DE1630650A1 - Kurbelachsanordnung fuer Lastfahrzeuge - Google Patents

Kurbelachsanordnung fuer Lastfahrzeuge

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DE1630650A1 DE1967K0063861 DEK0063861A DE1630650A1 DE 1630650 A1 DE1630650 A1 DE 1630650A1 DE 1967K0063861 DE1967K0063861 DE 1967K0063861 DE K0063861 A DEK0063861 A DE K0063861A DE 1630650 A1 DE1630650 A1 DE 1630650A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Kurbelachof,nord.-,.ung für Lastfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelachsanordnung fÜr Lantfahrzeuge, bem!',tehend aus wenigstens einem an Stützelertenten des FahrzetE"rci12ii,...iis r-ichiebefest gelagerten Hauptlager-p zapfen und einem fest darail angeordneten sowie gegen ein Federungszystem abgestützten S("#hiiin,3arm mit- einer als. Laufachse für mindestenn ein Fahrzeugrad -räclermaar ausgebildeten Eu:#"#bel. Die Schwingarme eLier beka=Itien Ki:irbe»-.Lachsa:"iordnung der abeagf.-na.=i;ea Art (»ßj-) 1 13.,2 012) sin#I jewoils kürzer als der Außearadiiin des #:"ugeordne(le.ei Rads ausgobildet. Dari radseitige Ende jedes Hauptlaßerzapforis fluchtet (Iahtier im wekiontlichen mit der dem Rad zuCie""iandten 4on zugoordneten, ?je ahwinsa:ema,1 wrend das -andere j3 4de ees Flglip-blagerzapgeni etwa bis -zur breiteren Mitt23 des Fahrzeugrahmens verlängert ist. Insbesondere bei z#viilling3rädei-u mit entsprec:ior-d :Lang aungebi-.deter Laufachse int der igehwingarm erheblichen Verwindungskräften unterworfen, die irom Hauptlagerzapfen auf dessen Lager und den Fahrzeugrahmen Übertragen werden. Die Lager, deren Belastung am radseitigen Ende des Hauptlagerzapf enn einem Mehrfachen der zu Übertragenden Achelast entsprichtg müssen daher sehr massiv ausgebildet sein und sorgfältig gewartet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde% eine Kurbelacheanordnung der eingangs genannten Art aufgrund wirtschaftlich durchfUhrbarer Maßnahmen so weiter zu bilden, daß eiW, mit niedrigeren Sertigungs- und Wartungskosten behaftet sowie lange Zeit ohne wesentliche Iferschleißerscheinungen nutzbar iat. Um dies zu erreiehen, kenxtzeichnet sich eine erfindungsgemäß ausgebildete Kurbelacheanordnung durch die gemeinsame Anwend=& nachfolgender Merkmale: a) Der Schwingai2m welst eine derartige Länge auf, daß der lichte AI)stand zwischen der Laufachse und dem Hauptlagerza-#)fen bzw. dessen Stützelementen größer als der Auße:iradius des zugeordneten Rads ist; b) der Hauptlag3rzap:ten ist am radaeitigen Ende zumindest bis zur vertikalen Mittelebene des zugeordneten Rads verlängert aasgebildet, und o) der Hauptlagirzapfen ist unter Zwischenlage wenigstens einer PackunS aus elastischem Material zumindest an den EndOU Mit den Stützelementen des 2?ahrzeugrahmeun verbunden. Durch Jie infolge der erfindungsgemäßen Aunbildung der Kur..# belachaanordnung große Länge des HauptlaSerzapfens wird dessen Lagerung im *Bereich der Zapfenenden einer wesentlich geringeren BelantunS unterworten als bislang" da das auf den Schwingam einwirkende Verwindungsmomeat über einen langen Hebelarn auf den Fahrzeugrahmen Übertragen wird. Infolge der geringen Lagerbelastung eines Rauptlagerzapfens können die den letzteren mit den Stützelementen verbindenden Packungen aus elastischem Naterial Siletblocke gebildee seing die nicht nur billig iL EUMdel erhaltlich, sondern auch wartungsfrei und lange Zeit ohn'e wegentliche Verschleißerscheinimgen nutzbar sind. Die Kurbelacheamrdnung ist daher mit gerinf"eren PertigunSe. sowie InAtandhaltunsekosten behaftet. Falle der Schwinsam an einer den Stützelementen den Fahrzeugrahmens zugeordneten Querachse gelagert ist, dient es einer vorteilhaften Weiterbildung der Kurbelacheanordnungl wenn eine Querachse mit einem in LänGsrichtung des Fahrzeugrahmens langgestreckten Pro£il und oIne innenseitig dem letzteren angepaßte sowie außenseitig ebene aufweisende Packwig aus dem elastischeiz Naterial verwendet worden, das von form- und kraftschlüssig an den ebenen Preßflächen angreifenden Spannelementen jeden zugeordneten SchwinSarme umschlossenIst. Bei dieser Ausführungsform der Eurbelacheanordnugg bildet die Packung aus den elastischem vaterial gleichfalls eine wartungstreie sowie einem geringen verschleiß unterworfene Lagerung den Schwingarze an der querachse, ist jedoch uaterschiedlich au Silentblocke nicht wie diese in Rohrstutzen einvulkanisiertg sondern im direkten Pom-und Kraftschluß mit den relativ zueinander bewegbaren Elementen der Kurbelacheanordnung verbunden. Die Packung aus dem olist:L-scheu Material ist daher nicht nur sehr leicht sowie mit Serin-S:em Kosteaaufwand auswechselbar, sondern auch zuverlässig sowohl mit der querachne als auch den Spannelementen'den Schwingares drehtest verbunden. Bei Silentblocke bedingt die drehteste Verbindung der die Packung zwischen sich einschließenden Rohrstutzen mit den daran angreifenden Elementen des Fahrzeugrahmene Schwierigkäften, große Drehochub-und Druckbelastungen aue'die'Rohretntzen einwirken und deren relativen Verdrehen gegehüber den daran angreifenden Elementen den F#hrzeugrahmens begünstigen. Bei einer bevorzuSten Ausführungsform der Kürbelachsanordnung weist die Queraahse ein Doppel-T-Profil mit etwa horizontal liegendem Profilnteg-auf, wobei die Packung in Axialrichtun8 im wesentlichen s3nametriech in zwei Klötze viereckigen Querschnitts unterteilt ist, die mit einander zugewandten Flachseiten beiderseits des«'-Protiletege und mit einander abgewandten sowie die Preßflächen bildenden Plachseiten an zu-einander par81-lelen Incensetten der Spannelemente anliegen. »urch diese kon- etruktive Ausbildung der Kurbelachsanordnung ergeben sich Zür. diese niedrige Pertigungskonteng da die Querachsen nowie die Packungen jeweils durch Abschnitte handelsüblich erhältlicher Profilträger bzw. Profilsträngen aus geeigneten Material ß*bildet einde Es tat auch vorteilhaft, wo= die Schlebesicherma jeden Schwim#same durch mindestens einen eine Durohbrechung dän ftotilstegen der Querachee sowie koaxiale Bohrungen der Spannelemente rechtwinklig,zu deren zugewandten Innenseiten durchsetzenden Schraubenbolzen gebildet Ist, der im Bereich der StegdurchbrechunS eine an deren Wandung la Gleiteitz anliei;endeq?heiec&4 Vordiekung aufweist. Eine derarig ausgebildete Schiebesicherung ist infolge Ihrer einfachen Konstruktion überaun robust und daher betriebssicher. Sie unterbindet bei freier Verwindbarkeit der 4uarachi39 gegenüber den Spannelementen nicht nur deren Axial-, sondern außerdem auch Querverschiebungen in der Pahrzeugläfflrichtung. Dadurch wird der tUr Yoderklötze charakteristische große 7ede»eg bei Beanspruchungen durch Parallelachub unterbunden, 110 daß die Schwingbewegungen der Kürbelachee. auf einer gegenül»r d« Yahrg*Ugrabgen genau definierten Bahn erfolgen und dj.0 y&b»ißn. Ochdttön dögg Lesttahrzeuges verbessert worden, Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nach-,folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der =liegenden Zeioh- Mülffl 4 9 die ein Auertüa-ungebeispiel einer erfindunge-SpaUen Xu*elaobaauordnung darstellt. zu %eisen riß. 1 eine schematisch dargestellte 8eitenensicht einer Kurbelachsamrdnung am Pabraeupahmen einen lantfahrzeugs; ]?iß. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Kurbelac:hiaanord=FS gemäß YI6v Ist 7186 3 eine in vergrößertem Iffletab nowie teilweise in schnitt dargestellte Ansicht-der Einzelheit III von rie. 29 und Pia* 4 eine schematisch dargestellte Drauteicht au£ eine Kurbelacheanordnung fUr ein lenkbares Rad einen Lantfahrzeuge. Eine Kurbelacheanordnung gemäß der Zeich=I; weist eine an einen Pahrzeußrahmen 1 über Stützelemente 2, 3 fest aneoiMMt,0 qmraohoe 4 zum schiebesicheren Lage= von zwei So - 5 ai die jeweils mit einer als Laufachse 6 fiLr mindestens einPahr»ui rad 7 bzw. ]Räderpaar ausgebildeten Kurbel aufflutattet sind# Die q»raobso 4-weist ein in MingsrIchtung den Yahrzeugrabzem 1 langgentrecktes Profils beispielsweise ein Doppel-T-lin fil vät'etwa horizontal liegendem Profilutog 4a, auf und ist um#-=ter Zwiaohenlage einer Packiuig 8 aus elantigioben Haterialg bei-
    epielaweise Gummi, von spanntlenenten 5at 5b den
    sohwimar" 5 umsohlossen-
    Die Packung 8 ist inuenBeitiE dem q»»chnittPrO1J1 der querachne 4 angepaßt und Wett außermeitie ebene P»BngOh= iUte » denen die Spannelemente .5a,; 5b ZOM- uDd km£t40UU8dig BU- greifen. Die Pac&ung 8 ist etwa axi algwmmetrisch in s»i KlÖtu 8Re 8b Jeweils viereckigen Querschnitte Unterteilte die mit ei»ndUr Me- gewandten Plachseiten beiderseits den Protileteßen 4& der q»Z#-aohne 4 und mit einander abgewandten sowie die P»ßllfie"a bil-o denden Flachseiten an den einander zugewandten InnenseLten der Spa=el«ente 5al 5b anliegen. Das Spannelement 5b iot durch die obere AußOn40itt tiMIN Mit dem Schwingarm 5 fast verbundenen oowieparallel zur querechse 4 verlaufenden Stützarme 5a gebildet, der gemeinsam mit dea Opam«. elemont > die Funktion einen Hauptlagerzapfene der ftrbeleo»0 er£?411t. Der Schwingarm 5 weint eine derartige Länge &Uts daß der lichte Abstand zwischen der Iaufach@e 6 und dem BauPtlaPr«Pt« 5a,5b bzw. dessen Stützelementen 2,3,4 gemäß Fige 1 grÖßer als der Außenradius den zugeordneten Rade 7 ist* Wie »a andertraeite den Yiga 2 und 4 entnehmen kann, ist das radasitige Udo jedes Hauptlagerzapfens 5at 5a zumindest bis zur vertikalen Nitteldbene den zugeordneten Rade 17 bzw. Räderpaares verlängert *ungebildete Der Stützarx 50 weist ein vorteilhafterweine viereckige@ Zutenprotil auf, das durch scheaatiacb angedeutet* BffiW&Uben 9 mit »oh
    aufta »Joenden Plamehen *im die Que»ohne 4 eitmoUießlich
    der glötzt 8&# 8b aufUhmenden U-P»t914 voropaunber lote »loh«
    du Opmelemont 5a bildete Dessen ftogilflanken Mgreifen UM
    einem wesentlichen Spiel die Querbalken den Doppel->Pmti14 der
    Querechse 49 so das zwischen dieser und den U-Prozil 5* keine
    lteibmpber(Uwmg auftreten kumt
    Um eine nolche aueb bei parallel zur IAIngerichtung den
    Pahrze hmene 1 auftretenden Schubkräften, bei dema Cumt-
    klotztedern einen großen Noderweg aufweisen# zu unterbinden# ist
    ei= besondere iusgebildete Sichezuig 10 vorgeneheng die gle:Loh-
    seitig auch den Sohwingam 5 gegen Vereobtebunpa läMe der Q»r-
    &ohne 4 siobert und opäterbIn noch nUher erläutert wird.
    Der Sohwingarn 5 ist gegen den Fahrr-augrahmen 1 durch ein
    rederungoeyntex mit einem lattfederbjg%bpotgtst. Mien greift
    » einer Mmr die Laufaähne 6 den Baden 7 hinaungerMuten und
    etwa rechtwinklig zum U-Protil 5a angeordnieton Verlängerung 5o den
    Sobwingerns .5 an.
    OOMU Yigo 2 weist der Stützam 5o eine w««tijoh 4rU*»
    zaffl aut an das U-P=fil 5al du einschließlich der dar" auf-
    Eltitzt 8ag 8b in Längoriohtung den Pahrsoffl vonie
    stens in awei Protilabsohnitte 5&a*5&b unterteilt ints von wel-
    chen.je einer an den Baden den StätsaMen 5o angeordnet Loto
    Ebenso kann auch die quemachne 4 in jeweils.ei.nzeln durch di0' Stützelemente 2",3 am Fahrzeugrahmen 1 ortsfest angeordnete und den U-Profilabsehnitten 5aal bzw. 5ab entsprechende Acheabschnitte 4b bzw. 4e unterteilt sein. Da durch den Laufwiderstand der Räder 7 bzw. beim Bremsea derselben auf das radterne Ende den Stützarmes 5a eine kleinere Schubkraft einwirkt als auf das raduahe Stützarmende# ist es vorteilhaft, wenn der an diesem angeordnete Protilabaobj#itt 5aa eine Srößere Länge aufweist als der Profilabschnitt 5ab. Insbesondere bei Zwillings- oder lenkbaren Fahrzeugrädern kann der Stützarm, 5o mit dem Schwinsarm 5 im Abstand von radn-ehen U-Protilabschnitt 5aa und in unmittelbarer Nähe des kürzeren U-Profilabschnittes 5ab verbundeh Jedem der Protilabschnitte 5aa, 5ab iat eine Schiebesicherung 10 zugeordnet, die gemäß Fig. 3 durch mindestens einen eine DuiZehbrechung 12 des Profilsteges 4a der Querachne 4 nowie koaxiale Bohrungen der durch das U-Protil 5a bzw. dessen Abschnitte 3aa, 5ab sowie den Stützarm 5c gebildeten Spannelemente rechtwinklig zu deren einand3r zugewandten Innenseiten durchsetzenden Schraubenbolzen 10a Sebildet ist. Dieser welst in Bereich der Steg durchbrechung 12 eine sphärische VerdickunS 10b aufg die'im Gleiteitz an der Wandung der Durchbrechung 12 anlieSt. Im Bereich derselben Ist der Profilsteg 4a der 0.uerachat 4 bzw, den Acheabaohnitteä 4b% beispielsweise durch eingeschweißte Rohrßtflckü 131 14 wesentlich verdickt, so daß selbst bei einer Aidalversehiebung des Schraubenbolzens 10a durch Druckbeanspruchung der Klötze 8a, 8b bei freier'Verwindbarkeit der Querachne 4 gegen-Über dem Stützarm 5a dessen.LänGs- und Querverschiebungen unterbunden sind. Die Fig. 4 zeigt die Aufhä.4gung eines lenkbaren Pahrzeugrades ?a mittels einer nach der gleichen Richtung wie der 1&ißere.Ü-Protilabi3ohnitt 5aa vom SchwinEarm 5 seitlich abstehenden Lageranordnung 15, die 9.inen erheblichen Schwing. bereich den Rades ?a gewährleistet. Die bereits erwähnte Verbindung des Stützarmen 5c mit dem Schwingarm 5 in unmittelbarer Nähe des kürzeren U-Profilabschnitten 5ab kann durch Versteifungselementeg beispielsweise aufgeschweißte Blochabachnitte 161 171 verstärkt sein, die sowohl den StÜtzarm 5o mit dem Schwingarm 5 als auch den letzteren mit beiden U--Progilabschnitten 5aa, 5ab verbinden.- Die Erfindun3 ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Querachse kann mit. einem unterschiedlichen Profil ausgebildet und mit einer diesem innenseitiz angepaßten elastischen Packung ausgestattet seine baren Außanseite ist auch mit einer größeren Anzahl ebener Proßtlächeng beispielsweise nach der Art eines Meh#rkantprinmang ausbildbar, an dem entsprechend zueinander geneisto Innenaeiten in Porm- sowie elastischen Kraftschluß angreifen.

Claims (1)

  1. P a t jO n t-a-n--o _i2 r-t a h e 1. Zurbelachsanordnung für Lastfahrzeuge, beistehend aus wenigetens einem an Stützelementen des Sahrzeugrahmene schiebetent gelagerten Hauptlagerzapfen und einem fest daran angeordneten sowie gegen ein Federungsayatem abgestiltsten Schwingarn mit einer als Laufachse für mindeslGens ein Fahrzeugrad bzw. mrädefflar auggebildeten Kurbell S e k e n n z e i o h n e t duroh die Stmeinsame Anwendung nachfolgender Merkmale: a) der Schwingarm (5) weist eine derartige Länge auf" daß der lichte Abstand zwischen der Laufaobee (6) und dem Hauptlagerzapfen (5a,r-Oe) bzw- dessen Stützelementen (2,394) Erößer alß der Außenradius des zugeordneten Rads (7) ist; b) der Hauptlagerzapfen ist am radaeitigen Ude zumindest bis zur vertikalen Mittelebene des zuSeordneten Rads verlängert ausGebildet, und e) der Hauptlagerzapfen ist wenigstens im Bereich seiner Baden unter Zwischenlage mindestens einer Packung (8) aus elanti- schKm Meteriel mit. dee &5tOtzelementen merbunden.
    2. Kurbelachsanordnung nach Ant3prgeh 1 l, mit einer den - Sniotr,-leiementen des Fahrzeugrahmonß zugeordneten 9.ueraohne itum Lesern des Schwinga=st 9 e k e n a z e i a h n o t d u r 0 h ein in Längerichtung das (1) langgestreckten Profil der Quarten* Mund durch eine Innen eitig derän Quersohnitte- pro:ril angepaßte -sowie außenseitig ebene Prefitlitehen &«weinende Packung (8)- aus dem elastischen Materials des, von torm- u44 kraft- sohlUs4ig an den ebenen Proßflächen angreifenden Spannelmmten (5ag 5b) jedes zugeordneten 8chwingar« (5) um4aMonnen tot,
    3. Kurbelachsanordnung nach Ampruoh 2% X 9 k o a a - z a i o h a o t d u r a h ein Doppel-Tvftotil'der quira#h40 (4) mit etwa horizontal liegenden Pmgilateg (4a)v und dur4b eine in wesentlichen symetriaobe Axialteilmg der Packung (8)
    in zwei Klötze (8ag 8b) viereckigen Qmrnolmittag die mit eiiwa- der zugewandten Ylachseiten beiderseits-des Prottlatogen und mit einander abigeweedten sowie die Proßtlichen bildenden Plaobaeiten an zueinander parallelen Innenseiten der Opennelexente (5a* 50
    anliegen. 4. KurImlachsanordnung nach den Ansprächen 2 und 39 d a d u r el S o k o n a x o t c h u e t 9 daß die Se.Uebenicherung jeden Ochwingarzie (5) durch mindestens einen eine Durchbraohmig (12) den Profilsteges (4a) der querachne (4) sowie koaziele Bohrungen der Spannelemente (3as 5b) rechtwinklig zu deren ein»der zuge- wandten Innenseiten durchsetzenden 8 Isen (IM sobil- det istg der in Bereich der SteSdurchbrechmg eine au deren
    Wanding in Gleiteitz anliegende sphärieche Verdickmag (10b) aufweinte .5. r=bolaoh«wrdnung nach Anspruh 2l a a 4 u v o b ig @ w k a u a e i o h n a t , daß der ftotilattg (4a) der QWbr. achse(4) in Bereich der D=Ohbrechung (12) wooant-liob, beispieln-
    weise durch eingeschweißte Rohretutzeu (139 14) veraokt inte 6. Kurbelachsanordnung nach den AMrftohen 2 - 49 d a - durch gekennzeichnet 9 Mdi*Opa=lo»U@
    durch einen mit dem Schwinsam (5) fest ve»mde»a 4049 pen1. 101 gUr QUOrachige (4) verlautenden StütsaM Ob) und ein nit
    dienen verspannbares sowie die Querachne mit den ZUtwo.(ft# 8b) aufnebnenden U-Protil (5a) gebildet; sind# dessen fto£IUI*W= die Querbalken den Doppel-W-Protils der QmracUe (4) mit einen weaentliehen Spiel umgreifen.
    7. Kurbelachsanordnung nach Anspruoh 6, d a 4 u r o k g 9 # h. a o t daß der StütZa= (5b) ein vä»oktun Zastenprotil aufweist und mit nach außen weinenden &=ob=
    an den freien Plankenenden des U-ftotile'(5&) vorn :Lot*
    8. Kurbelaö'rwamrdn=e; nach Anapruoh, 6, d a d u r o h j; o - x 0 A a Z 0 1 0 h a 0 t 1 daß der ßtlit"m (») ej» »umt,"
    lieb größere Lange aufweist als dato U.>P»til (5a)9 du ei»- schließlich der darin autgeno»euen Klötze (ftt 8b) in jAep- rioktung den Pahrzeuge wenigsten& in zwei ftottlabeebnitte (&As' 8&b) =terbeilt ist# von welchen Je einer an dea Indm du ßtütspe arm auMrdnet ist.
    9, Zurbelaohnamrftung noch den AmprOehen 6 und be d a - duroh gekennzeichnet dadieQueraobao (4) in jeweile einzeln an YahrzeWahmen (1) ortetent angeordnet* und den U-Pmfilabeahnitte'n (>m bzw« 5ab) sugeordneten Aabsab- echnitte (4b bzw.@ 40 unterteilt inte
    10, Zurbelaohnimordnung. nach den AmprUohen 6 und 89 d a - durch gekenn a o iohnet daß derß«tza=(5b)
    in Bereich zwiechen den U-Profilabschnitten, (5«lb 50) mit dem
    Schwinam (5) veAmaden let.
    114 Irurbelachsenordnung nach A"pruob 8, 4 a d u r o s o 1 o h n a t daß der am radaeitigen Bad* den OtlIts- ume (5b) angeordnete U-Profilibschnitt C.5») *im größere Umge aufweint *la der « radte=en Stützammende,
    12# Xurbelacheanordnung nach A"Prugh 119 4 a d. U r 0 h 11 0 - k 9 a a s o i o h a 9 t s daß Insbesondere bei ZwUlinSiw m»r lenkteren Zahrzeugrädern (7a) der Stützama (5b) inAbetend vom ..a. . nahen U-Profilabschnitt (5") und In der Näh@ den radferwa.
    U-P=tilabnohnittea (5ab) mit den 8- - (5) verbunden inte
    13. moh Aaupruch 121 Oadurob So k o na z ei aha et daß der -a»im VereteiAfflelements (169 1.'7) ägegen beide U-ftotllat»Obnifte (5aal, 5&b) abgestützt int. 14,0 Zurbelacheanordnung nach den &imp»Qcäen 2 Md es 4 4L to durch gekennzeichnet" dagder in an radeeitigen Ude *Um Mor die EsMöbso (6) himlem setwirte und als= des yederafflojetem (11) abpe«t&W Tamp längerung -(5o) aufweist" die in wesentlithm »OhtwidiN4 » den U--Protilabachnitten (.5aat 5ab) wfflordnet let.
    15@ Zurbelteheanordnung nach den Ansprüchen 11 um 149 M lw*bart Vährzeuptderg dadurch geheaauaiob- a a t 10 daß das lenkbare 7&brseugrad (74) gegeg *im ..naob -
    der gleiehth ßeite. wie der länger@ U»ftotilabeobUtt (5u) l» i"w:LUB&= abstehende Legeramrdnung (15) abg»tf4t&t Ute
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