DE2232053C3 - Anlenkung des Wagenkastens an Drehgestellen - Google Patents

Anlenkung des Wagenkastens an Drehgestellen

Info

Publication number
DE2232053C3
DE2232053C3 DE19722232053 DE2232053A DE2232053C3 DE 2232053 C3 DE2232053 C3 DE 2232053C3 DE 19722232053 DE19722232053 DE 19722232053 DE 2232053 A DE2232053 A DE 2232053A DE 2232053 C3 DE2232053 C3 DE 2232053C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handlebar
bogie
car body
front part
rear part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722232053
Other languages
English (en)
Other versions
DE2232053A1 (de
DE2232053B2 (de
Inventor
Günther 5900 Siegen Ahlborn
Original Assignee
Waggon Union GmbH, 5902 Netphen
Filing date
Publication date
Application filed by Waggon Union GmbH, 5902 Netphen filed Critical Waggon Union GmbH, 5902 Netphen
Priority to DE19722232053 priority Critical patent/DE2232053C3/de
Priority to CH570173A priority patent/CH556260A/de
Priority to DD17080573A priority patent/DD104761A5/xx
Priority to BE131381A priority patent/BE799864A/xx
Priority to NL7307935A priority patent/NL7307935A/xx
Priority to AT519073A priority patent/AT330836B/de
Priority to FR7323990A priority patent/FR2190656B1/fr
Priority to SE7309238A priority patent/SE375277B/xx
Publication of DE2232053A1 publication Critical patent/DE2232053A1/de
Publication of DE2232053B2 publication Critical patent/DE2232053B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2232053C3 publication Critical patent/DE2232053C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlenkung des
ίο Wagenkastens an Drehgestellen, insbesondere an dreiachsigen Drehgestellen von Eisenbahngüterwagen zum Transport speziell schwerer Ladegüter, wobei der Fahrgestellrahmen des Güterwagens zur Überleitung der Vertikal- und Horizontalkrafte auf die Drehgestelle
an den entsprechende* Stellen mit Querträgern ausgerüstet ist und zwischen Wagenkasten und Drehgestell eine Drehpfanne sowie ein mit seinem einen Ende am Wagenkftsten und mit seinem anderen Ende am Drehgestell befestigter Lenker vorgesehen sind.
so In herkömmlicher Anordnung sind Drehgestelle mittels der Drehpfanne direkt unter dem Wagenkasten gelagert. Durch die Anordnung der Mittelpufferkupplung sind jedoch bestimmte freizuhaltende Räume im Wagenuntergestell erforderlich, die bisher von den
IS Drehgestellen ausgefüllt werden konnten. Weiter ist das Verhältnis zwischen den Anlenkpunkten der Kupplungsköpfe und den Anlenkpunkten der Drehgestelle zueinander aus Erfahrungswerten und durch rechnerische Ermittlung genau festgelegt, um die günstigsten Lauf- und Kupplungseigenschaften zu erhalten. Diese Bedingungen sind in dem Merkblatt 530 der UlC festgelegt.
Bei einem Wagen, der in wirtschaftlicher Bauweise, d. h. bei Ausnutzung des zulässigen Achsdruckes und des zulässigen Metergewichtes, speziell schwere Ladegüter, beispielsweise Erz, transportieren soll, entstehen dabei Schwierigkeiten, das geforderte Verhältnis zwischen den Anlenkpunkten der Kupplungsköpfe und den Anlenkpunkten der Drehgestelle zueinander, in diesem Fall der Drehpfannen, einzuhalten. Wird das o. g. Verhältnis eingehalten, wird der Wagen in herkömmlicher Bauweise unwirtschaftlich lang, so daß das zulässige Metergewicht nicht erreicht wird. Baut man den Wagen unter Ausnutzung des zulässigen Metergewichtes in herkömmlicher Bauweise, kann das o.g. Verhältnis nicht erreicht werden, so daß der Kupplungsbereich der Mittelpufferkupplung nicht ausreicht, um den Wagen in Kurven mit kleinem Radius zu kuppeln. Es ist nun bereits bekannt, den Anlenkpunkt eines Drehgestelles am Wagenkasten aus der Drehgestellquermitte zu verlegen, wobei ein Lenker zwischen Wagenkasten und Drehgestell angeordnet ist. Der Lenker ist dabei mittels sphärischer oder einfacher Gelenklager am Wagenkasten und Drehgestell befestigt. Die lotrechten Kräfte werden über Gleitstücke vom Wagenkasten auf das Drehgestell übertragen Nachteilig bei dieser Ausführung ist einmal, daß du fehlende, vertikale Einstellmöglichkeit des Drehgestell! gegen den Wagenkasten bei Gleisunebenheiten, zu
Über- bzw. Entlastung der Räder und damit zu Überbeanspruchung der entsprechenden Bauteile un< zur Minderung der Entgleisungssicherheit führt um zum anderen, daß der erforderliche konstruktiv Aufwand einer solchen Ausführung eine wirtschaftlich Fertigung nicht zuläßt.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebene Erfindung ist es nun, eine Möglichkeit zu findet insbesondere 3-achs. Drehgestelle so unter einei
22 32 055
Eisenbahnwagen antuordnen, daß die Bestimmungen bezüglich dwr Verhältnisse «wischen den Ailenkpunkten der Kupplungskopf» und den Anlcr&punkten der Drehgestelle zueinander gemäß UlC 530 bei Ausnutzung des zulässigen Achsdmckes und des zulässigen Metergewichtes erfüllt werden, und daß die Verbindung des Wagenkastens mit den Drehgestellen auf wirtschaftliche und konstruktiv und lauftechnjsdi einfache und zweckmäßige Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wagenkasten über -ien Lenker auf dem Drehgestell aufliegt, dafl der Lenker auf der einen seiner horizontalen Seiten ein Teil der Drehpfanne trigt, während auf der anderen Seite eine Auflagefläche vorgesehen ist, daß der Lenker geteilt ist und seine beiden Teil« um eine horizontale Achse in Drehgestell quermitte schwenkbar miteinander verbunden sind und daß der Lenker mindestens einendig über ein an sich bekanntes sphärisches lager befestigt ist. Hierbei ist die Anlenkung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung so ausgebildet, daß der Lenker auf der Unterseite seines vorderen Teils das Oberteil der Drehpfanne trägt, daß der vordere Teil des Lenkers ein Lager aufweist, durch das ein an einer Konsole des Querträgers des Wagenkastens befestigter Zapfen geführt ist, und daß der hintere Teil des Lenkers das sphärische Lager aufweist, das mit einem am Drehgestell angeordneten Gegenstück gelenkig verbunden ist und daß der Wagenkasten flächig auf dem vorderen Tei! des Lenkers aufliegt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Lenker auf der Oberseite seines hinteren Teiles das Unterteil der Drehpfanne trägt, daß der hintere Teil des Lenkers ein Lager aufweist, durch das ein am Drehgestell befestigter Zapfen geführt ist, und daß der vordere Teil des Lenkers das sphärische Lager aufweist, das mit einem an der Konsole des Querträgers angeordneten Gegenstück gelenkig verbunden ist, und daß der Wagenkasten über die Drehpfanne und den hinteren Teil des Lenkers flächig auf dem Drehgestell aufliegt
Die horizontale Verbindungsachse des vorderen Teiles und des hinteren Teiles des Lenkers verläuft quer zur Fahrtrichtung. Die Auflageflächen des Querträgers auf dem vorderen Teil des Lenkers und die Auflageflächen des hinteren Teiles des Lenkers auf dem Drehgestell sind nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung je mit mindestens einer Gleitplatte versehen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel iier Erfindung sind die Auflageflächen des Querträgers auf dem vorderen Teil des Lenkers und die Auflageflächen des hinteren Teils des Lenkers auf dem Drehgestell mit Walzen- oder Rollenlagern versehen.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Drehgestelle kann sowohl das geforderte Verhältnis zwischen den Anlenkpunkten der Kupplungsköpfe zu den Anlenkpunkten der Drehgestelle zueinander eingehalten als auch das zulässige Metergewicht und der Achsdruck voll ausgenutzt werden. Die Bedingungen nach UlC 530 werden erfüllt. Mit einfachen Mitteln wird auf wirtschaftliche Weise ein Eisenbahngüterwagen erstellt, der neben den o. g. Bedingungen die Anforderungen bezüglich der Entgleisungssicherheit und Laufstabilität erfüllt
Die Ansprüche 5 und 6 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig.! die Seitenansicht eines Ebenbahnguterwagens mit der Anordnung der Drehgesteile in schenatischer Darstellung, Fig.2 die Anordnung eines der Drehgestelle nach F i g. 1 on Vertikalschnitt durch die Wagenlängsachse in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3dk Draufsicht zu F ι g. 2 mit ausgeschwenktem Drehgestell. In Fig. 1 ist schematisch ein Eisenbahngüterwagen
to dargestellt, bei dem Drehgestelle 1 angeordnet sind. Ein Wagenkasten 2 ist dabei in bekannter Weise mit einem als Tragrahmen ausgebildeten Untergestell 3 versehea Die Laufwerke sind als dreiachsige Drehgestelle in üblicher Ausführung ausgebildet Zwischen einem
i$ Querträger 4 des Untergestells 3, der normalerweise ein Drehpfannenoberteil 5a trägt und dem Drehgestell 1 ist jeweils ein Lenker 6 angeordnet Dieser Lenker 6 besteht aus zwei Teilen 6a und 66, die um eine horizontale Achse 7 axial zur Drehpfannenmitte
ϊο gelenkig miteinander verbunden sind. In etwa der Längsmitte des Lenkers 6 ist der Oberteil 5a der Drehpfanne 5 an einem der Teile des Lenkers, im dargestellten Ausführungsbeispiel an dem zum Kopfende weisenden Teil 6a des Lenkers 6. auf dessen
»5 Unterseite angeordnet Der andere Teil 6b des Lenkers 6 weist mit seinem freien Ende zur Wagenquermitte hin Auf dem Drehgestell 1 ist der Unterteil 5b der Drehpfanne 5 in üblicher Weise in dessen senkrechter Mittelachse angeordnet. Auf dem den Oberteil 5a der Drehpfanne 5 tragenden Teil 6a des Lenkers 6 ist auf dessen Oberseite der Wagenkasten 2 mittels Querträger 4 gelagert Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen Querträger 4 und Lenker 6 eine Gleitplatte 8 angeordnet die sowohl am Querträger 4 als auch am Lenker 6 befestigt sein kann. Das entsprechende Gegenstück am Querträger 4 oder am Lenker 6 ist dabei auf der korrespondierenden Seite als Gleuebene ausgebildet Es ist weiter denkbar, an jedem der Teile (Lenker 6 bzw. Querträger 4) Gleitplatten 8 und 9 aus Kunststoff oder Metall anzuordnen. Es ist ebenfalls möglich, zwischen Lenker 6 und Querträger 4 ein Rollen- oder Warenlager anzuordnen. Der das Oberteil 5a der Drehpfanne 5 tragende Teil 6a des Lenkers 6 weist an seinem freien, zum Kopfende des Wagens ragenden Ende ein vertikales zylindrisches Lager 10 auf. In dieses Lager 10 ragt als Gegenstuck ein Zapfen U. der an einer Konsole 12 des Querträgers 4 angeordnet ist.
Der zur Wagenquermitte weisende Teil des Lenkers 6 trägt an seinem freien Ende ein sphärisches Lager 13. dessen Gegenstück 14 am Drehgestell 1 angeordnet ist. Der Mittelpunkt des sphärischen Lagers 13 liegt horizontal in gleicher Ebene wie die Mitte der Drehpfanne 5 und wie diese ebenfalls in Längsmitte des Drehgestells 1.
In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich. Gleitplatten 9 bzw. Rollen- oder Walzenlager uiuJ das zylindrische Lager an dem hinteren Teil 6b des Lenkers 6 anzuordnen, wobei dann der Zapfen 11 am Drehgestell 1 und das sphärische Lager 13 am vorderen Teil 6a des Lenkers 6 und dessen Gegenstück 14 an der Konsole 12 angeordnet sind.
Die Last des Wagenkastens 2 wird aiso über den Querträger 4, die Gleitplatten 8 und 9 bzw. Rollen- oder
Walzenlager, den Lenker 6 und die Drehpfanne 5 mittig auf das Drehgestell 1 übertragen. Die Anlenkung des Drehgestells 1 beim Kurvenlauf erfolgt jedoch nicht über die Drehpfanne 5 sondern über den Zapfen 11 und
K den Lenker 6. Bei Verwindung des Wagens z. B. bei
{, unebenem Gleis, wird eine Relativbewegung des
I Drehgestells 1 gegen den Wagenkasten 2 und den
f Lenker 6 durch die Drehpfanne 5 und das sphärische
I Lager 13 ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlenkung des Wagenkastens an Drehgestellen,
insbesondere an dreiachsigen Drehgestellen von Eisenbahngüterwagen zum Transport speziell schwerer Ladegüter, wobei der Fahrgestellrahmen des Guterwagens zur Oberleitung der Vertikal- und Horizontallcräfte auf die Drehgestelle an den entsprechenden Stellen mit Querträgern ausgerüstet ist und zwischen Wagenkasten und Drehgestell eine Drehpfanne sowie ein mit seinem einen Ende am Wagenkasten und mit seinem anderen Ende am Drehgestell befestigter Lenker vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (2) ober den Lenker (6) auf dem Drehgestell (1) aufliegt daß der Lenker (6) auf der einen seiner horizontalen Seiten ein Teil (5a oder 5b) der Drehpfanne (5) trägt, während auf der anderen Seite eine Auflagefläche vorgesehen ist, daß der Lenker (6) geteilt ist und seine beiden Teile (6a und 6b) um eine horizontale Achse (7) in Drehgestellquermitte schwenkbar miteinander verbunden sind und daß der Lenker (6) mindestens einendig über ein an sich bekanntes sphärisches Lager (13) befestigt ist.
2. Anlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (6) auf der Unterseite seines vorderen Teiles (6a) das Oberteil (5a) der Drehpfanne (5) trägt, daß der vordere Teil (6a) des Lenkers (6) ein Lager (10) aufweist, durch das ein an einer Konsole (12) des Querträgers (4) des Wagenkastens (2) befestigter Zapfen (11) geführt ist, und daß der hintere Teil (66) des Lenkers (6) das sphärische Lager (13) aufweist, aas mit einem am Drehgestell (1) angeordneten Gegenstück (14) gelenkig verbunden ist und daß der Wagenkasten (2) flächig auf dem vorderen Teil (6a) des Lenkers (6) aufliegt.
3. Anlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (6) auf der Oberseite seines hinteren Teiles (66) das Unterteil (5b) der Drehpfanne (5) trägt, daß der hintere Teil (66) des Lenkers (6) ein Lager (10) aufweist, durch das ein an dem Drehgestell (1) befestigter Zapfen (11) geführt ist, und daß der vordere Teil (6a) des Lenkers (6) das sphärische Lager (13) aufweist, das mit einem an der Konsole (12) des Querträgers (4) angeordneten Gegenstück (14) gelenkig verbunden ist, und daß der Wagenkasten (2) über die Drehpfanne (5) und den hinteren Teil (6b) des Lenkers '6) flächig auf dem Drehgestell (1) aufliegt.
4. Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Verbindungsachse des vorderen Teils (6a) und des hinteren Teils (6b) des Lenkers (6) quer zur Fahrtrichtung verläuft.
5. Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen des Querträgers (4) auf dem vorderen Teil (6a) des Lenkers (6) und die Auflageflächen des hinteren Teils (6b) des Lenkers (6) auf dem Drehgestell (1) je mit mindestens einer Gleitplatte (8 und 9) versehen sind.
6. Anlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen des Querträgers (4) auf dem vorderen Teil (6a) des Lenkers (6) und die Auflageflächen des hinteren Teils (6b) des Lenkers (6) auf dsm Drehgestell mit Walzen- oder Rollenlagern versehen sind.
DE19722232053 1972-06-30 1972-06-30 Anlenkung des Wagenkastens an Drehgestellen Expired DE2232053C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722232053 DE2232053C3 (de) 1972-06-30 Anlenkung des Wagenkastens an Drehgestellen
CH570173A CH556260A (de) 1972-06-30 1973-04-19 Eisenbahngueterwagen mit drehgestellen.
DD17080573A DD104761A5 (de) 1972-06-30 1973-05-14
BE131381A BE799864A (fr) 1972-06-30 1973-05-22 Dispositif de bogies,
NL7307935A NL7307935A (de) 1972-06-30 1973-06-07
AT519073A AT330836B (de) 1972-06-30 1973-06-13 Anlenkung eines drehgestelles, insbesondere 3 achsigen drehgestelles, an einem eisenbahnguterwagen
FR7323990A FR2190656B1 (de) 1972-06-30 1973-06-29
SE7309238A SE375277B (de) 1972-06-30 1973-06-29

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722232053 DE2232053C3 (de) 1972-06-30 Anlenkung des Wagenkastens an Drehgestellen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2232053A1 DE2232053A1 (de) 1974-01-10
DE2232053B2 DE2232053B2 (de) 1976-12-02
DE2232053C3 true DE2232053C3 (de) 1977-07-21

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE936515C (de) Achssteuerung fuer Schienengelenkzuege
DE4213948A1 (de) Schienenfahrzeug
DE2828421C2 (de) Verbindung von selbstfahrenden Gelenkfahrzeugen
WO2020074197A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und zum transport wenigstens eines radsatzes eines schienenfahrzeuges
DE892296C (de) Einrichtung zur bogensenkrechten Einstellung mindestens eines Radsatzes eines zweiachsigen, als Schienenfahrzeug ausgebildeten Foerderwagens
EP0598353B1 (de) Fahrwerk für Niederflurbahnen
EP0168578B1 (de) Radsatz für Schienenfahrzeuge
EP0144821B1 (de) Doppelfahrwerk für Schienenfahrzeuge
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
WO1991002673A1 (de) Angetriebenes fahrwerk mit lenkbaren einzellaufwerken
DE2232053C3 (de) Anlenkung des Wagenkastens an Drehgestellen
DE3826010A1 (de) Fahrgestell
DE19503908C1 (de) Zugeinheit des kombinierten Ladungsverkehrs zum Eisenbahntransport von selbsttragenden Containern und/oder Wechselbehältern
DE490825C (de) Wagen fuer Eisenbahnen, Strassenbahnen, Schnellbahnen u. dgl., insbesondere fuer Gelenkwagenzuege
EP0410407B1 (de) Fahrwerksgruppe für ein Schienenfahrzeug oder für ein Drehgestell eines Schienenfahrzeuges
DE2855980C2 (de) Zugdeichsellagerung für gezogene Fahrzeuge, insbesondere für gleislose Fahrzeuge
DE3806260A1 (de) In verbindung mit eisenbahn-drehgestellen zu verwendende kupplungsvorrichtung nach art einer dynamischen kupplung
EP0915000B1 (de) Enrichtung zum Verbinden von zwei benachbarten Wagenkasten schienengebundener Fahrzeuge
DE2232053B2 (de) Anlenkung des wagenkastens an drehgestellen
DE1530146C3 (de) Zweiachsiges Drehgestell fur Schienenfahrzeuge mit kleinen Rad durchmessern
DE3531252C2 (de)
AT404579B (de) Lastkraftfahrzeug
DE928756C (de) Selbsttaetige Lenkeinrichtung fuer mehrachsige Langholzanhaenger
DE1057638B (de) Transportwagen, insbesondere Schienentransportwagen, fuer Wandertransformatoren
DE646267C (de) Lenkvorrichtung fuer die einen Wagenzug bildenden Anhaenger