DE2633334A1 - Fahrzeug-betonpumpe mit verteilermast - Google Patents

Fahrzeug-betonpumpe mit verteilermast

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DE2633334A1
DE2633334A1 DE19762633334 DE2633334A DE2633334A1 DE 2633334 A1 DE2633334 A1 DE 2633334A1 DE 19762633334 DE19762633334 DE 19762633334 DE 2633334 A DE2633334 A DE 2633334A DE 2633334 A1 DE2633334 A1 DE 2633334A1
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DE
Germany
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vehicle
placing boom
pump
hinged
frame
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Pending
Application number
DE19762633334
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Ing Grad Burzler
Franz Ing Grad Fenzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stetter GmbH
Original Assignee
Stetter GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
    • E04G21/0436Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a mobile support, e.g. truck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Patent- und Hilfsgebrauchsmuster-Anmeldung
  • Fahrzeug-Betonpumpe mit Verteilermast Die Erfindung bezieht sich auf die Art der Verbindung zwischen einem hândelsüblichen LKW-Fahrgestell und einer Betonpurlpe mit einem knick- und schwenkbaren Verteilermast für eine Betonförderleitung.
  • Die Fahrzeug rahmen sind normalerweise für ein bestimmtes Belastungsspektrum ausgelegt.
  • Ein um 3600 verschwenkbarer Verteilermast großer Reichweite auf einem Sandardfahrgestell montiert stellt besondere Anforderungen in statischer und festigkeitstechnischer Hinsicht an den Rahmen des Fahrgestelles bzw. an die Verbindung Verteilermast - Fahrgestell.
  • Es sind Fahrgestell-Verteilermast-Verbindungen bekannt bei welchen die Stützkonstruktion für den Verteilermast mit dem Fahrgestellrahmen eine Einheit bilden.
  • Derartige Ausführung nach OS 1966024 und OS 1915722 sind für kleine Lasten noch anwendbar. Alle Bauteile zwischen dem Dreh-Lagerbock eines Verteilermastes und den Stützenteilen am Fahrgestellrahmen werden hier unzuträglichen Belastungen unterworfen die zu Brüchen führen können.
  • Andere Konstruktionen sehen vor, den Ausleger vollkommen separat abzustützen und keine Zwangskräfte in den Fahrgestellrahmen einzuleiten. Dieses Bauprinzip setzt sich bei den größten einsetzbaren Verteilermasten dadurch, wobei inkauf genommen wird, daß die Unterbringung von Abstützungen innerhalb der zulässigen Fahrzeugbreite von 2,5m u.U. nicht mehr möglich ist.
  • Letztere Ausführung benutzt meist 4 Stützen, je 2 auf jeder-Fahrzeugseite die einen begrenzten Stützpunktabstand darstellte.
  • Das Fahrgestell ist: hier nur Träger der Verteilermasteinrichtung für den Ortswechsel.
  • Ein heranziehen der Fahrgestellmasse etwa für den Gewichtsausgleich des Verteilermastes ist hier nur insoweit möglich, als der Fahrzeugrahmen imstande ist, Biegemomente zu übertragen.
  • Nun zeigt sich die Entwicklung von selbstfahrenden Betonpumpen mit Verteilermast so, daß (aus statischen und preislichen Rücksichten) möglichst wenig Abstützpunkte vorsehen werden die jedoch weit auseinanderliegen, wobei die Eigengewichte der Fahrgestelle und der Pumpenanlage in einem großen Arbeitsbereich (Winkelbereich) als Gegengewicht für den Verteilermast und die betongefüllte Rohrleitung wirksam sind.
  • Wird aber ein Teil der Stützen am Verteilermast-Lagerbock abgestützt, ein anderer am Fahrzeugrahmen, dann kommt es im Zwischenbereich, insbesondere zwischen Hinterkante Lagerbock und Fahrzeugrahmen zu unzulässigen Beanspruchungen durch Bieyung und Torsion.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, am Fahrzeugrahmenende ein Stützenpaar anzuordnen das im wesentlichen die Pumpe mit ihrer Füllung abstützt.
  • Das Drehlager des Verteilermastes kann durch jeweils 2 oder 1 Stütze auf jeder Fahrzeuglängsseite abgestützt werden, wobei je 1 weit auskragende Stütze sich günstiger auswirkt als 2 Stützen mit geringerer Austragung.
  • Zu beachten ist, daß für die Transport-Unterbringung dieser Stützen der Raum zwischen dem Fahrgestell-Längsrahmen und der Hälfte der Fahrzeugbreite von 1,25 m ausrei-chen muß.
  • Eine Bauweise wie beschrieben wird nun wesentlich verbessert durch die erfindungsgemäße Maßnahme, folgende Bauteile der Gesnitanordnung zu einer räumlich steifen Einheit zu verbinden: Den Verteilermast-Lagerbock mit mindestens 2 anlenkbaren Stützen. Die Fahrzeugrahmen-Längsprofile bzw. den Hilfsrahmen der Betonpumpe mit den hinteren Stützen in horizontaler Richtung einerseits und den Verteilermast-Lagerbock mit den hinteren Stützen in geneigter Richtung andererseits, wobei die Neigung ca. 15 bis 350 entspricht.
  • Diese Art der Abstützung ermöglicht technisch viel wirkungsvoller und kostengünstiger eine Verstärkung (Aussteifun) als etwa durch Rippen- oder Lemellenverstärkung des Fahrzeugrahmens selbst.
  • Gleichzeitig kann diese Ausführung standardisiert werden, was wegen der Verschiedenartigkeit der Fahrzeugrahmen der einzelnen Hersteller und Typen hinsichtlich der Rahmenverstärkung fast ausgeschlossen erscheint.
  • Anhand der rig. 1 - 4 wird der geschilderte Zusammenhang dargestellt.
  • Fig. 1 zeiyt die Draufsicht einer Verteilermast-Fahrzeug Yombination Fig. 2 den Lastfall A - Verteilermast nach hinten überkragend Fig. 3 den Lastfall B - Verteilermast nach vorne überkragend Fig. 4 den Lastfall C - Verteilermast nach der Seite überkragend Fig. 5 zeigt perspektivisch das Abstützsystem entspr.
  • dem Schutzrechtsbegehren.
  • Mit dem Standardfahrgestellrahmen 1 ist der Verteilermastlagerbock 2 und der Betonpumpen-Hilfsrahmen 3 durch Schrauben 4 verbunden. Am Rahmenende ist ein Querjoch 5 ebenfalls mit den Rahmenprofilen verschraubt. An diesem Querjoch sind ausziehbare oder ausschwenkbare Arme 6-mit Stützen 7 befestigt.
  • Der Fahrzeuc3rahmen 8, meist aus nach innen offenen U-Profilen, wie auch der Hilfsrahmen 3, sind verwindungsweich.
  • Am Verteilelmast-Lagerbock 2 sind die vorderen Stützen 9 gelenkig gelagert.
  • Der mehr-glierlrige Verteilermast: 10 ist hydraulisch zu verdrehen und IzUs- bzw. einzufahren.
  • In Fig. 2 und 3 sind die durch Biegung gefährdeten Rahmenquerschnitte mit x gekennzeichnet.
  • Entsprechend der Erfindung wird das hintere Fahrzeugrahmenteil bzw. das Querjoch 5 durch Kraftglieder 11 mit dem oberen Teil des Verteilermast-Lagerbockes verbunden, so daß ein raumstabiler Aufbau entsteht.
  • Einseitige Belastungen der Stützfüße führen nicht mehr zu Biege- und Torsionsspannungen ii Fahrzeugrahmen.
  • Die KrafEglieder etwa in Form von Rohren können an ihren Enden durcl-i Bolzen 12 oder Schrauben verbunden werden.
  • Eine Variante des Erfindun(sgegenstandes sieht vor, anstelle von Rohren eine schubsteife ebene Schweißkonstruktion einzusetzen.
  • Eine andere Variante verwendet eine Diagonalaussteifung aus Rohren.
  • Selbstverständlich ist auch eine Kombination zwischen parallellaufenden und diagonal angeordneten Rohren denkbar. Diese Varianten stellen die effektivste Art der Aussteifung bei geringstem Materialgewicht dar.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, die Kraftübertragungsglieder 11 mit dem Verteilermast-Lagerbock 2 und dem Rahmenende 8 bzw. dem Querjoch 5 zu verbolzen oder zu verschrauben.
  • Damit ist durch einfache Verlängerung oder Verkürzung der Kraftübertragungsglieder eine Anpassung an die verschiedenen Fahrgestellfabrikate und Typen möglich.
  • Meßversuche haben ergeben, daß die äquvalente Fahrzeug-Rahmenbelastung nach Anwendung der Kraftglieder 11 auf einen Bruchteil reduziert wird, insbesondere im kritischen Verteilermast-Verstellbereich D Fig. 1 und im Lastfall A und B.
  • Im Verteilermast-Lastfall A Fig. 2 geht in den Fahrzeugrahmen nur noch eine geringe Verwindungs- und Zugspannung ein, im Lastfall B Fig. 3 wirkt die Betonpumpe mit dem Rahmen als Gegengewicht, ohne nennenswerte Spannung in den Fahrzeugrahmen einzuleiten.
  • Im Lastfall C Fig. 4 und in allen zwischenliegenden Belastungsfällen wird der Fahrzeugrahmen auf ein zulässiges Maß entlastet.
  • Insbesondere die diagonale Abstützung bzw. die Schubscheiben abstützung macht sich besonders günstig bemerkbar.
  • Ohne die Kraftglieder 11 gehen alle Differenzkräfte aus den Stützfüßen voll in den Fahrzeugrahmen ein. Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Fahrzeug-Ectonpumpe mit Verteilermast, bestehend aus einem St:andard-Pahrqestell bestimmter Traglast, einem Pumpen-Hilfsrahmen, einem Verteilermast-Lagerbock mit daran anelnkten, ausschwenkbaren StUtzen, einer auf den Fahrzeugrahmen aufgesetzten Betonpumpe, einer am Fahrzeugrahmenende angelenkten Abstützung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verband-Fahrzeugrahmen-Hilfsrahmen (8) mit dem Verteilermast-Abstützbock (2) und dem Querjoch (5) bzw. Anlenkpunkt der hinteren Stützen (7) über Kraftübertragungsglieder (11) eine statisch wirksame, raumsteife Einheit bildet.
  2. 2. Fahrzeug-Betonpumpe,mit Verteilermast, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsglieder aus 2 getrennten, annähernd parallellaufenden Einzelrohren bestehen.
  3. 3. Fahrzeug-Betonpumpe mit Verteilermast, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsglieder aus einem im wesentlichen -schubsteifen Gebilde bestehen.
  4. 4. Fahrzeug-Betonpumpe mit Verteilermast, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft:Ubertragungsglieder aus 2 diagonal verlaufenden Rohren bestehen.
  5. 5. Fahrzeug-Betonpumpe mit Verteilermast, nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsglieder aus 2 annähernd parallel laufenden Rohren und zusätzlichen Diagonalrohren bestehen.
  6. 6. Fahrzeug-Betonpumpe mit Verteilermast, nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft:Ubertragungsglieder am Verteilermast-Lagerbock (2) und dem Ende des Fahrzeugrahmens (8) bzw. dem Querjoch (5) fest oder lösbar verbunden sind-.
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