DE2904534A1 - Anordnung der lagerzapfen von pendelfedern eines doppelachsaggregates an einem fahrgestellrahmen - Google Patents

Anordnung der lagerzapfen von pendelfedern eines doppelachsaggregates an einem fahrgestellrahmen

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DE2904534A1
DE2904534A1 DE19792904534 DE2904534A DE2904534A1 DE 2904534 A1 DE2904534 A1 DE 2904534A1 DE 19792904534 DE19792904534 DE 19792904534 DE 2904534 A DE2904534 A DE 2904534A DE 2904534 A1 DE2904534 A1 DE 2904534A1
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DE19792904534
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English (en)
Inventor
Walter Koegel
Jens Rosenkranz
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Iveco Magirus AG
Original Assignee
Magirus Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/053Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid a leafspring being used as equilibration unit between two axle-supporting units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Anordnung der Lager zapfen von Pendelfedern eines
  • Doppelachsaggregates an einem Fahrgestellrahmen Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung der Lagerzapfen von Pendelfedern eines Doppelachsaggregates an einem aus Längs-und Querträgern bestehenden Fahrgestellrahmen, die seitlich an den Querträgern nach außen vorstehen und die mit einem Querträger in einer gemeinsamen vertikalen Fahrzeugquerebene liegen.
  • Es ist bekannt, bei Doppelachsaggregaten mit Pendelfederung die Pendelfedern an einer besonderen Federlagerachse zu lagern.
  • Die Federlagerachse verläuft unterhalb des Rahmens und ist über einen Federträger auf jeder Seite von unten an den Länsträ-ern befestigt.
  • Weiterhin ist von der Anmelderin ein Doppelachsaggregat bekannt, bei dem an Stelle einer Federlagerachse Zapfen zur Lagerung der Pendelfedern an den Federträgern angebracht sind. Um ein Aufbiegen des Fahrzeugrahmens zu vermeiden, sind die Federträger etwa in Höhe der Achsen durch Querstreben miteinander verbunden.
  • Der Nachteil dieser Federlagerachsen sowie der Querstreben besteht darin, daß sie den Freiraum zur Durchführung der Gelenkwelle zwischen den Hinterachsen des Doppelachsaggregates beträchtlich einschränken. Bei sehr großen Verschränkungen der Achsen reicht der Freiraum nicht aus, so daß es zu Berührungen zwischen der Gelenkwelle und der Federlagerachse oder den Querstreben kommt, wodurch Schäden an der Gelenkwelle entstehen können.
  • Der Erfindung liegt daher-die Aufgabe zugrunde, die Lagerung der Pendelfedern eines Doppelachsaggregates am Fahrmestellrahmen so zu verbessern, daß die an den Federn angreifenden Kräfte direkt von Teilen des Fahrgestellrahmens aufgenommen werden, wobei gleichzeitig ein vergrößert er Freiraum für die Durchführung der Gelenkwelle entsteht und außerdem durch die vereinfachte Konstruktion eine Kostenersparnis erreicht wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerzapfen an denen die Pendelfedern gelagert sind direkt mit dem Querträger verbunden sind, wobei an den Lagerzapfen auftretende Kräfte und Momente unmittelbar in den Querträger und über diesen in die Längsträger eingeleitet werden-.
  • Durch die Erfindung wird eine Verschmelzung der Funktion von Federlagerachsen und Querträger vorgenommen und zwar so, daß außer dem Querträger keine weiteren Bauelemente zur Kraftübertragung von einer zur anderen Rahmenseite notwendig sind. Die nach der Erfindung neue Anordnung der Lagerzapfen ist praktisch als verlängerter Querträger zu verstehen. Durch die Einsparung der Federlagerachse bzw. Streben zwischen den Federträgern wird das Fahrzeug leichter, billiger und es ist ein großererPreiraum zur Durchführung der Gelenkwelle vorhanden. Desweiteren liegt ein Vorteil darin, daß die Lagerung der Pendelfedern von der Rahmenbreite unabhängig ist, so daß für verschieden breite Rahmen jeweils die gleichen Lagerelemente verwendet werden können. Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß Rahmenbreitentoleranzen völlig unberücksichtigt bleiben können.
  • Eine günstige Anschlußmöglichkeit der Lagerzapfen an den Längsträger ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen als einzelne Bauelemente hergestellt werden bzw. sind, die unter dem Fahrgestellrahmen angeordnet und über angeformte Flansche mit z.B. horizontal verlaufenden Verbindungsflächen am Untergurt des Querträgers befestigt sind.
  • Bei einem Querträger mit r Querschnitt ist es vorteilhaft, wenn die Lagerzapfen jeweils symetrisch zur Zapfenlängsachse angeordnete Flansche haben.
  • Eine besonders günstige Einleitung der Kräfte von den Lagerzapfen in den Querträger und die Längsträger wird dann erreicht, wenn der Querträger an beiden seitlichen Anschlußstellen zwischen den Gurten angeordnete Versteifungseinlagen aufweist, die zusammen mit den Zapfen am Querträger und am Steg der Lnstrer befestigt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin eine besonders einfache Lösung der Verbindung zwischen Querträger und den Lagerzapfen dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen und der Querträger aus einem Stück bestehen. Bei dieser Ausführung können die Zapfen in Verlängerung der Stirnseiten des Querträgers liegen, die dann in einfacher Weise durch öffnungen in den Längsträgern gesteckt werden.
  • Schließlich ist es für die Übertragung und aufteilung der Kräfte vorteilhaft, wenn die öffnungen im Durchmesser größer sind als die Lagerzapfen und im Bereich der neutralen Zone der L5ngstrE-ger angeordnet sind. In der Zeichnung sind zwei Ausführun;sbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einem senkrechten Querschnitt die Anordnung und Befestigung von Zapfen zur Lagerung der Pendelfederneines Doppelachsaggregates am Fahrzeumrahmen eines Lastwagens.
  • Fig. 2 die Anordnung eines Zapfens aus Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II - II.
  • Fig. 3 die Anordnung der Zapfen aus Fig. 1 in einer teilweisen Draufsicht.
  • Fig. 4 in einem Querschnitt die Ausbildung des Querträgers und der Zapfen aus einem Stück.
  • Ein Fahrzeugrahmen 1 eines Nutzfahrzeuges besteht aus zwei Längsträgern 2 und 3, die durch Querträger, von denen nur der Querträger 4 zu erkennen ist, untereinander verbunden sind. Die Querträger sind dabei über je zwei Winkelbleche 5, 6 und 7, 8 auf jeder Seite an den Stegen 2a und 3a der Längsträger angeschlossen. Am hinteren Rahmenende ist unter den Längsträgern 2 und 3 ein nicht dargestelltes Doppelachsaggregat angeordnet, das sich über Pendelfedern 9 und 10 am Fahrzeugrahmen 1 abstützt und an diesem über Längslenker 11 und Dreieckslenker 12 geführt ist. Die Pendelfedern 9 und 10 sind außen vor den Längsträgern 2 und 3 auf Zapfen 13 und 14 um eine gemeinsame Fahrzeugquerachse 15 schwenkbar gelagert. Die Fahrzeugquerachse 15 befindet sich in einer vertikalen Fahrzeugquerebene 16, innerhalb der die beiden Längsträger 2 und 3 durch den Querträger 4 verbunden sind.
  • Die Lagerzapfen 13 und 14 sind unmittelbar unter dem Fahrgestellrahmen 1 angeordnet und einzeln über besonders angeformte Flansche 17 und 18 mit ihren horizontal verlaufenden Verbindungsflächen 19 und 20 zusammen mit den Winkelblechen 5 und 8 am Untergurt 21 des Querträgers 4 verschraubt. Zur Versteifung der Verbßndungen hat der Querträger 4 an den Anschlußstellen besondere Verstärkungseinlagen in Form von gegossenen Winkelstücken 22 und 23. Dabei sind die Winkelstücke 22 und 23 mit ihren Anlageflächen 24 und 25 und den Flanschen 17 und 18 gemeinsam am Untergurt 21 und mit ihren Anlageflächen 26 und 27 direkt mit den Stegseiten 2a und 3a der Längsträger verschraubt. Hierdurch werden Kräfte und Momente von den Zapfen 13 und 14 über den Querträger 4 direkt an beide Längsträger 2 und 3 weitergeleitet. Gemäß 2 hat der Querträger 4 einenT-Querschnitt. Bei solchen Querträgern sind auf beiden Seiten des mittleren Steges Versteifungseinlagen 22, 23 vorgesehen, zu deren Verbindung die Flansche 17 und 18 entsprechend angepaßte Verbindungsflächen haben. Im Bereich des QuertrSgers 4 ist noch außen an den Länsträgern 2, 3 je eine Konsole 28 und 29 befestigt, an denen die Längslenker 11 angelenkt sind.
  • Gemäß Fig. 4 ist zur Aufname und Weiterleitung der Achskräfte in den Fahrzeugrahmen 1 ein Querträger 30 vorgesehen, der mit den Zapfen 13 und 14 aus einem Stück hergestellt ist. Die einteilige Gestaltung von Querträger 30 und Zapfen 13 und 14 kann dabei entweder durch Schmieden oder Gießen erreicht werden. Die Zapfen 13, 14 bilden mit dem Querträger 30 ein in sich steifes Joch, durch das die Kräfte aus den Achsen ohne besondere Verformung in die Längsträger 2 und 3 eingeleitet werden. Wie durch strichcunktierte Linien angedeutet ist, können die beiden Zapfen 13 und 14 auch unmittelbar an beide Stirnseiten 31 und 32 angeformt werden, be durch besondere Öffnungen in der neutralen Zoize der Längs träger gesteckt werden. Für die Kräfteverteilung ist es günstig, wenn der Übergang von den Zapfen zu den Stirnseiten 31 bzw. 32 durch eine Hohlkehle erfolgt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanspruche Anordnung der Lagerzapfen von PendeZedern eines Doppelhsaggregates an einem aus Läns- und QuertrEgern bestehenden Fahrzeugrahmen, die seitlich an den Längs trägern nach außen vorstehen und die mit einem Querträger in einer gemeinsamen vertikalen Fahrzeugquerebene liegen, dadurch ekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (13, 14) direkt mit dem Querträger (4) verbunden sind, wobei an den Zapfen (13, 14) auftretende Kräfte und Momente unmittelbar in den Querträger (4) und über diesen in die Längsträger (2, 3) eingeleitet werden.
  2. 2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurc hzekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (13, 14) als einzelne Bauelemente hergestellt sind, die unter dem Fahrzeugrahmen (1) angeordnet und über angeformte Flansche (17, 18) mit horizontal verlaufenden Verbindungsflächen (19, 20) am Untergurt (21) des O.uertrSzers (4) befestigt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Querträger (4) mit I - Querschnitt jeder Lagerzapfen (13, 14) zwei symetrisch zur Zapfenlänsachse (15) verlaufende Verbindungsflächen (19, 20) hat.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) an beiden seitlichen Anschlußstellen zwischen den Gurten angeordnete Versteifungseinlagen (22, 23) aufweist, die zusammen mit den Zapfen (13, 14) am Querträger (4) und am Steg (2a, 3a) der Längsträger (2 und 3) befestigt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13, 14) und der Querträger (30) aus einem Stück bestehen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13, 14) in Verlängerung der Stirnseiten (31, 32) des Querträgers (30) liegen und durch Öffnungen in den LEngstrE-gern (2 und 3) gesteckt sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen im Durchmesser größer sind als die Lagerzapfen (13, 14) und im Bereich der neutralen Zone der Längsträger (2.
    und 3) angeordnet sind.
DE19792904534 1979-02-07 1979-02-07 Anordnung der lagerzapfen von pendelfedern eines doppelachsaggregates an einem fahrgestellrahmen Withdrawn DE2904534A1 (de)

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