DE816055C - Fahrgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengige Ackerwagen - Google Patents

Fahrgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengige Ackerwagen

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DE816055C
DE816055C DEP13603D DEP0013603D DE816055C DE 816055 C DE816055 C DE 816055C DE P13603 D DEP13603 D DE P13603D DE P0013603 D DEP0013603 D DE P0013603D DE 816055 C DE816055 C DE 816055C
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DE
Germany
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chassis
frame
chassis according
vehicles
wheels
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Expired
Application number
DEP13603D
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English (en)
Inventor
Kurt Schwenk
Hans Dr-Ing Zoedler
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IMBERT GmbH
Original Assignee
IMBERT GmbH
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Publication date
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Priority to DEI1561A priority patent/DE860756C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere geländegängige Ackerwagen Die Erfindung bezieht sich auf Fahrgestelle für Fahrzeuge, insbesondere geländegängige Ackerwagen.
  • Bei Fahrzeugen paßt sich im allgemeinen das Fahrgcstell den Unebenheiten der Fahrbahn dadurch an, daß bei Anordnung von Gummibereifungen letztere die kleineren Unebenheiten verschlucken, während die bei Straßenfahrzeugen durchweg vorgesehene Abfederung der Fahrzeugräder diesen das Ausweichen bei größeren Unebenheiten ermöglicht. Treten jedoch außergewöhnlich große Unebenheiten auf, wie sie landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere geländegängige Ackerwagen, üblicherweise überwinden müssen, so vermag auch eine Federung keine Abhilfe zu bringen, weil die hohe Schwerpunktlage dieser Fahrzeuge, die durch hochliegende Lasten, wie Heu, abzufahrendes Getreide usw., hervorgerufen wird, eine Kippgefahr des Wagens bedingen würde. Um auch bei solchen Fahrzeugen das beabsichtigte Ausschwingen der Räder zu erreichen, muß man das Fahrgestell so ausbilden, daß die Räder mit dem von ihnen getragenen vorderen und hinteren Achsbock um die Wagenlängsachse schwingen bzw. gegen sie Verdrehungen ausführen können.
  • Man hat verschiedene Wege eingeschlagen, um dieses Ziel zu erreichen. So wird die Verschwenkbarkeit der Achsen bzw. Achsböcke dadurch erreicht, daß beide auf einem mittleren Längsträger pendelnd angeordnet sind. Es sind auch Bauarten bekannt, bei denen nur einer der Achsböcke pendelnd auf dem zentralen Längsträger, Langbaum genannt, gelagert ist. Der Ladekasten und die ihn tragenden Längsträger ruhen hierbei auf den Achsböcken auf und erfahren bei deren Schwenkbewegungen unerwünscht hohe Verdrehungsbeanspruchungen. Bei anderen Bauarten hat man das Fahrgestell aus verwindungsfähigen Längsträgern gebildet, an denen starre Achsen oder auch starre Achsböcke befestigt sind. Diese Bauart bringt es mit sich, daß an einzelnen Stellen Spannungsspitzen auftreten, die durch Knotenbleche, Verstärkungen usw. aufzunehmen sind. Da es sich zeigt, daß trotz Anwendung derartiger Notbehelfe Brüche, vor allem Dauerbrüche, auftreten, hat man die die Spannungsspitzen aufnehmenden Bauteile weiter verstärkt, so daß man zu recht schweren Fahrzeugen kommt, die gerade im landwirtschaftlichen Betrieb unerwünscht sind, da bei gegebener Zugkraft das Verhältnis der Nutzlast zurTotlast zu ungünstig wird. Die gefährlichen Spannungsspitzen treten vor allem an den Stellen auf, wo die verdrehsteife Achse mit dem Achsbock verbunden ist, außerdem an dessen Knotenstellen. Um die Brüche zu vermeiden, hat man in Unkenntnis ihrer Ursachen an Stelle von Schweißverbindungen, und zwar im allgemeinen erst nach dem erfahrungsgemäß festgestellten Auftreten der Brüche, Schraub- oder Nietverbindungen zur Anwendung gebracht, da diese geringe Lageänderungen oder Verschiebungen zulassen. Der Aufbau des Achsbocks aus geschraubten und genieteten Einzelteilen erfordert jedoch einen größeren Aufwand an Einzelteilen und erhöht die Kosten. Einen weiteren Weg beschritt man, indem man die unvermeidlichen Lageänderungen und Verformungen durch Gelenk- oder Scharnierverbindungen an den Ecken des Fahrgestells unschädlich machte. Aber diese Gelenke sind nicht nur teuer, sondern sie verursachen eine ständige Wartung und unterliegen außerdem dem Verschleiß, so daß auf diese Weise keine befriedigende Lösung der sich stellenden Aufgaben gefunden werden konnte.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Bei Beschreitung des zu ihr führenden Wegs kam man zu der völlig neu- und eigenartigen Erkenntnis, daß sich die Verwindungen des Fahrgestells bis zu den Rädern fortsetzen. Bildet man die Längsträger nach bekannten Vorschlägen verwindungsfähig aus, so zeigen genaue Untersuchungen des Kräfteflusses, der elastischen und bleibenden Formänderungen sowie des verwundenen Fahrgestells, daß selbst die starren Achsböcke bzw. ihre starren Achsen bei der Wagenbewegung Verschiebungsbeanspruchungen unterliegen, deren gewaltsame, durch entsprechende Bemessung der Verbindungsstelle vorgenommene Unterdrückung zu den bereits genannten Spannungsspitzen Anlaß gibt. Zieht man in folgerichtiger Durchführung des zur Erfindung führenden Wegs daraus den Schluß, daß alle imKräfteflußliegenden Einzelteile des Fahrgestells hinsichtlich ihrer Verwindungs fähigkeit aufeinander abgestimmt sein müssen, so daß das gesamte Fahrgestell nach Art einer Drehstabfeder die Verwindungen ermöglicht, die notwendig sind, um es den Bodenunebenheiten anzupassen, dann gelingt es, die sonst auftretenden Spannungsspitzen zu vermeiden und damit eine vollkommene Werkstoffausnüt zung zu verwirklichen, die zu den bestmöglichen Gewichtsverhältnissen und zur Vermeidung aller schweren und teuren Verstärkungen sowie aller Gelenkverbindungen mit ihren Nachteilen zu führen vermag.
  • Die Erfindung geht von dieser Erkenntnis aus und besteht in der Kombination verwindungsfähiger Längsträger und ebenfalls verwindungsfähiger, die Längsträger verbindender, von den Fahrzeugrädern getragener, rahmenförmiger Achsböcke.
  • Erst durch Verwirklichung dieses Gedankens wird erreicht, daß alle Einzelteile des Fahrgestells bis zu den Rädern an der Verwindung teilnehmen und hinsichtlich ihrer Verwindungsfähigkeit so aufeinander abgestimmt sind, wie es der jeweiligen Gesamtverwindung entspricht. Man erreicht weiter, daß sämtliche vier Räder infolge dieser vollkommenen," bis zu jedem Rad folgerichtig durchgeführten Verwindungsfähigkeit des Fahrgestells bei der Überwindung aller praktisch in Betracht kommenden Bodenerhebungen und Bodenvertiefungen dauernd am Boden haften. Dadurch verteilt sich die Last stets auf alle vier Räder. Diese gute Lastverteilung bewirkt>ei luftbereiften Rädern eine weitgehende Schonung der Bereifung und eine entsprechende Vergrößerung ihrer Lebensdauer. Demgegenüber kommt es bei Fahrgestellen mit starrer Achse oder starren Achsböcken beim Befahren derartig großer Unebenheiten immer wieder vor, daß der größte Teil der Last zeitweise nur auf drei oder sogar auf zwei Rädern ruht, so daß entsprechende Überbelastungen der Reifen die Folge sind.
  • Die Achsböcke sind ferner so ausgebildet, daß durch die Stützkräfte der Räder keine Biegungskräfte auf die Achsböcke übertragen werden können. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Radabstützung der Fahrzeugräder mit den Seitenstützen der rahmenförmigen Achsböcke verbunden ist, so daß die Stützkräfte der Räder über di, Seitenstützen unmittelbar auf die Längsträger des Fahrgestells übertragen werden, ohne den Untergurt auf Biegung zu belasten. Der Untergurt wird hierbei lediglich auf Zug beansprucht, und der Obergurt auf Druck bzw. Knickung. Alle von der Last bzw. von den Stützkräften der Räder herrührenden Biegungsmomente werden von den Achsböcken ferngehalten.
  • Den Achsböcken selbst kann jede gewünschte Ausbildung gegeben werden. Vorteilhaft bestehen sie aus einem Rahmen, dessen einzelne Teile verwindungsfähig sind. Diese Verwindungsfähigkeit kann man in üblicher Weise durch offene Profile wegen ihrer bekannten Vorteile verwirklichen. Auf diese Weise wird auch für den gesamten Achsbock ein Höchstmaß an Verwindungsfähigkeit erhalten. Zweckmäßig werden die Rahmenteile durch in der Rahmenebene liegende Zugbänder oder Streben verbunden. Auf diese Weise können in besonders vorteilhafter Weise auftretende Zug- und insbesondere Diagonalspannungen des Rahmenwerks aufgenommen werden, ohne daß die Verwindungsfähigkeit leidet. Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung eines dünnen Stehblechs ergeben, das den Rahmen ausfüllt. Das Stehblech kann durch Sicken verstärkt sein.
  • Auch die Wahl der Verbindungsmittel ist nicht beschränkt. Es können einfache Schraubverbindungen ohne jede Verstärkung Anwendung finden. Dadurch erhält man den Vorteil, daß derartige Fahrgestelle jederzeit in Einzelteile oder Gruppen zerlegt werden können. Da die Erfindung jedoch erstmalig die Anwendung von Schweißverbindungen ohne die bisher unvermeidlichen Übelstände ermöglicht, kommen diese als einfachstes und dabei zuverlässiges Verbindungsmittel in erster Linie in Betracht. Derartig einfache Schweißverbindungen der Baugruppen können nach dem Versand derselben in jeder Landmaschinenwerkstatt ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden. Man kann daher alle Verbindungsstellen schweißen, sofern man nicht aus Gründen eines bequemeren Zusammenbaus aus einzelnen Baugruppen an den Verbindungsstellen zwischen den Längsträgern und den Achsböcken Schraubverbindungen wählt.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Erfindungsgedankens am schematisch veranschaulichten Beispiel des Fahrgestells für einen Ackerwagen.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf einen rahmenförmigen Achsbock, der die verwindungsfähigen Längsträger des Fahrgestells verbindet; Abb.2 entspricht einem senkrechten Querschnitt durch den Achsbock nach Linie II-II der Abb. i,; Abb. 3 zeigt das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrgestell in schaubildlicher Darstellung, und zwar in uriverwundenem Zustand, während Abb. 4 das Fahrgestell in einem Zustand darstellt, der sich etwa dann einstellt, wenn bei einer nach links gerichteten Fahrt das linke Hinterrad in eine tiefe Mulde fällt.
  • Das erfindungsgemäß ausgebildete Fahrgestell besteht, wie insbesondere die Abb. 3 und 4 zeigen, aus zwei verwindungsfähigen Längsträgern 7, die zu diesem Zwecke als verhältnismäßig dünnwandige, nach außen offene U-Profile ausgebildet sind. Während diese Längsträger bisher durch starre Achsböcke miteinander verbunden waren, kommen erfindungsgemäß verwindungsfähige rahmenförmige Achsböcke zur Anwendung. Diese bestehen aus einem Obergurt 3, dessen als offenes Profil ausgebildeter Querschnitt im einzelnen aus Abb. 2 ersichtlich ist, und aus einem ebenso ausgebildeten Untergurt 4. Ober- und Untergurte 3 und 4 sind durch Seitenstützen, Wangen 2, miteinander verbunden.
  • Ein derartiges Fahrgestell vermag, wie Abb. 4 erkennen läßt, ohne die dargestellten Nachteile und Schwierigkeiten über Hindernisse geradezu zu klettern. Bei dem angenommenen Beanspruchungsfall verwinden sich zunächst die Längsträger, indem sich der (in Fahrtrichtung gesehen) linke Längsträger senkt und dadurch gleichzeitig verwindet. Diese Verwindung überträgt sich auf die beiden rahmenförmigen Achsböcke. Die durch das Absinken des linken Längsträgers bedingte Verkürzung, bezogen auf seine Projektion auf eine die beiden Vorderräder und das rechte Hinterrad von unten berührende Ebene, wirkt sich in einer Verschwenkung des gesamten hinteren Achsbockrahmens um die rechte Seitenstütze (rechte Wange) desselben aus, die dieser Rahmen mühelos mitmacht, weil er in der genannten Richtung bewußt verwindungsfähig ausgebildet worden ist. Die Verdrehung überträgt sich naturgemäß etwas abgeschwächt auf den vorderen Achsbockrahmen, von dem sie wiederum ohne die Möglichkeit der Entstehung irgendwelcher Spannungsspitzen aufgenommen wird, weil auch dieser Rahmen planmäßig verwindungsfähig gemacht worden ist.
  • Diese Eigenschaften des Fahrgestells ergeben aber die Möglichkeit, es mit dem theoretisch überhaupt möglichen Mindestaufwand an Werkstoff herzustellen. Weiter können alle Verbindungen völlig starr, etwa durch Verschweißen, hergestellt sein, so daß das Fahrgestell trotz seiner verwindungsweichen Ausbildung ein festes Ganzes bildet. Aus den Abb. i und 2 ist die Ausbildung des Fahrgestells im einzelnen zu entnehmen. Man erkennt die beiden verwindungsfähigen Längsträger 7, an welche die Seitenstützen (Wangen) i und 2 angeschweißt sind. Die Seitenstützen (Wangen) i und 2 nehmen zwischen sich den Gurt (Obergurt) 3 und Untergurt 4 auf. Ober- und Untergurt sowie die Mittelstege der Wangen i und 2 sind durch ein Stehblech 5 verbunden. Sicken 6 in diesem Stehblech vermögen auch Druckspannungen aufzunehmen, während das Stehblech als solches die Zugbeanspruchungen, insbesondere die Diagonalspannungen, aufnimmt. An den beiden unteren Ecken des Rahmens sind Hülsen 8 angeschweißt, in denen die Lenkschenkel der in diesem Falle urigefederten und@nicht dargestellten Räder aufgenommen sind.
  • Es liegt im Wesen der Erfindung, daß ihre Verwirklichungsmöglichkeit sich in keiner Weise im dargestellten Ausführungsbeispiel erschöpft. Vielmehr kann der Erfindungsgedanke in mannigfachst abgewandelten Formen verwirklicht werden, ohne daß er verlassen zu werden braucht. So ist es völlig gleichgültig, auf welche Weise die Verwindungsfähigkeit von Längsträgern und sie verbindenden Fachwerken im einzelnen hergestellt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrgestell für Fahrzeuge, insbesondere geländegängige Ackerwagen, gekennzeichnet durch die Kombination verwiridungsfähiger Längsträger und ebenfalls verwindungsfähiger, die Längsträger verbindender, von den Fahrzeugrädern getragener rahmenförmiger Achsböcke.
  2. 2. Fahrgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Radabstützung der Fahrzeugräder mit den Seitenstützen (i, 2) der rahmenförmigen Achsböcke verbunden ist, so daß die Stützkräfte der Räder über die Seitenstützen (i, 2) unmittelbar auf die Längsträger (7) des Fahrgestells übertragen werden.
  3. 3. Fahrgestell nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile (Seitenstützen i, 2 und Gurte 3, 4) der rahmenförmigen Achsböcke verwindungsfähige Profile sind.
  4. 4. Fahrgestell nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenförmigen Achsböcke durch in der Rahmenebene liegende Zugbänder oder Streben verbunden sind.
  5. 5. Fahrgestell nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rahmenförmigen Achsböcke durch ein dünnes Stehblech ausgefüllt sind.
  6. 6. Fahrgestell nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch Anordnung von Sicken in gelegentlichen, Druckspannungen unterworfenen Blechbereichen.
  7. 7. Fahrgestell nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestellteile miteinander verschweißt sind.
DEP13603D 1948-10-02 1948-10-02 Fahrgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengige Ackerwagen Expired DE816055C (de)

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DE816055C true DE816055C (de) 1951-10-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003599B (de) * 1953-06-10 1957-02-28 Johann Strasser Landwirtschaftlicher Wagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003599B (de) * 1953-06-10 1957-02-28 Johann Strasser Landwirtschaftlicher Wagen

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