DE1455148B2 - Radsatzführung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Radsatzführung für SchienenfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/32—Guides, e.g. plates, for axle-boxes
- B61F5/325—The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzführung für Schienenfahrzeuge mittels Federblattlenkern
mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Federblattlenker dienen der Führung und Mitnahme des Radsatzes in Fahrzeuglängsrichtung
und seiner Halterung gegenüber den in Fahrzeugquerrichtung auftretenden Führungskräften, die
vielfach stoßartig auftreten. Zur Abfederung des Wagengewichtes in lotrechter Richtung sind bei gattungsgemäßen
Lenkern Federn üblicher Bauart, z. B. Schraubenfedern, erforderlich, die entweder als ein
Federblock (oder Einzelfeder) über dem Achslagergehäuse oder auch beidseitig des Achslagergehäuses
angeordnet sind. Die Größe des gegebenen Achsdruckes sowie der gewünschten Durchfederung bestimmen
die Abmessungen eines derartigen Federblattlenkers. Von der üblichen Dimensionierung der
Lenkerblätter kann nicht ohne schwerwiegende Folgen für ihre Lebensdauer abgewichen werden.
Es ist bereits eine Achsführung für ein Straßenfahrzeug mittels Federblattlenkern bekannt, welche
einerseits gelenkig mit einem Radlagerteil, andererseits starr mit einem Rahmenteil des Fahrzeuges verbunden
sind. Die gelenkigen Lenkeranschlüsse liegen in gleicher Höhe oberhalb bzw. unterhalb von Achsmitte
sowie beide nach der gleichen Seite der Radachse versetzt, auf der auch eine den Fahrzeugaufbau
gegenüber der Radachse abstützende Federung vorgesehen ist. Der asymmetrische Aufbau der Achsführung
hat das Auftreten einer im Schienenfahrzeugbau unerwünschten Beanspruchung durch ein
Drehmoment zur Folge, ohne daß dadurch eine kurze Rahmenbauweise ermöglicht würde.
Weiter ist eine Radsatzführung für Schienenfahrzeuge durch ein Paar Federblattlenker bekannt, bei
der die Federblattenden mittig und oberhalb bzw. ao unterhalb des Achslagergehäuses starr, am Fahrwerkrahmen
hingegen elastisch-gelenkig befestigt sind. Eine Abfederung des Fahrwerkrahmens gegenüber
dem Achslagergehäuse ist entweder oberhalb des " Achslagergehäuses oder zu dessen beiden Seiten vorgesehen.
Die erforderliche Länge des Fahrwerkrahmens ist bei dieser Achsführung für viele Anwendungsfälle
zu groß.
Der gleiche Grund engt den Anwendungsbereich einer ebenfalls schon vorgeschlagenen Lenkerführung
ein, die für jedes Achslagergehäuse in verschiedenen Höhen an Ober- und Unterseite des Achslagergehäuses
angeschlossene und in einander entgegengesetzte Fahrzeuglängsrichtungen zum Fahrgestellrahmen
verlaufende und mit diesem verbundene Federblattlenker vorsieht. Jeweils ein Anschlußpaar
ist starr und das andere elastisch-gelenkig ausgebildet. Abgesehen von einer für gewisse Anwendungsfälle dadurch bedingten zu großen Baulänge führt
diese Lenkeranordnung den Mittelpunkt des Achslagergehäuses beim Durchfedern auf dem praktisch
senkrechten Ast einer Lemniskate.
Eine kurze Rahmenbauweise ermöglicht demgegenüber eine andere bekannte Achslagerführung mit
zwei parallel zueinander liegenden, gabelförmigen Längslenkern, die mit ihrem einen Ende drehbar an
der Ober- bzw. Unterseite des Achslagergehäuses und mit ihrem anderen Ende an der selben Seite
eines Achslagerausschnittes im Laufwerkrahmen drehbar befestigt sind. Durch diese Achsführung
wird jedoch die Achslagermitte lauftechnisch weniger günstig beim Durchfedern auf einem Kreisbogen geführt.
Zur Übertragung quer gerichteter Kräfte sind besondere verschleißbehaftete Gleitplatten erforderlich.
Ebenfalls eine Verkürzung des Laufwerkrahmens ermöglicht eine andere bekannte Radsatzführung mit
einem beidenendes starr eingespannten Federblattlenker, dessen beide Einspannstellen auf verschiedener
Seite von der lotrechten Quermittelebene durch das Achslagergehäuse liegen. Der in Form eines S
sich durchkrümmende und darum ungünstig beanspruchte Lenker vermag dennoch nicht, den Radsatz
entsprechend neueren lauftechnischen Erkenntnissen gut zu führen.
Schließlich ist noch eine Doppelfederblattlenker-Achsführung bekannt, bei der sich der Mittelpunkt
des Achslagergehäuse beim Durchfedern auf dem nahezu geraden lotrechten Ast einer Lemniskate be-
3 4
wegt. Die beiden jedem Achslagergehäuse zugeord- lenke bildenden Gummibuchsen entstehen. Als wei-
neten Federblattlenker, die waagerecht gegengerich- terer Vorteil ergibt sich, daß der lange Anschlußbock
tet in gleichen Höhen oberhalb bzw. unterhalb der des Rahmens frei von Torsionsbeanspruchung bleibt
Achsmitte vom Achslagergehäuse zum Fahrgestell- und daher leichter ausgeführt werden kann.
rahmen verlaufen, sind einenendes starr und andern- 5 Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
endes in einem elastischen Drehgelenk angeschlos- sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt; es
sen. Diese Anschlußpunke liegen zwar symmetrisch zeigt
zur lotrechten Mittellinie durch das Achslagerge- F i g. 1 die erfindungsgemäße Radsatzführung mit
häuse, aber auf der gleichen Seite dieser Mittellinie. am Rahmen starr und am Achslagergehäuse gelenkig
Gegenüber dem Laufwerkrahmen ist das Achslager- io angeschlossenen Lenkern sowie mit beidseits des
gehäuse durch eine ebenfalls symmetrisch zu dessen Achslagergehäuses angeordneter Tragfederung,
lotrechter Quermittelebene aufgebaute Federung ab- Fig. 2 eine Radsatzführung ähnlich Fig. 1, je-
gestützt. Mit dieser bekannten Radsatzführung wird doch mit Anordnung der Tragfederung oberhalb des
aber noch nicht die erstrebte kurze Rahmenbauweise Achslagergehäuses, und
erzielt. 15 F i g. 3 eine weitere Radsatzführung ähnlich
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe Fig. 1, jedoch mit an Lappen des Achslagergehäuses
zugrunde, die bekannten Achsführungen mittels starr und am Rahmen gelenkig angeschlossenen Len-
Federblattlenkern mit zur lotrechten Mittellinie kern.
durch das Achslager symmetrischer Tragfederanord- Bei der Anordnung nach F i g. 1 liegen die dem
nung unter Beachtung einer einwandfreien Radsatz- 20 Achslagergehäuse 1 zugehörigen gelenkigen Anführung
und bei günstiger Beanspruchung aller Teile schlußpunkte 3 und 4 der lotrecht federnden, horider
Radsatzführung so fort zu entwickeln, daß die zontal biegesteifen Blattfederlenker 5 und 6 auf einer
Baulänge des Laufwerkrahmens beträchtlich gekürzt Geraden G, die gegen die Horizontale stark geneigt
wird. die Drehachse des Radsatzes 7 schneidet. Die feste
Die Lösung ist durch die kennzeichnenden Merk- 25 Einspannung 11 an den beiden Blattfederlenkeren-
male des Patentanspruches 1 gegeben. den, die den gelenkigen Anschlußpunkten 3 bzw. 4
Hierdurch wird bei einer einwandfreien Lemiska- abgewandt sind, liegen auf entgegengesetzten Seiten
tenführung des Achslagergehäuses ein sehr kurz zu der Drehachse des Radsatzes 7. Zur Festlegung des
bauender Laufwerkrahmen ermöglicht. In der An- oberen Blattfederlenkers 5 am Laufwerksrahmen 8
Ordnung der Federung ist der Fachmann bei dieser 30 kann der Auflagedruck der einen Schraubenfeder 9
Achslagerführung weitgehend frei. Der einzelne dienen. Die beiden Schraubenfedern 9 und 10 sind
Federblattlenker kann in Hinblick auf geringe Bean- seitlich auf Konsolen des Achslagergehäuses 1 abge-
spruchung dimensioniert werden. Die den Werkstät- stützt und tragen den Laufwerksrahmen 8. Das der
ten vertrauten Anschlüsse der einzelnen Federblatt- Mitte des Laufwerkrahmens 8 zugewandte Ende des
lenker sind beibehalten. 35 anderen, unteren Blattfederlenkers 6 ist beispiels-
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindungen weise in üblicher Weise mit Schraubverbindungen am
sind den Unteranspruchen zu entnehmen. Folgende Laufwerkrahmen befestigt.
Vorteile werden damit noch erzielt: Bei unter dem Bei der Anordnung nach F i g. 2 ist zur Abstützung
Sitz des Federblattlenkers angeordneter Schraubenfe- des Laufwerkrahmens 8 auf dem Achslagergehäuse 1
der bedarf der Federblattlenker keines besonderen 40 in bekannter Weise nur eine zentrale Schraubenfeder
Anschlusses am Rahmen mehr, weil dieser durch die 9 α vorgesehen.
Spannung der Tragfeder von dieser übernommen Schließlich liegen bei der Anordnung nach F i g. 3
wird. die gelenkigen Anschlußpunkte der Blattfederlenker
Ferner wird der unter dem Rahmen zur Verfügung 5 und 6 nicht mehr am Achslagergehäuse 1, sondern
stehende Raum bei gleichem Radstand durch Entfall 45 am Laufwerksrahmen 8. Die starre Befestigung der
des Platzbedarfes für den inneren Anschlußbock des anderen Blattfederlenkerenden erfolgt am Achslager-Federblattlenkers
größer, da dieser die Schraubenfe- gehäuse 1.
der in sich aufnehmen kann. Dieser Raumgewinn un- Bei dem Laufwerk kann es sich um ein beliebiges
ter dem Rahmen ist für die Aufhängung von Appara- Laufwerk handeln, jedoch ist vorzugsweise an ein
ten, Brems- oder Steuermagneten von Bedeutung. 50 mehrachsiges Drehgestell gedacht, in dessen Rahmen
Infolge der günstigen Anordnung der Lenker rük- jeder Radsatz horizontal spielfrei zu führen ist. Die
ken die Anschlußpunkte am Drehgestellrahmen nä- Anordnung an beiden Achslagergehäusen jedes Radher
zusammen. Es ist ferner möglich, die Gelenk- satzes ist gleich und entspricht einer der oben bepunkte
wahlweise entweder an die Achsbuchse oder schriebenen Ausführungsformen,
an den Drehgestellrahmen zu legen. Die Lage der 55 Durch Patentanspruch 1 ist nur die Kombination Gelenkpunkte zur Achsmitte ist maßgebend für die sämtlicher in ihm enthaltener an sich bekannter die Achslager beanspruchenden zusätzlichen Mo- Merkmale unter Schutz gestellt. Die Ansprüche 2 mente, welche durch Unterschiede in den fertigungs- bis 4 sind echte Unteransprüche und gelten nur in technisch bedingten Federkonstanten der die Ge- Verbindung mit dem Anspruch 1.
an den Drehgestellrahmen zu legen. Die Lage der 55 Durch Patentanspruch 1 ist nur die Kombination Gelenkpunkte zur Achsmitte ist maßgebend für die sämtlicher in ihm enthaltener an sich bekannter die Achslager beanspruchenden zusätzlichen Mo- Merkmale unter Schutz gestellt. Die Ansprüche 2 mente, welche durch Unterschiede in den fertigungs- bis 4 sind echte Unteransprüche und gelten nur in technisch bedingten Federkonstanten der die Ge- Verbindung mit dem Anspruch 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Radsatzführung für Schienenfahrzeuge mittels Federblattlenkern, mit in Achslagern drehbar
gelagerten Radsätzen und je einem jedem Achslagergehäuse zugeordneten Federblattlenkerpaar,
dessen beide waagerecht gegengerichtet in gleichen Höhen oberhalb bzw. unterhalb Achswellenmitte
vom Achslagergehäuse zum Fahrgestellrahmen verlaufende Federblattlenker einenendes
starr sowie andernendes in einem elastischen Drehgelenk angeschlossen sind, wobei ferner das
Achslagergehäuse gegenüber dem Laufwerkrahmen über eine symmetrisch zur lotrechten Quermittelebene durch das Achslagergehäuse angeordnete
Federung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federblattlenker
(5 und 6) am Achslagergehäuse (1) auf der einen, am Laufwerkrahmen (8) hingegen auf der
anderen Seite der lotrechten Mittelquerebene (x-y) durch das Achslagergehäuse angeschlossen
ist und die Mitten einander zugehöriger Anschlußpunkte (3 und 4 bzw. 11) zugleich auf je
einer, die Achse des Radsatzes (7) schneidenden, gegen die lotrechte Mittelquerebene (x-y) stark
geneigten Geraden liegen.
2. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des oberen
Federblattlenkers (5) der Auflagedruck einer der beiden links und rechts von der lotrechten Mittelquerebene (x-y) des Achslagergehäuses (1) angeordneten
Schraubentragfeder (9 und 10) des Achslagers dient (F i g. 1).
3. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere der ungleichsinnig
gerichteten Federblattlenker (5) unter der oberhalb des Achslagergehäuses (1) im Laufwerkrahmen
(8) gelagerten Tragfeder (9 a) durchgeführt ist (Fig. 2).
4. Radsatzführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkanschluß (3 bzw.
4) des Federblattlenkers (5 bzw. 6) wahlweise am Achslagergehäuse (1) oder am Laufwerkrahmen
(8) liegt (Fig. 3).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0055428 | 1963-01-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1455148C3 DE1455148C3 (de) | 1974-08-22 |
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ID=7308304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE1455148C3 (de) |
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Families Citing this family (3)
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US4173933A (en) * | 1974-05-08 | 1979-11-13 | Maschinenfabrik Augsburg-Nurnberg Aktiengesellschaft | High speed bogie |
CH609292A5 (de) * | 1976-05-07 | 1979-02-28 | Schweizerische Lokomotiv | |
FR2507987B1 (fr) * | 1981-06-19 | 1985-09-06 | Mte | Dispositif de suspension et de liaison entre un chassis de bogie et une boite d'essieu |
-
1963
- 1963-01-15 DE DE19631455148 patent/DE1455148C3/de not_active Expired
- 1963-12-20 CH CH1573663A patent/CH429814A/de unknown
-
1964
- 1964-01-10 GB GB127664A patent/GB1055931A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH429814A (de) | 1967-02-15 |
DE1455148A1 (de) | 1969-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |