DE1630650B2 - Kurbelhalbachslagerung fuer lastfahrzeuge - Google Patents
Kurbelhalbachslagerung fuer lastfahrzeugeInfo
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- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelhalbachslagerung für Lastfahrzeuge, bestehend aus einem
Schwingarm, an dem wenigstens ein Achsstummel fest angebracht ist und der einen vor oder hinter dem
zugeordneten Rad bzw. Räderpaar quer verlaufenden, zum Achsstummel parallelen Tragbalken aufweist, von
dem zumindest die Endbereiche über elastische Lagerpackungen an einer drehfest am Fahrzeugrahmen
anbringbaren Querachse gelagert sind.
Eine Kurbelachslagerung dieser Art, z. B. nach der DT-AS 12 40 413, weist einen rohrförmigen Tragbalken
auf, der von einem Drehfederstab durchsetzt und mit diesem drehfest verbunden ist. Der Drehfederstab
durchsetzt die dem Schwingarm benachbarte Längsseite des Fahrzeugrahmens verdrehbar und ist bis zu
dessen gegenüberliegender Längsseite geführt sowie mit dieser drehfest verbunden. Diese bekannte Kurbelhalbachse
erfordert jedoch sehr hohe Instandhaltungskosten, weil die elastischen Lagerpackungen durch
Silentblocks gebildet sind, die erfahrungsgemäß nach verhältnismäßig kurzer Nutzungsdauer relativ zu den
Lager- und/oder Achs- bzw. Wellenelementen verdreht und hierbei bis zur Unbrauchbarkeit abgescheuert
werden. Ein Austausch der Silentblocks kann jedoch bei der bekannten Kurbelhalbachse nur dann vorgenommen
werden, wenn auch der mit dem rohrförmigen Tragbalken des Schwingarmes drehfest verbundene
Drehstab vom Fahrzeugrahmen abgenommen wird, was einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
Das gleiche gilt auch für die bekannte Kurbelhalbachslagerung
nach der DT-AS 10 86 138. weil auch diese
Kurbelhalbachse einen mit dem Schwingarm drehfest verbundenen Tragbalken aufweist, der mittels Silentblocks
am Fahrzeugrahmen gelagert ist. Außerdem ist diese bekannte Kurbelhalbachse einem Doppelachsaggregat
zugeordnet und zwingt dieses zu einem verhältnismäßig großen Radstand, da zwischen den
Aggregaträdern auf jeder Fahrzeugseite ein Luftfederbalg oberhalb der Tragbalkenlagerung für den benachbarten
Schwingarm angeordnet ist. Durch diese Anordnung des Luftfederbalges der einen Kurbelhalbachse
oberhalb der Tragbalkenlagerung der benachbarten Kurbelhalbachse ist der für den Federweg des
Luftfederbalges zur Verfügung stehende Raum sehr klein, woraus für das gefederte Rad ein sehr geringer
Wirkungsfederweg zur Verfügung steht. Dadurch werden jedoch die Feder- und Fahreigenschaften des
Lastfahrzeuges in jeder Weise ungünstig beeinflußt. Um die Federeigenschaften eines aus vier oder mehr dieser
bekannten Kurbelhalbachsen bestehenden Doppel- oder Mehrachsaggregate zu verbessern, müßte dieses
zwangsläufig mit einem sehr großen Radstand ausgebildet werden, der jedoch, insbesondere bei Schwerlastfahrzeugen,
das Manövrieren erschwert.
Die Kurbeihalbachse nach der US-PS 25 97 122 weist zwei, im wesentlichen abstandsparallel zueinander
verlaufende Schwingarme auf und ist mit ihren Enden ebenfalls über Silentblocks am Fahrzeugrahmen gelagert,
deren für den vorliegenden Fall ungünstige Eigenschaften bereits bei der Kurbelachse nach der
DT-AS 12 40 413 abgehandelt worden ist.
Demgegenüber ist die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe darin zu sehen, eine Kurbelhalbachslagerung
für Lastfahrzeuge mit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden,
daß sie für Lastfahrzeuge optimale Fahr- und Manövriereigenschaften gewährleistet und dabei mit
einem geringen Kostenaufwand instandzuhalten ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Querachse aus einem doppelt-T-förmigen
Querschnittsprofil mit etwa horizontal verlaufendem Profilsteg besteht und zumindest die Endbereiche des
Tragbalkens beiderseits des Schwingarms lösbar mit einem die Querachse im Abstand umgreifenden
U-förmigen Spannelement verbunden sind, wobei der Tragbalken zusätzlich durch eine Sicherung gegen
Axialverschiebung gegenüber der Querachse abgestützt und jede elastische Lagerpackung in zwei mit ebenen
Preßflächen ausgebildete Klötze unterteilt ist, von denen der eine mit seinen Preßflächen zwischen dem
Profilsteg der Querachse und der dieser zugewandten ebenen Tragarmseite, und der andere mit seinen
Preßflächen zwischen dem Profilsteg der Querachse und der dieser zugewandten Innenseite des Spannele-
mentes durch dieses form- sowie kraftschlüssig verspannt ist.
Diese Maßnahmen erfordern nur einen verhältnismäßig geringen baulichen Aufwand und gewährleisten
wesentliche Vorteile. Die vom Achsstummel ausgeübten Verwindungskräfte werden über den zugeordneten
Schwingarm durch die beiderseits vom Schwingarm in einem verhältnismäßig großen gegenseitigen Abstand
den Tragbalken mit der Querachse verbindenden Spannelemente über einen langen Hebelarm auf die
elastischen Lagerpackungen übertragen, so daß diese nur einer verhältnismäßig geringen Beanspruchung
unterworfen sind. Durch die Sicherung des Tragbalkens gegen Axialverschiebung gegenüber der Querachse
sowie durch deren besondere Profilierung im Zusammenhang mit der neuartigen Ausbildung der elastischen
Lagerpackungen sind diese von Drehschubkräften gänzlich entlastet und lediglich Walk- sowie Druckkräften
ausgesetzt, so daß das Packungsmaterial nur einem geringfügigen Verschleiß unterworfen ist. Die Lagerpackungen
müssen daher nur in seltenen Fällen ausgetauscht werden, wozu aber der Ausbau weder der
Querachse noch des Tragbalkens notwendig ist. Es müssen vielmehr lediglich die Verbindungen des
Tragbalkens mit dem der auszutauschenden Lagerpakkung zugeordneten Spannelement gelöst werden.
Dadurch ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Kurbelhalbachse gegenüber den bisher bekannten Kurbelhalbachsen
mit wesentlich geringeren Instandhaltungskosten belastet. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemaß
ausgebildete Kurbelhalbachse durch die geringfügige Druckbeanspruchung der elastischen Lagerpakkungen
auch die Lagerung eines Zwillingsrades, ohne daß dieses vom freien Ende des zugeordneten
Schwingarmes überragt werden muß. Es kann mithin 35-z. B. ein Doppelachsaggregat mit einem kleinen
Radstand und großen Federweg ausgebildet werden, wodurch das Lastfahrzeug optimale Fahr- und Manövriereigenschaften
erhält.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispie-Ies
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Seitenansicht einer am Fahrzeugrahmen eines Lastfahrzeuges angeordneten Kurbelhalbachse,
F i g. 2 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch den Bereich III in Fig.2
einer Sicherung gegen relatives Querverschieben von Tragbalken und Querachse und
Fig.4 die Draufsicht auf die Anordnung einer
Kurbelhalbachse für ein lenkbares Rad eines Lastfahrzeuges.
Eine Kurbelachsanordnung gemäß der Zeichnung weist eine an einem Fahrzeugrahmen 1 über Stützelemente
2, 3 fest angeordnete Querachse 4 zum schiebesicheren Lagern von zwei Schwingarmen 5 auf,
die jeweils mit einer als Laufachse 6 für mindestens ein Fahrzeugrad 7 bzw. Räderpaar ausgebildeten Kurbel
ausgestattet sind.
Die Querachse weist ein in Querrichtung des Fahrzeugrahmens 1 langgestrecktes Profil, beispielsweise
ein Doppel-T-Profil mit etwa horizontal liegendem Profilsteg 4a, auf und ist unter Zwischenlage einer
Lagerpackung 8 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, von Spannelementen 5a, 56 des zugeordneten
Schwingarms 5 umschlossen.
Die Lagerpackung 8 ist innenseitig dem Querschnittprofil der Querachse 4 angepaßt und etwa axialsymmetrisch
in zwei Klötze 8a, 8b jeweils viereckigen Querschnitts unterteilt, die mit einander zugewandten
Flachseiten beiderseits des Profilsteges 4a der Querachse 4 und mit einander abgewandten sowie die
Preßflächen bildenden Flachseiten an den einander zugewandten Innenseiten der Spannelemente 5a, 5b
anliegen.
Das Spannelement 5b ist durch ein auf der oberen Außenseite eines mit dem Schwingarm 5 fest verbundenen
sowie parallel zur Querachse 4 verlaufenden Tragbalkens 5c aufliegendes Profilstück gebildet, das
gemeinsam mit dem Spannelement 5a die Funktion eines Hauptlagerzapfens der Kurbelachse erfüllt. Der
Schwingarm 5 weist eine derartige Länge auf, daß der lichte Abstand zwischen der Laufachse 6 und den
Spannelementen 5a, 5b bzw. dessen Stützelementen 2,3 größer als der Außenradius des zugeordneten Rads 7 ist.
Wie man andererseits den Fig.2 und 4 entnehmen kann, ist das radseitige Ende jedes Hauptlagerzapfens
zumindest bis zur vertikalen Mittelebene des zugeordneten Rades 7 bzw. Räderpaares verlängert ausgebildet.
Der Tragbalken 5c weist ein viereckiges Kastenprofil auf, das durch Schrauben 9 mit nach außen weisenden
Flanschen eines die Querachse 4 einschließlich der Klötze 8a, 8b aufnehmenden U-Profils verspannbar ist,
welches das Spannelement 5a bildet. Das Spannelement 5a umgreift die Querachse 4 mit Spiel, so daß zwischen
dieser und dem Spannelement 5a keine Reibungsberührung auftreten kann.
Um eine solche auch bei in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 1 auftretenden Schubkräften, bei
denen die Klötze 8a, 8b einen großen Federweg aufweisen, zu unterbinden, ist eine besonders ausgebildete
Sicherung 10 vorgesehen, die gleichzeitig auch den Schwingarm 5 gegen Verschiebungen längs der
Querachse 4 sichert und späterhin noch näher erläutert wird.
Der Schwingarm 5 ist gegen den Fahrzeugrahmen 1 durch ein Federungssystem mit einer Luftfeder 11
abgestützt. Diese greift an einer über die Laufachse 6 des Rades 7 hinausgeführten und etwa rechtwinklig zum
U-förmigen Spannelement 5a angeordneten Verlängerung 5ddes Schwingarms 5 an.
Gemäß Fig.2 weist der Tragbaiken 5c eine
wesentlich größere Länge auf als das U-förmige Spannelement 5a, das einschließlich der darin aufgenommenen
Klötze 8a, 8b in Längsrichtung des Fahrzeugs wenigstens in zwei Abschnitte 5aa, 5ab
unterteilt ist, von welchen je einer an den Enden des Tragbalkens 5c angeordnet ist. Ebenso kann auch die
Querachse 4 in jeweils einzeln durch die Stützelemente 2,3 am Fahrzeugrahmen 1 ortsfest angeordnete und den
U-Profilabschnitten 5aa, bzw. -5ab entsprechende
Achsabschnitte 4öbzw.4cunterteilt sein.
Da durch den Laufwiderstand der Räder 7 bzw. beim Bremsen derselben auf das radferne Ende des
Tragbalkens 5c eine kleinere Schubkraft einwirkt als auf das radnahe Ende, ist es vorteilhaft, wenn der an diesem
angeordnete Profilabschnitt 5aa eine größere Länge aufweist als der Profilabschnitt 5ab. Insbesondere bei
Zwillings- oder lenkbaren Fahrzeugrädern kann der Tragbalken 5c mit dem Schwingarm 5 im Abstand vom
radnahen U-Profilabschnitt 5aa und in unmittelbarer Nähe des kürzeren U-Profilabschnittes 5ab verbunden
werden.
Jedem der Profilabschnitte 5aa, 5ab ist eine Schiebesicherung 10 zugeordnet, die gemäß Fig.3
durch mindestens einen eine Durchbrechung 12 des Profilsteges 4a der Querachse 4 sowie koaxiale
Bohrungen der durch das U-Profil 5</ bzw. dessen
Abschnitte 5aa.5ab sowie den Tragbalken 5cgebildeten Spannelemente rechtwinklig zu deren einander zugewandten
Innenseiten durchsetzenden Schraubenbolzen 10a. gebildet ist. Dieser weist im Bereich der
Stegdurchbrechung 12 eine sphärische Verdickung 106 auf, die im Gleitsitz an der Wandung der Durchbrechung
12 anliegt. Im Bereich derselben ist der Profilsteg 4a der Querachse 4 bzw. des Achsabschnittes 4b,
beispielsweise durch eingeschweißte Rohrstücke 13, 14 wesentlich verdickt, so daß selbst bei einer Axialverschiebung
des Schraubenbolzens 10a durch Druckbeanspruchung der Klötze 8a, 8έ>
bei freier Verwindbarkeit der Querachse 4 gegenüber dem Tragbalken 5c dessen Längs- und Querverschiebungen unterbunden sind.
Die Fig.4 zeigt die Aufhängung eines lenkbaren
Fahrzeugrades 7a mittels einer nach der gleichen Richtung wie der längere U-Profilabschnitt 5«/·; vom
Schwingarm 5 seitlich abstehenden Lageranordnung 15, die eine hinreichende Lenkbewegung des Rades 7a
gewährleistet. Die bereits erwähnte Verbindung des Tragbalkens 5c mit dem Schwingarm 5 in unmittelbarer
Nähe des kürzeren U-Profilabschnittes 5ab kann durch Versteifungselemente, beispielsweise aufgeschweißte
Blechabschnitte 16, 17, verstärkt sein, die auch den Schwingarm 5 mit beiden U-Profilabschnitten 5aa, 5ab
verbindet. Die Querachse kann auch mit einem unterschiedlichen Profil ausgebildet und mit einer
diesem entsprechend angepaßten elastischen Packung ausgestattet sein. Deren Außenseite ist auch mit einer
größeren Anzahl ebener Preßflächen, beispielsweise nach der Art eines Mehrkantprismas, ausbildbar, an dem
entsprechend zueinander geneigte Innenseiten im Form- sowie elastischen Kraftschluß angreifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kurbelhalbachslagerung für Lastfahrzeuge, bestehend aus einem Schwingarm, an dem wenigstens
ein Achsstummel fest angebracht ist und der einen vor oder hinter dem zugeordneten Rad bzw.
Räderpaar quer verlaufenden, zum Achsstummel parallelen Tragbalken aufweist, von dem zumindest
die Endbereiche über elastische Lagerpackungen an einer drehfest am Fahrzeugrahmen anbringbaren
Querachse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querachse (4) aus einem doppelt T-förmigen Querschnittsprofil mit etwa horizontal verlaufendem Profilsteg (4a) besteht und
zumindest die Endbereiche des Tragbalkens (5c) beiderseits des Schwingarms (5) lösbar mit einem die
Querachse im Abstand umgreifenden U-förmigen Spannelement (5a) verbunden sind, wobei der
Tragbalken zusätzlich durch eine Sicherung (10) gegen Axialverschiebung gegenüber der Querachse
abgestützt, und jede elastische Lagerpackung (8) in zwei mit ebenen Preßflächen ausgebildete Klötze
(8a, 8b) unterteilt ist, von denen der eine (86) mit seinen Preßflächen zwischen dem Profilsteg (4a) der
Querachse und der dieser zugewandten ebenen Tragarmseite, und der andere (8a) mit seinen
Preßflächen zwischen dem Profilsteg der Querachse und der dieser zugewandten Innenseite des Spannelements
(5a) durch dieses form- sowie kraftschlüssig verspannt ist.
2. Kurbelhalbachslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (10) des
Tragbalkens (5c) einen eine Durchbrechung (12) des Profilstegs (4a) der Querachse (4) mit verschwenkbarem
Gleitsitz durchsetzenden Schraubenbolzen (10a) aufweist und dieser durch zueinander koaxiale
Bohrungen des Tragbalkens und des zugeordneten Spannelements (5a) hindurchgeführt ist.
3. Kurbelhalbachslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (5c) ein
viereckiges Kastenprofil mit nach außen weisenden Randflanschen aufweist und an diesen Randflanschen
mit den Spannelementen (5a) verschraubt ist.
4. Kurbelhalbachslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingarm (5)
insbesondere für Zwillings- oder lenkbare Räder (7a) in der Nähe des radfernen Spannelements mit dem
Tragbalken (5c) verbunden ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3437384A1 (de) * | 1984-10-11 | 1986-04-17 | Rubery Owen-Rockwell Ltd., Wednesbury, West Midlands | Fahrwerk fuer ein anhaengerfahrzeug |
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Also Published As
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