bis 1:8 liegen.
Wie insbesondere aus Fig. 2-4 hervorgeht, weist die elastische Einrichtung 21 ein Kastenbauteil 23 auf, welches aus einem oberen Flansch 25, einem unteren Flansch 27 und seitlichen Stegen 29 (in Fig. 3 gestrichelt) besteht. Die Stege 29 sind an den Flanschen 25 und 27 ebenso wie an der Außenfläche von im Träger 5 angeordneten ringförmigen Netallzylindern 31 angeschweißt. Durch jeden der ringförmigen Metallzylinder 31 erstrecken sich Zapfen 33, die auch in Querrichtung durch die Träger 5 ragen. Von den insgesamt drei ringförmigen Hetallzylindern 31 bildet einer eine Schwenkverbindung 35, deren Zapfen 33 sich auch in Querrichtung iind durch die ijeitenwände der Iiängekonsole 9 erstreckt.
Jeder Zapfen 33 ist von einer Metallhülse 37 umgeben. Hit der inneren Metallhülse 37 sind elastomere Buchsen 39 aus einem Material, welches mit der inneren Metallhülse chemisch verbunden ist, zu einer "Robertson"-Buchse vereinigt. Die Buchsen 39 sind unter Druck in die ringförmigen Metallzylinder 31 eingepaßt. Be i'Bevorzug ten Ausführungsbeispielen ist die Metallhülse 37 mittels eines Bolzens fest angebracht, so daß sie sich auf dem Zapfen 33 nicht drehen kann, insbesondere nicht an der Schwenkverbindung 35, wodurch
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praktisch die gesamte Schwenkbewegung um den Zapfen 33.» d.h. mindestens am Zapfen 33 innerhalb der Buchse 39 erfolgt. Diese Buchsen können aus herkömmlichem elastomeren Buchsenmaterial hergestellt sein, welches schon bisher für Buchsen verwendet wird. Sie können alle im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben. Wegen der hier gezeigten Anordnung einer Reihe von Buchsen statt nur einer einzigen, die an der Schwenkverbindung bzw. in unmittelbarer Nähe derselben angeordnet sind, werden einmalige Merlanale erzielt. Auf diese V/eise hat z.B. die elastische Einrichtung 21 einen unterschiedlichen Durchbiegungsgrad in Trägerrichtung als in Konsolenrichtung, eine unterschiedliche Federkonstante in vertikaler als in horizontaler Richtung und ist ausreichend federnd nachgiebig, um betriebsmäßige Durchbiegungen in Abhängigkeit von Biegekräften zu erlauben und dabei gleichzeitig ausreichend fest, um eine Längsbewegung zu dämmen, wodurch sie den Abstand zwischen der Hängekonsole 9 und der Achsverbindungseinrichtung 11 im wesentlichen gleichbleibend hält.
Durch Wahl unterschiedlicher Größen für die Buchsen und andere parameter, wie des Abstandes usw. auf das gewünschte Haß kann die vertikale Federkonstante so bestimmt werden, daß sie das Schlingern des Fahrzeugs auf etwa 3° begrenzt, wobei dann die horizontale Federkonstante bei radial gleichmäßigen Buchsen erheblich größer wird, so daß das Lenken oder Steuern der Federung auf ein Minimum eingeschränkt wird.
Diese Merlanale und Begrenzungen ergeben sich auch für die folgenden beiden Ausführungsbeispiele der elastischen Einrichtung 21, die in den Figuren dargestellt sind.
Sin besonders bevorzugtes Au3fülirungsbeispiel der elastischen Einrichtung 21 ist in den Fig. 5-8 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an der Schwenkverbindung eine einzige große elastomere Vorrichtung 41 angeordnet, die
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durch einen al3 Schwenkzapfen v/Irkenden Zapfen 43, ein Kunststoff utter 45, eine innere Metallhülse 47, einen äußeren Ring 63 und einen Haltering 49 in ihrer Lage gehalten ist. Wie Pig, 6 und 7 zeigen, ist zur LagebeStimmung eine Lasche 69 vorgesehen, die die ordnungsgemäße Ausrichtung der Vorrichtung 41 bcctimmt, wie weiter unten im einzelnen beschrieben. Das Kunststoffutter 45 kann ein herkömmliches Putter aus Kunststoff sein, wie das "Derlin"-Kunststoffutter der Firma Cardinal Industries. Seine Aufgabe ist es, su verhindern, daß die innere Hetallhülse 47 am Zapfen 43 haftet. Die weitere Hülse bzw. der äußere Ring 68 ist wahlweise vorgesehen und kann gegebenenfalls auch weggelassen werden.
Das Austauschen ebenso wie der anfängliche Einbau der Torrichtung 41 ist besonders erleichtert durch die Art des Halteringes 49. Yfie aus der Zeichnung hervorgeht, handelt es sich hierbei nicht um einen geschlossenen Ring, sondern der Haltering 49 endet in einem Spalt 51. Der Spalt 51 wird durch eine Schraubenzwinge 53 verkürst, die zwei Schrauben 55 aufweist, welche an einer Seite des Spaltes 51 von Schraubenhaltern 57 und an der anderen Seite des Spaltes von einer mit Gewinde versehenen Sicherung 59 gehalten sind. Statt der Sicherung 59 können wahlweise auch Muttern verwendet werden. Durch Anziehen der Schrauben 55 werden die Schraubenhalter 57 zu ihren entsprechenden Sicherungen 59 gezogen. Da sie alle mit dem Haltering 49 an den entsprechenden Seiten des Spaltes 51 verbunden sind, wird der Spalt 51 zusammengezogen, wodurch die Vorrichtung 41 im Haltering 49 eingeklemmt und fest gehalten wird.
Hach Entfernen der Schrauben 55 kann die elastomere Vorrichtung 41 ohne weiteres entfernt und durch eine neue innerhalb des Halteringes 49 ersetzt werden. Zur Vervollständigung der hier gezeigten Ausführungsform wird der Zapfen 43 von einer herkömmlichen Mutter an Ort und Stelle gehalten, da der Zapfen 43 selbst als Bolzen dient. Der Träger 5 ist mit der Außenfläche des Halteringes 49 verschweißt.
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Die Pig. 6 und 7 zeigen ein typisches Beispiel der relativen Abmessungen und Größen der Teile "bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Bei Verwendung in Ach3federungen für Anhänger mit bescheinigter GAWR von ca. 8164,62 kg (18 000 lbs.) oder mehr, z.B. bis hin zu ca. 11 339,75 kg (25 000 lbs.) kann herkömmliches Buchsenmaterial mit einer Durometerhärte von ca. 50-75 für die Vorrichtung 41 verwendet v/erden. In der Vorrichtung 41 sind Hohlräume 61 in relativer und tatsächlicher Größe (1/4 Haß stab v/ie eingereicht) gezeigt. Hierdurch ergeben sich deutlich unterschiedliche Durchbiegungen in Trägerrichtung und in Konsolenrichtung sowie verschiedene Federkonstanten in horizontaler und in vertikaler Richtung.
Ebenso wie die Dauerhaftigkeit sind auch die Stabilität gegen Schlingern, das Lenken und die Bremseigenschaften ausgezeichnet. Polglich wird auch die Wirtschaftlichkeit erreicht, insbesondere wegen der langen Lebensdauer der elastomeren Vorrichtung 41 und des leichten und raschen Austausches derselben, falls sie sich abnutzt. Der Abstand zwischen der Achse und der Ilängekonsole bleibt im Betrieb im wesentlichen konstant.
Y/enn bei den üblichen langen LHf-Anhängeranordnungen (z.B. 18 000-25 000 GAWR) die Abmessungen gemäß Pig. 6-7 als ein Viertel-Maßstab und Durometerhärten von ca. 50-70 angenommen werden, betragen die maximalen Durchbiegungen typischerweise 4,83 mm (0,19 Zoll) in Trägerrichtung und 31,75 mm (1,25' Zoll) in Konsolenrichtung, während die Federkonstanten ca. 4464,47 kg/cm (25 000 lbs./Zoll) in vertikaler Richtung und 8928,94 kg/cm (50 000 lbs./Zoll) in horizontaler Richtung betragen. Die vertikale Pederkonstante legt das Schlingern des Fahrzeugs auf ca. 3° fest, während die höhere horizontale Federkonstante und beträchtlich geringere horizontale Kraft dazu beiträgt, die Achsspur einzuhalten und das Steuern zu begrenzen. Diese Kombination aus besonders maßgeschneiderten Größen ergibt eine stabile und sichere Handhabung des Fahr-
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zeugs ohne daß stark beanspruchte Bauelemente benutzt werden müssen.
Bei bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen der elastischen Einrichtung 21 gemäß Fig« 5~8 kann der Haltering 49 ausreichend fest um die Vorrichtung 4-1 angezogen werden, und die Iletallhülse 47 wird an ihren Enden sicher durch auf die Hängekonsole 9 wirkende Zugspannung im Zapfen 43 gehalten, so daß keine Drehbewegung um den Zapfen 43 bei Betätigung der Federung 1 erfolgt. Hit anderen Worten heißt das, daß die gesamte Drehbewegung, d.h. die nicht gleitende Drehbewegung Uli den Zapfen 43 innerhalb der Buchse, hier innerhalb der elastomeren Vorrichtung 41 erfolgt. Wie schon erwähnt und in Fig» 6 und 7 gezeigt, dient die Lasche 69 zur Ausrichtung der Vorrichtung 41, so daß die Hohlräume 61 die ihnen zugeordnete Lage einnehmen, um die erwünschten Durchbiegungen zu erhalten. Hierzu wird der Spalt 51 für die Lagebestimmung der Lasche 69 benutzt. Da der Haltering 49 durch seine Verbindung mit dem Träger 5 dauerhaft festgehalten ist, wird der Gpalt 51 bei der Herstellung an richtiger Stelle angebracht. Hierdurch wird die Gefahr einer fehlerhaften Anordnung beim Zusammensetzen oder bei einer Reparatur stark verringert.
Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die elastische Einrichtung 21 gemäß Fig. 9 und 10 kann an Stelle der elastischen Einrichtung 21 gemäß Fig. 1-4 bei Verwendung der gleichen Art von Träger 5 vorgesehen werden. Dies Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten hauptsächlich durch den Ersatz der mittleren Anordnung aus Zapfen 33 und ringförmigem Metallzylinder 31 durch eine andere Anordnung. Insgesamt sind jedoch die anderen Teile gleich und deshalb im wesentlichen mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1-4.
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Die bei dxesem Ausführungsbexspiel verwendete unterschiedliche Anordnung 63 weist ein rohrförmiges elastisches Teil 65 auf, welches mit einem inneren Verbindungsrohr 67 aus Metall verbunden ist. Die Buchse bzw« das rohrförmige Teil ist von den Wänden des Trägers 5 umgeben, an denen es anliegt, so daß sich innerhalb des Trägers in Umfangsrichtung eine richtige Buchse ergibt. Auf diese V/eise v/erden die unterschiedlichen Durchbiegungen in Trägerrichtung und in Konsolenrichtung und die verschiedenen Federkonstanten in horizontaler und vertikaler Richtung erzielt» Zusätzlich werden Schlingerwerte mit zufriedenstellenden Grenzwerten erreicht, und der Schwenlcpunkt bewegt sich nicht wesentlich gegenüber der Achsverbindungseinrichtung, doh. der Abstand zwischen ihnen bleibt im wesentlichen gleich. Durch Yfahl der angemessenen elastomeren Härte, Dicke, Länge und des Abstandes für Jede gegebene Anordnung kann insbesondere die gewünschte wirksame senkrechte Federkonstante erzielt werden und das Schlingern des Fahrzeugs auf 3 begrenzt oder nach Wunsch gesteuert
v/erden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    , 1 J Achsfederung mit einem langgestreckten, in wesentlichen ι es ten 'fräser, einem an einen Ende des Trägers angeordneten pneumatischen Balg, einer am anderen Ende des Trägers angeordneten Hängekonsole, einer Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Hängelconsole mit dem Träger und einer Einrichtung zum Verbinden einer zwischen den Trägerenden angeordneten Achse mit dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsverbindungseinrichtung (11) mit dem Träger (5) durch eine Einrichtung fest verbunden is"t, daß die Achsverbindungseinrichtung (11) mit der Achse (5) zu einer festen Achse-Träger-Verbindung fest verbindbar ist, und daß eine elastische Einrichtung (21; 63) vorgesehen ist, die einen unterschiedlichen Durchbiegungsgrad in Trägerrichtung und in Konsolenrichtung hat und in einem Abstand von der Achsverbindungseinrichtung im Vieg von Biegelcrtlften zwischen dem Träger und der Hängekonsole angeordnet und ausreichend federnd nachgiebig ist, um betriebsmäßige Durchbiegungen in Abhängigkeit von den Biegekräften su ermöglichen1 und gleichzeitig eine Längsbewegung ausreichend zu dämmen, um den Abstand zwischen der Hängekonsole (9) und der Achsverbindungseinrichtung (11) im wesentlichen konstant zu halten.
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    2. Achsfederung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne t, daß die elastische Einrichtung (21; 63) der Hängekonsole (9) benachbart ist.
    3. Achsfederung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (21; 41; 63) eine andere Federkonstante in vertikaler als in horizontaler Richtung hat.
    4. Achsfederung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennz e ichne t, daß die Durchbiegung der elastischen Einrichtung in Konsolenrichtung größer ist als die Durchbiegung in Trägerrichtung, und daß die Federkonstante in vertikaler Richtung kleiner ist als in horizontaler Richtung.
    5. Achsfederung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennz e ichne t, daß die Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Hängekonsole (9) und des Trägers (5) einen Haltezapfen, der sich quer zur Richtung des langgestreckten Trägers erstreckt und mit der Hängekonsole verbunden ist, und einen rohrförmigen Metallzylinder aufweist, in dem der Zapfen nichtdrehbar aufgenommen ist, und daß die elastische Einrichtung ein elastisches rohrförmigee Element aufweist, dessen Innenfläche am Metallzylinder fest gehalten ist, so daß im wesentlichen die gesamte Schwenkbewegung um den Zapfen innerhalb des elastischen Elements erfolgt.
    6. Achsfederung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Hängekonsole (9) und des Trägors (5) nine üchwonkvorbindung (35) aufweint, die an dor Ilängekonsole angebracht ist, und daß die elastische Einrichtung ein Element aufweist, wolohen in TrHgei-richtung einen iindornn DurohblogunfWirnd hat u.in Jn Konnol.onriahtunp;.
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    BAD ORiGiNAL
    7. Achsfederung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hängekonsole (9) zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete Platten aufweist, und daß die Einrichtung, die den Träger und die Hängekonsole schwenkbar verbindet, einen Haltezapfen aufweist, der sich zwischen den platten erstreckt und mit ihnen verbunden ist, daß sich das elastomere Element um den Zapfen erstreckt, rohrförmig gestaltet und gegenüber dem Zapfen fest gehalten ist, so daß im wesentlichen die gesamte Schwenkbewegung um den Zapfen innerhalb des elastomeren Elements erfolgt.
    8. Achsfederung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige elastomere Element dickwandig ist, und daß in der Fläche jeder Wand an den Enden des Elements mindestens ein Hohlraum (61) ausgebildet ist, der geeignet ist, einen geringeren Durchbiegungsgrad in Trägerrichtung als in Konsolenrichtung in dem Element zu ermöglichen.
    9. Achsfederung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennz e ichne t, daß zwei Hohlräume in jeder Stirnfläche des elastomeren Elements in vertikalem Abstand vom Ealtezapfen ausgebildet sind, die einen größeren Imx^chbiegungsgrad in Konsolenrichtung als in Trägerrichtung und eine größere Pederkonstante in horizontaler als in vertikaler Richtung ermöglichen.
    10. Achsfederung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Element gegenüber dem Zapfen durch eine Einrichtung festgehalten ist, die einen Haltering (49) aufweist, der hinsichtlich seines Durchmessers verstellbar ist, sowie eine Einrichtung zum Verstellen des Durchmessers des Halteringes, wobei der Haltering vom Element durch Vergrößern seines Durchmessers entfernbar und geeignet ist, durch Verkleinern
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    seines Durchmessers das .'Clement gegenüber dein Zapfen fest zu halten.
    11. Achsfederung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zapfen und dem elastomeren Element eine HetallhUlse angeordnet ist, wobei das Element von der Hülse durch Verschieben entfernbar ist.
    12. Achsfederung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung mindestens ein elastomeres Element aufweist, welches in Längsrichtung einen Abstand von der Hängekonsole (9) in Richtung des Trägers (5) hat.
    13. Achsfederung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennz e i chne t, daß die Hängekonsole zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete Platten aufweist, und daß die Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Hängekonsole und des Trägers eine Schwenkverbindung aufweist, die zwischen den beiden Platten angeordnet und an ihnen befestigt ist, und daß der Träger, mit dem die Ilängekonsole verbunden ist, sich bis zu einer Stelle in Längsrichtung in der llähe der Hängekonsole erstreckt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Träger mit der Schwenkverbindung verbindet.
    H. Achsfederung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennze ichne t, daß die Schwenkverbindung einen Haltezapfen, der sich in Querrichtung zum langgestreckten Träger erstreckt und mit der Hängekonsole verbunden ist, und einen rohrförmigen Metallzylinder aufweist, in dem der Zapfen nichtdrehbar aufgenommen ist, und daß die elastische Einrichtung ferner ein elastisches rohrfbrmiges Element aufweist, dessen Innenfläche mit dem Metallzylinder vereinigt ist.
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    BAD O;'"
    15. Achsfederung nach Anspruch H,
    dadurch gekennzeichne t, daß das in Längsrichtung im Abstand von der Hängekonsole ange ordne te( mindestens eine elastomere Element am Träger mittels eines Haltezapfens befestigt ist, der mit dem Träger und dem rohrförmigen Metallzylinder verbunden ist, in welchem der Zapfen nichtdrehbar aufgenommen ist, und daß das elastomere Element ein rohrförmiges Element ist, welches mit dem Metallzylinder vereinigt ist.
    16. Achsfederung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei elastomere Elemente in Längsrichtung im Abstand von der Hängekonsole (9) vorgesehen sind, und daß mindestens eines dieser Elemente ein rohrförmiger Zylinder ist, der durch den Haltezapfen und den rohrförmigen Metallzylinder am Träger befestigt ist.
    17. Achsfederung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der elastomeren Elemente, die in Längsrichtung im Abstand von der Hängekonsole angeordnet sind, rohrförmige Zylinder sind, die am Träger mittels des Haltezapfens und des rohrförmigen Metallzylinders befestigt sind.
    18. Achsfederung nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden des Trägers (5) mit der Schwenkverbindung (35) ein mit Uänden versehenes Bauteil aufweist, welches sich in Längsrichtung in Richtung des Trägers erstreckt, und daß die in Längsrichtung im Abstand von der Hängekonsole angeordneten elastomeren Elemente in Querrichtung an dem mit Wänden versehenen Bauteil befestigt sind.
    19· Achsfederung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung in Querrichtung an dem mit Wänden versehenen Bauteil
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    befestigt ist»
    20. Achsfederung nach Anspruch 19»
    dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wänden versehene Bauteil zwei im wesentlichen parallele Seitenwände aufweist, und daß die Schwenkverbindung und die in Längsrichtung im Abstand von der Hängekonsole angeordneten elastomeren Elemente an den Seitenwänden in Querrichtung durch einen sich in Querrichtung erstreckenden Metallzylinder befestigt sind, dessen Innenfläche mit der Außenfläche des elastischen rohrförmigen Elements in Berührung steht.
    21. Achsfederung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Element unmittelbar mit dem Träger (5) verbunden ist.
    22. Achsfederung nach Anspruch 21,
    dadurch gekonnzeichnet, daß der Träger ein hohles Bauteil ist, welches eine obere, eine untere und Seitenwände hat, und daß das elastomere Element ein hohles Bauteil ist, dessen Außenabmessungen im wesentlichen den Innenabmessungen des hohlen Trägers entsprechen.
    23. Achsfederung nach Anspruch 22,
    dadurch gekennz e i chne t, daß die Einrichtung zum schwenkbaren Verbinden der Hängekonsole und des Trägers eine an der Hängekonaole angeordnete Schwenkverbindung aufweist, und daß die Federung ein mit Wänden versehenes Bauteil aufweist, welches sich zwischen dem Träger und der Schwenkverbindung erstreckt, und daß das als hohles Bauteil ausgebildete elastomere Element sich um das mit Wänden versehene Bauteil erstreckt und zwischen dem mit Wänden versehenen Bauteil und dem Träger angeordnet ist.
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    24. Achsfederung nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches elastoraeres Element im Abstand von der Hängelconsole vorgesehen ist, welches einen weiteren Abstand von dem als hohles Bauteil ausgebildeten elastomeren Element hat.
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