DE60216805T2 - Fahrgestellfederträger - Google Patents

Fahrgestellfederträger Download PDF

Info

Publication number
DE60216805T2
DE60216805T2 DE60216805T DE60216805T DE60216805T2 DE 60216805 T2 DE60216805 T2 DE 60216805T2 DE 60216805 T DE60216805 T DE 60216805T DE 60216805 T DE60216805 T DE 60216805T DE 60216805 T2 DE60216805 T2 DE 60216805T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
belt
spring support
spring
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60216805T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60216805D1 (de
Inventor
Gerard Lelasseux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C G L Sarl
Cgl Sarl
Original Assignee
C G L Sarl
Cgl Sarl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=8868771&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60216805(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by C G L Sarl, Cgl Sarl filed Critical C G L Sarl
Publication of DE60216805D1 publication Critical patent/DE60216805D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60216805T2 publication Critical patent/DE60216805T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/301Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating metal springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell, und insbesondere ein Fahrgestell, das zum Aufnehmen von Güterwagen dient.
  • Es ist bekannt, dass Fahrgestelle dieses Typs in unterschiedliche Kategorien eingeteilt sind, und zwar gemäß der Achslast, die sie tragen können. Man versteht, dass es bei diesen Bedingungen insbesondere vorteilhaft ist, die mechanischen Festigkeitseigenschaften gegenüber verschiedenen Belastungen zu optimieren, denen das Fahrgestell während dynamischer und statischer Prüfungen ausgesetzt wird.
  • Es ist gleichermaßen bekannt, dass Frachttransportwagen für gewöhnlich durch zwei Fahrgestelle getragen werden, von denen jedes im Wesentlichen aus zwei Längsträgern besteht, die durch zwei äußere Querträger und einen mittleren Querträger verbunden sind. Die Fahrgestelle sind durch zwei mit Rädern versehene äußere Radachsen gelagert, die ihrerseits durch Federauflager gehalten werden, welche diese mit der Struktur über Aufhängungsfedern verbinden.
  • Wenn die Struktur des Fahrgestells durch die als Verschweißen bezeichnete Technik realisiert wird, d. h. indem man auf Blechelemente zurückgreift, die mittels Verschweißen zusammengebaut werden, wird das Federauflager, das für gewöhnlich aus einem Gussteil besteht, unter jedem der Längsträger mittels einer Schweißnaht befestigt, so dass Letzteres, das für gewöhnlich aus einem I-förmigen Profilelement besteht, das Federauflager an seinem unteren Gurt aufnimmt.
  • Die Berechnungen und die Simulationen, die mit den Strukturen dieses Typs durchgeführt wurden, zeigen, dass, wenn man die Last erhöht, welcher das Fahrgestell ausgesetzt wird, beträchtliche Bruchspannungen an der Schweißnaht auftreten, welche die Querverbindung des Federauflagers mit dem Gurt des Längsträgers herstellt, und insbesondere an der Schweißnaht, die am nächsten zur Mitte des Fahrgestells liegt.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, diesen Nachteil zu beseitigen, indem sie eine Lösung vorschlägt, die es erlaubt, die Festigkeit gegenüber Bruchspannungen, die in dieser kritischen Zone auftreten, zu erhöhen.
  • Daher ist das Ziel der Erfindung ein Fahrgestell des Typs, dessen Struktur im Wesentlichen aus zwei durch Verschweißen hergestellten Längsträgern besteht, die durch Querträger festgehalten werden und deren Querschnitt I-förmig ist, d. h. er aus einem oberen Gurt und einem unteren Gurt besteht, die durch einen vertikalen Steg verbunden sind, wobei diese Struktur an jedem ihrer Enden auf Rädern aufliegt, die an Achsen montiert sind, welche durch mit der Struktur fest verbundene Federauflager gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Federauflager in seinem oberen Teil in einem Element endet, das zumindest den Gurt des Längsträgers bildet, an dem es befestigt ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich zumindest der obere Teil des Federauflagers, der den zur Mitte hin befindlichen Gurt des Fahrgestells bildet, bis über den übrigen Teil des Federlagers hinaus nach außen. Es wurde festgestellt, dass der Effekt dieser Ausführungsform darin bestand, dass die Festigkeit gegenüber den Spannungen vergrößert wurde, denen die Verbindungszone zwischen dem Federauflager und dem Längsträger, auf dem dieses befestigt ist, ausgesetzt ist.
  • Das Federauflager und sein den Gurt bildendes Teil können in vorteilhafter Weise durch Gießen erzielt werden.
  • Nachfolgend wird beispielhaft und nicht einschränkend eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen sind:
  • 1 eine partielle Profilansicht eines Fahrgestells, das gemäß den Lehren der Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 eine partielle Profilansicht, vor der Montage, von einem Ende eines Fahrgestell-Längsträgers und einem Federauflager, das an diesem befestigt werden soll, und zwar gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine partielle Profilansicht, vor der Montage, von einem Ende eines Fahrgestell-Längsträgers und einem Federauflager, das an diesem befestigt werden soll, und zwar gemäß der Erfindung;
  • 4 eine partielle Profilansicht, vor der Montage, von einem Fahrgestell-Längsträger und einem Federauflager, die eine Ausführungsvariante der vorhergehenden Figur darstellen.
  • In 1 ist ein Fahrgestell 1 gemäß der Erfindung dargestellt, dessen Längsträger 3 mittels Verschweißen hergestellt ist und somit einen I-förmigen Querschnitt hat, d. h. dass er einen oberen Gurt 5 und einen unteren Gurt 7 aufweist, die durch einen Steg 9 verbunden sind, der mit diesen zwei Gurten verschweißt ist. Jedes der Enden der Längsträger 3 ist mit einem Federauflager 4 versehen, das jedes der Enden einer Achse 10 des Fahrgestells festhält, an der dessen Räder 12 montiert sind (in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellt). Die Achse 10 wird an jedem ihrer Enden durch ein Federauflager 4 über Federaufhängungseinrichtungen gehalten, die in schematischer Weise in der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind. Das Federauflager 4 besteht aus zwei voneinander entfernt angeordneten Trägerelementen 6, die miteinander durch ein Sockelstück 8 verbunden sind.
  • In 2 ist eines der Enden eines Längsträgers 3 dargestellt, der die Struktur eines Fahrgestells des Standes der Technik darstellt, die dazu dient, ein Federauflager 4 aufzunehmen, wobei die beiden Elemente vor ihrer Montage dargestellt sind.
  • Eine derartige Montage besteht darin, den oberen Teil des Federauflagers 4 in Kontakt mit dem unteren Gurt 7 des Längsträgers 3 zu positionieren und dieses daran durch Verschweißen zu befestigen, indem man eine Schweißnaht zwischen der oberen Fläche des Federauflagers 4 und dem unteren Gurt 7 des Längsträgers 3 ausbildet. Wie zuvor erwähnt, wurde festgestellt, dass eine kritische Zone zur Ausbildung von Spannungen die mit A in 1 bezeichnete Zone ist, die dem Ort entspricht, wo die Verbindung des Federauflagers 4 mit dem unteren Gurt 7 hergestellt wird.
  • Gemäß der Erfindung wie dargestellt in 3 weist das Federauflager 4 einen oberen Teil auf, der mit einem Gurt 7a versehen ist, der zum unteren Gurt des Längsträgers 3 identisch ist. Dieser Gurt 7a erstreckt sich in Längsrichtung bis über den unteren Teil des Federauflagers hinaus in Richtung der Mitte des Fahrgestells.
  • Die andere Seite des Gurtes 7a kann gleichermaßen in dieser Weise verlängert sein.
  • Im Gegensatz dazu ist auf einer Länge, die zur Länge des Gurtes 7a komplementär ist, der Längsträger 3 in dieser Zone nicht mit dem unteren Gurt 7 versehen, so dass der Gurt durch den Gurt 7a des Federauflagers 4 gebildet wird.
  • Bei diesen Bedingungen genügt es bei der Montage des Federauflagers 4 am unteren Gurt 7 des Längsträgers 3, dass man zum einen eine einfache Schweißnaht an beiden Seiten des mittigen Steges 9 realisiert, wobei die Schweißnaht 15 in schematischer Weise in 3 gestrichelt dargestellt ist, wobei diese besonders leicht zu realisieren ist, und zum anderen eine Schweißnaht 16 quer zu den Gurten 7 und 7a auf jeder der Seiten des Federauflagers 4 realisiert.
  • Es ist daher verständlich, dass in Bezug auf die Montage des Federauflagers 4 am Längsträger 3 die Schweißoperation im Vergleich zur Schweißoperation beim Stand der Technik stark vereinfacht wird.
  • Im Übrigen wurde festgestellt, dass eine derartige Ausführung die Festigkeit gegenüber mechanischen Spannungen beträchtlich vergrößert, die sich in der mit A in 1 und 3 bezeichneten Zone manifestieren, die der Verbindungsstelle des Federauflagers 4 mit dem unteren Gurt 7 entspricht.
  • Es wurde gleichermaßen festgestellt, dass dadurch, dass man den Teil des Gurtes 7a des Federlagers 4 in Längsrichtung bis über die Verbindungszone des Federauflagers mit dem Gurt hinaus verlängert, bewirkt wird, dass die Festigkeit gegenüber mechanischen Spannungen, die in der kritischen Zone A auftreten, noch weiter verbessert wird.
  • Die Erfindung ist somit besonders vorteilhaft, da sie nicht nur erlaubt, den Pegel der mechanischen Spannungen zu vermindern, die in einer „empfindlichen" Zone des Fahrgestells auftreten, sondern außerdem auch ermöglicht, in beträchtlichem Ausmaß den Verschweißvorgang zu vereinfachen, durch den das Federauflager 4 mit dem Längsträger 3 fest verbunden wird.
  • Wie in 4 dargestellt, kann das Federauflager 4 nicht nur einen Teil 7a des Gurtes 7 beinhalten, sondern auch einen Teil 9a des vertikalen Steges 9 beinhalten. Es wurde festgestellt, dass eine derartige Ausführungsform die Realisierung der Längsschweißnaht, die dazu dient, das Federauflager mit dem Längsträger 3 zu verbinden, erleichtert, ohne dass dadurch die mechanische Festigkeit dieser Einheit beeinträchtigt wird.

Claims (3)

  1. Fahrgestell des Typs, dessen Struktur im Wesentlichen aus zwei durch Verschweißen hergestellten Längsträgern (3) besteht, die durch Querträger abgestützt werden, und deren Querschnitt I-förmig ist, d. h. dass er aus einem oberen Gurt (5) und einem unteren Gurt (7) besteht, die durch einen vertikalen Steg (9) verbunden sind, wobei diese Struktur an jedem ihrer Enden auf Rädern (12) aufliegt, die durch Achsen (10) verbunden sind, welche durch mit der Struktur fest verbundene Federauflager (4) abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Federauflager (4) in seinem oberen Teil in einem Element (7a) endet, das zumindest den Gurt des Längsträgers (3) bildet, auf dem es befestigt ist, wobei dieses Element einen Teil (9a) des vertikalen Steges (9) dieses Längsträgers beinhaltet.
  2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (7a) des Federauflagers (4), das einen Gurt bildet, sich zumindest in Richtung der Mitte des Fahrgestells über den übrigen Teil des Federauflagers (4) hinaus erstreckt.
  3. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federauflager (4) und sein den Gurt bildendes Element (7a) durch Gießen erzielt werden.
DE60216805T 2001-10-26 2002-10-25 Fahrgestellfederträger Expired - Lifetime DE60216805T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0113887 2001-10-26
FR0113887A FR2831507B1 (fr) 2001-10-26 2001-10-26 Appui ressorts pour boggie
PCT/FR2002/003674 WO2003035446A1 (fr) 2001-10-26 2002-10-25 Appui ressorts pour boggie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60216805D1 DE60216805D1 (de) 2007-01-25
DE60216805T2 true DE60216805T2 (de) 2007-11-08

Family

ID=8868771

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60216805T Expired - Lifetime DE60216805T2 (de) 2001-10-26 2002-10-25 Fahrgestellfederträger

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1444121B1 (de)
AT (1) ATE348031T1 (de)
DE (1) DE60216805T2 (de)
FR (1) FR2831507B1 (de)
WO (1) WO2003035446A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1737716B1 (de) * 2004-03-26 2017-11-15 Ab Skf Befestigung der primärfederung in einem drehgestell eines eisenbahnfahrzeugs

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5226369A (en) * 1992-06-15 1993-07-13 National Castings Inc. Sideframe for a railroad car truck
DE19506586C1 (de) * 1995-02-24 1996-08-14 Waggonfabrik Talbot Gmbh & Co Tragkonstruktion, insbesondere Drehgestellrahmen und Verfahren zu deren Herstellung
DE19925634A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-14 Dwa Deutsche Waggonbau Gmbh Fahrwerk für Schienenfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
ATE348031T1 (de) 2007-01-15
WO2003035446A1 (fr) 2003-05-01
EP1444121A1 (de) 2004-08-11
EP1444121B1 (de) 2006-12-13
FR2831507B1 (fr) 2004-10-29
FR2831507A1 (fr) 2003-05-02
DE60216805D1 (de) 2007-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1780251A1 (de) Kraftfahrzeugaufhaengung
DE2437228C3 (de) Federträger zur Befestigung einer Blattfeder am Achskörper einer abhebbaren starren Hilfsachse von Fahrzeugen, insbesondere Niederrahnten-Schwerlastwagen
DE2260045C3 (de) Aufhängung für eine abgefederte starre Zusatzradachse für Kraftfahrzeuge
DE1530490A1 (de) Doppelachsaufhaengung
DE3148317A1 (de) Sekundaeres aufhaengungssystem fuer einen eisenbahnwagen
DE60216805T2 (de) Fahrgestellfederträger
DE1680247A1 (de) Feder fuer Fahrzeugaufhaengungen und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Feder
EP0800937B1 (de) Achseinbindung
DE894053C (de) Unabhaengige Radaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP0065623B1 (de) Flanschkonstruktion für die Schraubverbindung zwischen einem Anhänger-Fahrgestell und dem Rahmen des Anhänger-Aufbaues
DE3315862A1 (de) Fahrwerk fuer einschienenhaengebahnen
DE60013202T2 (de) Wagen, insbesondere Schienenfahrzeug
DE4413146C2 (de) Luftgefederte Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Omnibusse und Lastkraftwagen
DE2904534A1 (de) Anordnung der lagerzapfen von pendelfedern eines doppelachsaggregates an einem fahrgestellrahmen
DD293556A5 (de) Untergestell fuer schienengebundene gueterwagen, insbesondere fuer kesselwagen und geschlossene schuettgutwagen
AT407138B (de) Laufwerk mit druckbehälter
DE2557250C3 (de) Fahrgestell für Anhängerfahrzeuge, insbesondere Wohnwagen
DE69708018T2 (de) Fahrschemelvorrichtung für selbsttragende Sattelfahrzeuge oder Anhänger
DE3123175C1 (de) Anschlußvorrichtung
DE102019104371B4 (de) Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug, insbesondere für einen Sattelauflieger, mit einem Kippaufbau und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Fahrgestell
AT395137B (de) Wiegenloses luftfederdrehgestell fuer schienenfahrzeuge
DE816055C (de) Fahrgestell fuer Fahrzeuge, insbesondere gelaendegaengige Ackerwagen
EP4015340A1 (de) Untergestell eines schienenfahrzeuges
DE2302550C3 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge
DE2556549C3 (de) Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere Förderwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent