DE3826010A1 - Fahrgestell - Google Patents
FahrgestellInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell für ein Schie
nenfahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die
Erfindung ist anwendbar für Schienenfahrzeuge, bei de
nen ein Gehäuse oder ein Aufbau schwenkbar auf zwei
oder mehr Drehschemeln gelagert ist, und für Schienen
fahrzeuge, bei denen das Fahrzeuggehäuse auf Radsätzen
gelagert ist. In jedem Fall müssen mindestens zwei Rad
sätze vorhanden sein.
Der Begriff "Schienenfahrgestell" bedeutet in dieser
Beschreibung eine Eisenbahneinheit mit einer Lasttrag
vorrichtung, die auf mindestens zwei Radsätzen gelagert
ist. Somit kann ein Schienenfahrgestell ein Dreh
schemelfahrwerk mit zwei oder mehr Radsätzen oder ein
Schienenfahrzeug sein, das direkt auf zwei oder mehr
Radsätzen montiert ist. Im Fall eines Drehschemelfahr
werks ist die Lasttragvorrichtung ein Rahmen, und im
Falle eines Fahrzeugs ist die Lasttragvorrichtung das
Fahrzeuggehäuse. Im folgenden bezeichnet der Begriff
"Rahmen" den Rahmen eines Drehschemelfahrwerks oder das
direkt auf den Radsätzen montierte Gehäuse eines Fahr
zeugs.
Schienenfahrgestelle werden auf vielfache Weise gesteu
ert. Bei einem dieser Steuerprinzipien wird das Fahr
gestell als "selbststeuernd" bezeichnet. Bei einem
selbststeuernden Fahrgestell weisen die Räder profi
lierte Laufflächen mit hocheffektiver Konizität auf,
und die Achsgehäuse der Radsätze sind federnd an dem
Rahmen aufgehängt, und zwar in einer Weise, die den
Radsatz nicht daran hindert, relativ zum Rahmen zu gie
ren oder sich als Reaktion auf Steuerkräfte, die auf
einer gekrümmten Schienenspur durch die Radlaufflächen
erzeugt werden, relativ zum Rahmen zu bewegen.
Ein auf diese Weise aufgehängter Radsatz kann gieren,
d.h. sich um eine vertikale Achse am Zentrum der Achs
welle des Radsatzes drehen. Zum Selbststeuern ist es
erforderlich, daß Paare von Radsätzen, die an dem
gleichen Fahrgestell montiert sind, in Kurven in ent
gegengesetzten Richtungen gieren. Ein Gieren der Rad
sätze in der gleichen Richtung (z.B. als Ergebnis von
Seitenkräften) muß jedoch vermieden werden, da dies zu
Entgleisung oder übermäßiger Abnutzung der Radlaufflä
chen oder zu Schienenabnutzung führen kann.
Zudem kann sich ein Radsatz seitwärts in Richtung der
Achse der Achswelle bewegen. Gleichzeitige Seitenbewe
gung von Radsätzen zur gleichen Seite hin ist erforder
lich, aber gleichzeitige Seitenbewegung zu entgegen
gesetzten Seiten hin kann auch zu Entgleisung und/oder
übermäßiger Laufflächen- und Schienenabnutzung führen.
In DE-PS 25 14 361 sind Radsatzkopplungsmittel in Form
diagonaler Lenker des einen oder anderen Typs vorge
schlagen worden, die ein Paar Radsätze miteinander so
verbinden, daß sie deren Gierbewegung in entgegenge
setzte Richtungen lenken, während eine Beeinträchtigung
der Selbststeuerfähigkeit des Fahrgestells vermieden
wird. Derartige Lenker verhindern ein Gieren von Rad
sätzen in die gleiche Richtung und gleichzeitig eine
Seitenbewegung zu entgegengesetzten Seiten hin. Solche
diagonalen Kopplungen lassen sich jedoch nur verwenden,
wenn zwischen Radsätzen und unterhalb des Rahmens Platz
für sie vorhanden ist, was besonders bei motorisierten
Fahrgestellen oft nicht der Fall ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die aus dem Stand der
Technik bekannten Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Fahrgestell nach An
spruch 1 vorgeschlagen.
Somit schafft die Erfindung Kopplungsmittel zwischen
Radsätzen, so daß die Radsätze frei in entgegengesetz
ten Richtungen gieren und sich gleichzeitig in der
gleichen Richtung längs der Achsen der Achswellen bewe
gen können. Zur gleichen Zeit verhindert die Erfindung
ein Gieren in der gleichen Richtung und gleichzeitige
Seitenbewegung der Radsätze in entgegengesetzten Rich
tungen. Auf diese Weise werden Torsionsverformung und
Scherbewegungen des Fahrgestells verhindert.
Die Anordnung kann auch eine Einrichtung aufweisen, im
folgenden als "Lemniskate-Einrichtung" bezeichnet, die
die Achsgehäuse jedes Radsatzes verbindet, um Bewegung
der Gierachsen relativ zum Fahrgestellrahmen zu verhin
dern, wie es in ZA-PS 86/2262 und der entsprechenden
DE-OS 36 10 987.8-21 vorgesehen ist. Die Lemniskate-
Einrichtung dient dazu, die Bewegung des Gierzentrums
jedes Radsatzes unabhängig von irgendeinem Gierzentrum
irgendeines anderen Radsatzes zu verhindern, und diese
Hemmeinrichtung ist versehen mit einem Paar diametral
gegenüberliegender Hebelarme an jedem Achsgehäuse, Len
kermitteln, die sich quer zu jeder Seite der vertikalen
Ebene erstrecken, die die Achse jeder Achswelle ent
hält, und die die Hebelarme an jedem Achsgehäuse
schwenkbar mit dem Fahrgestellrahmen verbinden, und
einem Lenker, der vom Fahrgestellrahmen an einer Seite
der vertikalen Ebene gestützt ist, um die querverlau
fenden Lenkermittel an entgegengesetzten Seiten des
Fahrgestellrahmens schwenkbar miteinander zu verbinden,
so daß das Gierzentrum des Radsatzes an Bewegung relativ
zum Fahrgestellrahmen gehindert wird, ohne Gier-, Sei
ten- und Vertikalbewegungen des Radsatzes zu behindern.
Die Lemniskate-Einrichtung kann die Form irgendeiner
der in ZA-PS 86/2262 beschriebenen Einrichtungen haben,
besteht jedoch vorzugsweise aus einer Einrichtung mit
einem Ausgleichbalken, wie sie in Fig. 1 der Patent
schrift gezeigt ist.
Die Lenkerverbindung nach Watt kann direkt mit den
Achsgehäusen der Radsätze verbunden sein, oder sie kann
zwischen geeigneten Elementen in der Lemniskate-Ein
richtung verbunden sein, etwa zwischen Ausgleichbalken,
wenn diese vorhanden sind.
Für den Mechanismus (b) ist es gewöhnlich notwendig,
einen geraden Lenker in der Lemniskate-Einrichtung, der
an den Rahmen schwenkbar angelenkt ist, durch einen
Winkelhebel zu ersetzen und Paare dieser Winkelhebel
mit einem geraden Lenker zu verbinden. Die Winkelhebel
paare können diagonal entgegengesetzt oder an der glei
chen Seite des Fahrgestells angeordnet sein. Vorzugs
weise sind sie an der gleichen Seite des Fahrgestells
angeordnet, und der Lenker ist an jeder Seite des Fahr
gestells vorgesehen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfin
dungsgemäße Anordnung gemäß einer Ausführungs
form; und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Paar Radsätze 10 mit Achs
gehäusen 12 versehen, die durch geeignete Federn an
einem (nicht gezeigten) Drehschemelfahrwerkrahmen auf
gehängt sind und Räder mit profilierten Laufflächen
hocheffektiver Konizität aufweisen, so daß der Dreh
schemel selbststeuernd ist. Die Stellen an dem Dreh
schemelfahrwerkrahmen, an denen Schwenkverbindungen
vorgesehen sind, sind alle mit 11 gekennzeichnet. Sämt
liche Schwenkverbindungen sind Kugelgelenke, so daß die
Teile verhältnismäßig frei schwenken können.
Achsgehäuse 12, die an der gleichen Seite des Dreh
schemels angeordnet sind, sind durch eine Lenkerein
richtung nach Watt miteinander verbunden, die Zentral
schwenkhebel 13, welche an den Drehschemelfahrwerk
rahmen schwenkbar angelenkt sind, und Lenker 14 auf
weist, die jeweils mit einem Ende an einen Hebel 13 und
mit dem anderen Ende an ein Achsgehäuse 12 schwenkbar
angelenkt sind. Die Lenkereinrichtung nach Watt hält
die Achsgehäuse an der gleichen Seite des Fahrgestells
äquidistant von den Schwenkpunkten der Hebel 13.
Winkelhebel 15 sind um die Achsen der Radachswellen an
die Achsgehäuse 12 schwenkbar angelenkt. Diese Schwenk
verbindung kann ein Drucklager oder ein beschichtetes
Kautschukscherpolster sein. Jeder Winkelhebel ist an
den Drehschemelfahrwerkrahmen schwenkbar angelenkt, und
Winkelhebel 15 an der gleichen Seite des Drehschemel
fahrwerks sind schwenkbar mit Lenkern 16 verbunden. Die
Lenkverbindungen, die die Winkelhebel 15 und die Lenker
16 aufweisen, hindern die Achswellen 10 daran, sich in
ihren Längsrichtungen in entgegengesetzten Richtungen
zu bewegen, erlaubt jedoch Bewegung der Achswellen 10
in gleicher Richtung.
Wenn sich die auf diese Weise gekoppelten Radsätze in
der gleichen Richtung seitlich längs ihrer Achsen bewe
gen, drehen sich die an der gleichen Seite befindlichen
Winkelhebel 15 in entgegengesetzten Richtungen, und
während sie in entgegengesetzten Richtungen gedreht
werden, bewegt sich ein Lenker 16 ungehindert mit den
Winkelhebeln, und somit bewegen sich die Radsätze un
beeinträchtigt relativ zu dem Drehschemelfahrwerkrah
men.
Eine in entgegengesetzten Richtungen erfolgende Bewe
gung der Radsätze 10 seitwärts längs ihrer Achsen wird
verhindert, da dabei die Winkelhebel 15 dazu tendieren
würden, sich in der gleichen Richtung zu drehen (sich
aber tatsächlich in entgegengesetzten Richtungen dre
hen) und die Lenker 16 entweder Zug- oder Druckbean
spruchung aussetzen würden.
In Fig. 2 zeigen die Linien 10 die Achsen der Achs
wellen eines Paares von Radsätzen an, die durch geeig
nete Federn an einem (nicht gezeigten) Drehschemelfahr
werkrahmen aufgehängt sind und Räder mit Laufflächen
hocheffektiver Konizität aufweisen, so daß der Dreh
schemel selbststeuernd ist. Die Stellen an dem Dreh
schemelfahrwerkrahmen, an denen Schwenkverbindungen
vorhanden sind, sind sämtlich mit 11 gekennzeichnet.
Alle Schwenkverbindungen sind Kugelgelenke, so daß die
Teile verhältnismäßig frei schwenken können.
In Fig. 2 sind die Teile der Lemniskate-Einrichtung der
ZA-PS 86/2262 kenntlich gemacht, indem ihre Bezugszei
chen mit der Ziffer "2" beginnen. An jedem Achsgehäuse
sind einander entgegengesetzte Hebelarme 20 und 21 vor
gesehen. Die Hebelarme 21 sind durch einen Arm jedes
Winkelhebels 23 mit dem Drehschemelfahrwerkrahmen 11
verbunden. Die Hebelarme 20 sind durch Lenker 24 mit
Ausgleichbalken 25 verbunden, die an den Drehschemel
fahrwerkrahmen 11 schwenkbar angelenkt sind. Diese Lem
niskate-Einrichtungen funktionieren auf die in der
ZA-PS 86/2262 beschriebene Weise, wobei sie die Gier
zentren 26 der Radsätze relativ zum Drehschemelfahr
werkrahmen 11 fixiert halten.
Ferner ist ein Paar Zentralschwenkhebel 30 an Schwenk
punkten 33 schwenkbar an den Drehschemelfahrwerkrahmen
11 angelenkt. Lenker 31 sind zwischen den Enden der
Hebel 30 und Schwenkpunkten 32 auf den Ausgleichbalken
25 schwenkbar verbunden. Der Effekt dieser Lenkerver
bindung nach Watt besteht darin, daß der Abstand zwi
schen den Achswellen 10 und den Schwenkpunkten 33 auf
jeder Seite des Drehschemelfahrwerks gleich gehalten
wird.
An jeder Seite des Drehschemelfahrwerks sind die zwei
ten Arme der Winkelhebel 23 durch Stabilisierlenker 40,
die den gleichen Zweck erfüllen wie die Lenker 16 in
Fig. 1, schwenkbar miteinander verbunden.
Der große Vorteil der beschriebenen Vorrichtung liegt
darin, daß keine Teile benötigt werden, die sich diago
nal quer über das Drehschemelfahrwerk erstrecken. Dies
bedeutet nicht, daß sich die Lenker 40 in einem geeig
neten Fall nicht diagonal erstrecken können. Ferner ist
es wichtig, daß die Schwenkpunkte 32 entlang der Länge
der Balken 25 bewegt werden können, ohne die Aktion der
Lenkerverbindung nach Watt zu beeinflussen. Während
sich die Hebelarme 20, 21 in der vertikalen Ebene dre
hen müssen, können sich alle anderen Drehelemente in
der vertikalen oder in der horizontalen Ebene drehen.
Wenn ein Drehschemelfahrwerk mehr als zwei Radsätze
aufweist, müssen die Ausgleichbalken 25 an der gleichen
Seite der Achswellen 10 angeordnet sein, um die Aktion
der Lenkerverbindungen nach Watt zwischen allen Rad
sätzen anzupassen, vorausgesetzt, daß die Paare von
Radsätzen die gezeigte Anordnung haben können, wenn
mehr als zwei Radsätze vorhanden sind. Die Lenker 40
erstrecken sich in diesem Fall gewöhnlich zwischen dem
äußeren Paar von Radsätzen, falls drei Radsätze vorhan
den sind, oder zwischen benachbarten Paaren. Da die
Lenker 40 das Selbststeuern nicht beeinträchtigen, kön
nen sie zwischen allen Radsätzen eines mehrachsigen
Drehschemelfahrwerks vorhanden sein.
Claims (7)
1. Fahrgestell, bei dem der Fahrgestellrahmen an mehre
ren Radsätzen aufgehängt ist, die Räder mit profilier
ten Laufflächen einer hocheffektiven Konizität auf
weisen, wobei der Fahrgestellrahmen durch Federeinrich
tungen, die Selbststeuern erlauben, an Achsgehäusen an
jedem Ende jedes Radsatzes aufgehängt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß eine Lenkerverbindung nach Watt (13, 14; 30, 31) gleiche Längsbewegungen in entgegengesetzten Richtungen relativ zum Fahrgestellrahmen bei auf der gleichen Seite des Fahrgestells angeordneten Paaren von Achs gehäusen (12) zuläßt, während sie Längsbewegungen in der gleichen Richtung relativ zum Fahrgestellrahmen verhindert; und
- b) daß ein Stabilisierungsmechanismus (15, 16; 23, 40) bei Paaren von Radsätzen gleiche Seitenbewegungen in der gleichen Richtung relativ zum Fahrgestellrahmen zuläßt, während er Seitenbewegungen in entgegengesetz ten Richtungen relativ zum Fahrgestellrahmen verhin dert.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell eine Lemniskate-Einrichtung auf
weist.
3. Fahrgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lemniskate-Einrichtung einen Ausgleichbalken
(25) aufweist.
4. Fahrgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerverbindung nach
Watt (13, 14; 30, 31) direkt mit den Achsgehäusen (12)
der Radsätze verbunden ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkerverbindung nach Watt (13, 14;
30, 31) zwischen geeigneten Elementen in der Lemniskate-
Einrichtung angeschlossen ist.
6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrich
tung einen geraden, an den Rahmen angelenkten Lenker in
der Lemniskate-Einrichtung durch einen Winkelhebel (15,
23) ersetzt, und daß Paare von Winkelhebeln mit einem
geraden Lenker (16, 40) verbunden sind.
7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paare von Winkelhebeln (15, 23) an der gleichen
Seite des Fahrgestells angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA876035 | 1987-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826010A1 true DE3826010A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=25578958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826010A Withdrawn DE3826010A1 (de) | 1987-08-14 | 1988-07-30 | Fahrgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826010A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0614793A1 (de) * | 1993-03-09 | 1994-09-14 | Herbert Scheffel | Schienenfahrzeugaufhängung |
DE19509515A1 (de) * | 1994-03-19 | 1996-11-07 | Josef Nusser | Lenkeinrichtung für die Räder eines Schienenfahrzeugs |
US5746134A (en) * | 1993-03-09 | 1998-05-05 | Scheffel; Herbert | Railway vehicle suspensions |
US7695054B2 (en) * | 2005-09-14 | 2010-04-13 | Zf Friedrichshafen Ag | Suspension device with Watt's linkage |
DE102010023808A1 (de) * | 2010-06-15 | 2011-12-15 | Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Fahrzeug und Wattgestänge dafür |
CN108137067A (zh) * | 2015-10-29 | 2018-06-08 | 川崎重工业株式会社 | 铁道车辆用导向转向架 |
CN109421796A (zh) * | 2017-09-05 | 2019-03-05 | 陈森武 | 一种同轨迹控制车 |
-
1988
- 1988-07-30 DE DE3826010A patent/DE3826010A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |