DE1455148B2 - Radsatzführung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Radsatzführung für Schienenfahrzeuge

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DE1455148B2
DE1455148B2 DE19631455148 DE1455148A DE1455148B2 DE 1455148 B2 DE1455148 B2 DE 1455148B2 DE 19631455148 DE19631455148 DE 19631455148 DE 1455148 A DE1455148 A DE 1455148A DE 1455148 B2 DE1455148 B2 DE 1455148B2
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axle bearing
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DE1455148A1 (de
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Ernst 8501 Zirndorf Bierlein
Ulrich Dipl.-Ing. Kayserling
Herbert Schmidt
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzführung für Schienenfahrzeuge mittels Federblattlenkern mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Federblattlenker dienen der Führung und Mitnahme des Radsatzes in Fahrzeuglängsrichtung und seiner Halterung gegenüber den in Fahrzeugquerrichtung auftretenden Führungskräften, die vielfach stoßartig auftreten. Zur Abfederung des Wagengewichtes in lotrechter Richtung sind bei gattungsgemäßen Lenkern Federn üblicher Bauart, z. B. Schraubenfedern, erforderlich, die entweder als ein Federblock (oder Einzelfeder) über dem Achslagergehäuse oder auch beidseitig des Achslagergehäuses angeordnet sind. Die Größe des gegebenen Achsdruckes sowie der gewünschten Durchfederung bestimmen die Abmessungen eines derartigen Federblattlenkers. Von der üblichen Dimensionierung der Lenkerblätter kann nicht ohne schwerwiegende Folgen für ihre Lebensdauer abgewichen werden.
Es ist bereits eine Achsführung für ein Straßenfahrzeug mittels Federblattlenkern bekannt, welche einerseits gelenkig mit einem Radlagerteil, andererseits starr mit einem Rahmenteil des Fahrzeuges verbunden sind. Die gelenkigen Lenkeranschlüsse liegen in gleicher Höhe oberhalb bzw. unterhalb von Achsmitte sowie beide nach der gleichen Seite der Radachse versetzt, auf der auch eine den Fahrzeugaufbau gegenüber der Radachse abstützende Federung vorgesehen ist. Der asymmetrische Aufbau der Achsführung hat das Auftreten einer im Schienenfahrzeugbau unerwünschten Beanspruchung durch ein Drehmoment zur Folge, ohne daß dadurch eine kurze Rahmenbauweise ermöglicht würde.
Weiter ist eine Radsatzführung für Schienenfahrzeuge durch ein Paar Federblattlenker bekannt, bei der die Federblattenden mittig und oberhalb bzw. ao unterhalb des Achslagergehäuses starr, am Fahrwerkrahmen hingegen elastisch-gelenkig befestigt sind. Eine Abfederung des Fahrwerkrahmens gegenüber dem Achslagergehäuse ist entweder oberhalb des " Achslagergehäuses oder zu dessen beiden Seiten vorgesehen. Die erforderliche Länge des Fahrwerkrahmens ist bei dieser Achsführung für viele Anwendungsfälle zu groß.
Der gleiche Grund engt den Anwendungsbereich einer ebenfalls schon vorgeschlagenen Lenkerführung ein, die für jedes Achslagergehäuse in verschiedenen Höhen an Ober- und Unterseite des Achslagergehäuses angeschlossene und in einander entgegengesetzte Fahrzeuglängsrichtungen zum Fahrgestellrahmen verlaufende und mit diesem verbundene Federblattlenker vorsieht. Jeweils ein Anschlußpaar ist starr und das andere elastisch-gelenkig ausgebildet. Abgesehen von einer für gewisse Anwendungsfälle dadurch bedingten zu großen Baulänge führt diese Lenkeranordnung den Mittelpunkt des Achslagergehäuses beim Durchfedern auf dem praktisch senkrechten Ast einer Lemniskate.
Eine kurze Rahmenbauweise ermöglicht demgegenüber eine andere bekannte Achslagerführung mit zwei parallel zueinander liegenden, gabelförmigen Längslenkern, die mit ihrem einen Ende drehbar an der Ober- bzw. Unterseite des Achslagergehäuses und mit ihrem anderen Ende an der selben Seite eines Achslagerausschnittes im Laufwerkrahmen drehbar befestigt sind. Durch diese Achsführung wird jedoch die Achslagermitte lauftechnisch weniger günstig beim Durchfedern auf einem Kreisbogen geführt. Zur Übertragung quer gerichteter Kräfte sind besondere verschleißbehaftete Gleitplatten erforderlich.
Ebenfalls eine Verkürzung des Laufwerkrahmens ermöglicht eine andere bekannte Radsatzführung mit einem beidenendes starr eingespannten Federblattlenker, dessen beide Einspannstellen auf verschiedener Seite von der lotrechten Quermittelebene durch das Achslagergehäuse liegen. Der in Form eines S sich durchkrümmende und darum ungünstig beanspruchte Lenker vermag dennoch nicht, den Radsatz entsprechend neueren lauftechnischen Erkenntnissen gut zu führen.
Schließlich ist noch eine Doppelfederblattlenker-Achsführung bekannt, bei der sich der Mittelpunkt des Achslagergehäuse beim Durchfedern auf dem nahezu geraden lotrechten Ast einer Lemniskate be-
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wegt. Die beiden jedem Achslagergehäuse zugeord- lenke bildenden Gummibuchsen entstehen. Als wei-
neten Federblattlenker, die waagerecht gegengerich- terer Vorteil ergibt sich, daß der lange Anschlußbock
tet in gleichen Höhen oberhalb bzw. unterhalb der des Rahmens frei von Torsionsbeanspruchung bleibt
Achsmitte vom Achslagergehäuse zum Fahrgestell- und daher leichter ausgeführt werden kann.
rahmen verlaufen, sind einenendes starr und andern- 5 Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
endes in einem elastischen Drehgelenk angeschlos- sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt; es
sen. Diese Anschlußpunke liegen zwar symmetrisch zeigt
zur lotrechten Mittellinie durch das Achslagerge- F i g. 1 die erfindungsgemäße Radsatzführung mit
häuse, aber auf der gleichen Seite dieser Mittellinie. am Rahmen starr und am Achslagergehäuse gelenkig
Gegenüber dem Laufwerkrahmen ist das Achslager- io angeschlossenen Lenkern sowie mit beidseits des
gehäuse durch eine ebenfalls symmetrisch zu dessen Achslagergehäuses angeordneter Tragfederung,
lotrechter Quermittelebene aufgebaute Federung ab- Fig. 2 eine Radsatzführung ähnlich Fig. 1, je-
gestützt. Mit dieser bekannten Radsatzführung wird doch mit Anordnung der Tragfederung oberhalb des
aber noch nicht die erstrebte kurze Rahmenbauweise Achslagergehäuses, und
erzielt. 15 F i g. 3 eine weitere Radsatzführung ähnlich
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Fig. 1, jedoch mit an Lappen des Achslagergehäuses
zugrunde, die bekannten Achsführungen mittels starr und am Rahmen gelenkig angeschlossenen Len-
Federblattlenkern mit zur lotrechten Mittellinie kern.
durch das Achslager symmetrischer Tragfederanord- Bei der Anordnung nach F i g. 1 liegen die dem nung unter Beachtung einer einwandfreien Radsatz- 20 Achslagergehäuse 1 zugehörigen gelenkigen Anführung und bei günstiger Beanspruchung aller Teile schlußpunkte 3 und 4 der lotrecht federnden, horider Radsatzführung so fort zu entwickeln, daß die zontal biegesteifen Blattfederlenker 5 und 6 auf einer Baulänge des Laufwerkrahmens beträchtlich gekürzt Geraden G, die gegen die Horizontale stark geneigt wird. die Drehachse des Radsatzes 7 schneidet. Die feste
Die Lösung ist durch die kennzeichnenden Merk- 25 Einspannung 11 an den beiden Blattfederlenkeren-
male des Patentanspruches 1 gegeben. den, die den gelenkigen Anschlußpunkten 3 bzw. 4
Hierdurch wird bei einer einwandfreien Lemiska- abgewandt sind, liegen auf entgegengesetzten Seiten
tenführung des Achslagergehäuses ein sehr kurz zu der Drehachse des Radsatzes 7. Zur Festlegung des
bauender Laufwerkrahmen ermöglicht. In der An- oberen Blattfederlenkers 5 am Laufwerksrahmen 8
Ordnung der Federung ist der Fachmann bei dieser 30 kann der Auflagedruck der einen Schraubenfeder 9
Achslagerführung weitgehend frei. Der einzelne dienen. Die beiden Schraubenfedern 9 und 10 sind
Federblattlenker kann in Hinblick auf geringe Bean- seitlich auf Konsolen des Achslagergehäuses 1 abge-
spruchung dimensioniert werden. Die den Werkstät- stützt und tragen den Laufwerksrahmen 8. Das der
ten vertrauten Anschlüsse der einzelnen Federblatt- Mitte des Laufwerkrahmens 8 zugewandte Ende des
lenker sind beibehalten. 35 anderen, unteren Blattfederlenkers 6 ist beispiels-
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindungen weise in üblicher Weise mit Schraubverbindungen am
sind den Unteranspruchen zu entnehmen. Folgende Laufwerkrahmen befestigt.
Vorteile werden damit noch erzielt: Bei unter dem Bei der Anordnung nach F i g. 2 ist zur Abstützung
Sitz des Federblattlenkers angeordneter Schraubenfe- des Laufwerkrahmens 8 auf dem Achslagergehäuse 1
der bedarf der Federblattlenker keines besonderen 40 in bekannter Weise nur eine zentrale Schraubenfeder
Anschlusses am Rahmen mehr, weil dieser durch die 9 α vorgesehen.
Spannung der Tragfeder von dieser übernommen Schließlich liegen bei der Anordnung nach F i g. 3
wird. die gelenkigen Anschlußpunkte der Blattfederlenker
Ferner wird der unter dem Rahmen zur Verfügung 5 und 6 nicht mehr am Achslagergehäuse 1, sondern stehende Raum bei gleichem Radstand durch Entfall 45 am Laufwerksrahmen 8. Die starre Befestigung der des Platzbedarfes für den inneren Anschlußbock des anderen Blattfederlenkerenden erfolgt am Achslager-Federblattlenkers größer, da dieser die Schraubenfe- gehäuse 1.
der in sich aufnehmen kann. Dieser Raumgewinn un- Bei dem Laufwerk kann es sich um ein beliebiges
ter dem Rahmen ist für die Aufhängung von Appara- Laufwerk handeln, jedoch ist vorzugsweise an ein
ten, Brems- oder Steuermagneten von Bedeutung. 50 mehrachsiges Drehgestell gedacht, in dessen Rahmen
Infolge der günstigen Anordnung der Lenker rük- jeder Radsatz horizontal spielfrei zu führen ist. Die ken die Anschlußpunkte am Drehgestellrahmen nä- Anordnung an beiden Achslagergehäusen jedes Radher zusammen. Es ist ferner möglich, die Gelenk- satzes ist gleich und entspricht einer der oben bepunkte wahlweise entweder an die Achsbuchse oder schriebenen Ausführungsformen,
an den Drehgestellrahmen zu legen. Die Lage der 55 Durch Patentanspruch 1 ist nur die Kombination Gelenkpunkte zur Achsmitte ist maßgebend für die sämtlicher in ihm enthaltener an sich bekannter die Achslager beanspruchenden zusätzlichen Mo- Merkmale unter Schutz gestellt. Die Ansprüche 2 mente, welche durch Unterschiede in den fertigungs- bis 4 sind echte Unteransprüche und gelten nur in technisch bedingten Federkonstanten der die Ge- Verbindung mit dem Anspruch 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Radsatzführung für Schienenfahrzeuge mittels Federblattlenkern, mit in Achslagern drehbar gelagerten Radsätzen und je einem jedem Achslagergehäuse zugeordneten Federblattlenkerpaar, dessen beide waagerecht gegengerichtet in gleichen Höhen oberhalb bzw. unterhalb Achswellenmitte vom Achslagergehäuse zum Fahrgestellrahmen verlaufende Federblattlenker einenendes starr sowie andernendes in einem elastischen Drehgelenk angeschlossen sind, wobei ferner das Achslagergehäuse gegenüber dem Laufwerkrahmen über eine symmetrisch zur lotrechten Quermittelebene durch das Achslagergehäuse angeordnete Federung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federblattlenker (5 und 6) am Achslagergehäuse (1) auf der einen, am Laufwerkrahmen (8) hingegen auf der anderen Seite der lotrechten Mittelquerebene (x-y) durch das Achslagergehäuse angeschlossen ist und die Mitten einander zugehöriger Anschlußpunkte (3 und 4 bzw. 11) zugleich auf je einer, die Achse des Radsatzes (7) schneidenden, gegen die lotrechte Mittelquerebene (x-y) stark geneigten Geraden liegen.
2. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des oberen Federblattlenkers (5) der Auflagedruck einer der beiden links und rechts von der lotrechten Mittelquerebene (x-y) des Achslagergehäuses (1) angeordneten Schraubentragfeder (9 und 10) des Achslagers dient (F i g. 1).
3. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere der ungleichsinnig gerichteten Federblattlenker (5) unter der oberhalb des Achslagergehäuses (1) im Laufwerkrahmen (8) gelagerten Tragfeder (9 a) durchgeführt ist (Fig. 2).
4. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkanschluß (3 bzw. 4) des Federblattlenkers (5 bzw. 6) wahlweise am Achslagergehäuse (1) oder am Laufwerkrahmen (8) liegt (Fig. 3).
DE19631455148 1963-01-15 1963-01-15 Radsauführung für Schienenfahrzeuge Expired DE1455148C3 (de)

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DE1455148A1 DE1455148A1 (de) 1969-02-06
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US4173933A (en) * 1974-05-08 1979-11-13 Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Aktiengesellschaft High speed bogie
CH609292A5 (de) * 1976-05-07 1979-02-28 Schweizerische Lokomotiv
FR2507987B1 (fr) * 1981-06-19 1985-09-06 Mte Dispositif de suspension et de liaison entre un chassis de bogie et une boite d'essieu

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