DE1530146C3 - Zweiachsiges Drehgestell fur Schienenfahrzeuge mit kleinen Rad durchmessern - Google Patents
Zweiachsiges Drehgestell fur Schienenfahrzeuge mit kleinen Rad durchmessernInfo
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- DE1530146C3 DE1530146C3 DE19651530146 DE1530146A DE1530146C3 DE 1530146 C3 DE1530146 C3 DE 1530146C3 DE 19651530146 DE19651530146 DE 19651530146 DE 1530146 A DE1530146 A DE 1530146A DE 1530146 C3 DE1530146 C3 DE 1530146C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/50—Other details
- B61F5/52—Bogie frames
-
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- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/08—Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
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Description
3 4
Mindestens eines der Blattfederenden ist über eine Querbalken 7 angeordnet, der mit seinen Enden mit
Federschake in der Mitte eines einseitigen Hebels an- Führungswinkeln 8 am Querbalken und Führungslei-
gelenkt, der mit seinem einen Ende gelenkig an der sten9 an den Seitenwangen senkrecht verschiebbar
Seitenwange gelagert ist und an dessen anderem am Laufwerkrahmen gelagert ist. Die Führungswin-
Ende ein Begrenzungsgestänge angeordnet ist, das 5 kel8 am Querbalken 7 und die Führungsleisten 9 an
die Bremswirkung vom Ladegewicht abhängig, über den Seitenwangen 4 sind so angeordnet, daß der
eine entsprechende Hebelvorrichtung bekannter Art, Querbalken waagerecht mit 20 mm Spiel von einer
beeinflußt. Hierdurch werden eine optimale Ausnut- Mittelstellung in allen Richtungen im Laufwerkrah-
zung der Bremskraft sowie eine Verbesserung der men senkrecht zugeführt wird.
Laufeigenschaften des Drehgestells erreicht. io Der Querbalken 7 ist aus dickem Blech kastenför-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an mig ausgebildet, in allen Richtungen steif und zur
Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt Gewichtsverminderung mit Bohrungen 10 versehen.
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Drehgestell, Die auf den Seitenwangen 4 aufliegenden Enden des
Fig.2 eine Seitenansicht des Drehgestells im Querbalkens7 sind hochgezogen, um das Mittelteil
Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1, 15 desselben, das in der Längenmitte das Unterteil 11
F i g. 3 einen Querschnitt des Drehgestells nach Li- einer Drehpfanne trägt, tiefer zu lagern. Auf den Sei-
nie III-III der F i g. 1 und 2. tenwangen 4 sind die Enden des Querbalkens 7 mit-
Die Radsätze sind mit Rädern 1 versehen und mit tels Blattfedern 12 und langen Schaken 13 aufgeden
Enden der Achsen 2 mittels spielfreier Wälzlager hängt, wobei die Blattfedern mit ihrem Mittelteil an
in Lagergehäusen 3 gelagert. Die Lagergehäuse 3 20 den Enden des Querbalkens befestigt sind. Mit ihren
sind ihrerseits nahe der Enden zweier kurzer Seiten- Enden sind die Blattfedern 12 in den Schaken 13
wangen 4 fest mit denselben verbunden, so daß die aufgehängt, die mit ihrem anderen Ende auf Lagerzwei
Radsatzachsen Achsen 2 mit den Seitenwan- bocken 14 der Seitenwangen 4 angelenkt sind. Auf
gen 4 einen waagerecht steifen Laufwerkrahmen mit den hochgezogenen Enden des Querbalkens 7 sind
nahe zueinander stehenden Radsätzen bilden 25 Auflageflächen 15 zur Abstützung des Fahrzeugrah-(Fig.
1). Damit jedoch der waagerecht steife Lauf- mens, der mit seinem Drehpfannenoberteil 16 und
werkrahmen in senkrechter Richtung verwindbar einem Verbindungsbolzen 17 drehbar in dem Drehwird,
was für eine gute Auflage der einzelnen Rä- pfannenunterteil 11 des Querbalkens gelagert ist, fest
der 1 auf den Schienen wichtig ist, sind die aus dik- angebracht. Um die Bremskraft einer in das Drehgekem
Blech kastenförmig ausgebildeten Seitenwan- 30 stell eingebauten Bremseinrichtung vom Ladegewicht
gen 4 im mittleren Teil U-förmig nach oben offen. abhängig regeln zu können, ist zumindest eines der
Um die Seitenwangen 4 leichter und verwindungswei- vier Enden der zwei Blattfedern 12 mit der Schake
eher zu machen, sind sie an vielen Stellen, wo das die 13 über einen Hebel 18 an dem entsprechenden
erforderliche Festigkeit derselben nicht beeinträch- Lagerbock 14 der Seitenwangen 4 angelenkt. Der
tigt, mit Löchern 5 versehen. An ihren Enden sind 35 Hebel 18 ist derart mit seinem einen Ende an dem
die Seitenwangen 4 mit Lagerstellen 6 für eine Lagerbock 14 angelenkt, daß er waagerecht liegt und
Bremseinrichtung versehen. In der Mitte des Lauf-. "auf einem Drittel seiner Länge mit der entsprechenwerkrahmens
quer zu den Seitenwangen 4, ist ein den Schake 13 gelenkig in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit kleinen Raddurchmessern mit einem
diagonalsteifen Laufwerkrahmen, der aus den Radsatzachsen, Achslagergehäusen mit starren
Achslagern und zwei Seitenwangen gebildet ist und der einen die Drehlagerung für den Fahrzeugaufbau
tragenden kastenförmigen Querbalken aufweist, welcher über seitliche, längsliegende
Blattfedern mit Federschaken auf den Seitenwangen des Laufwerkrahmens abgestützt und
an diesem mittels lotrechter Führungen geführt ist, gekennzeichnet durch die Kombination
einzeln für sich bekannter Merkmale, nämlich daß
a) der Querbalken (7) sich an seinen beiden Längsenden verjüngt und dort nach oben
abgekröpft ist,
b) an seinen nach oben abgebogenen Teilen an der Unterseite Führungswinkel (8) angeordnet
sind, die in an der der Drehgestellängsmitte zugekehrten Innenseite der Seitenwangen
(4) angeordneten entsprechenden Führungsleisten (9) senkrecht geführt sind und daß
c) die abgekröpften Enden des Querbalkens (7) sich auf dem mittigen Federbund je einer
der längsliegenden Blattfedern (12) abstützen.
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrtet,
daß die kastenförmigen Seitenwangen (4) im Bereich ihrer Längenmitte als nach oben offenes U-Profil ausgebildet und die Blattfedern
(12) in diesem nach oben offenen U-förmigen Teil der Seitenwangen (4) angeordnet sind.
3. Drehgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines
der Blattfederenden über eine Schake (13) in der Mitte eines einseitigen Hebels (18) angelenkt ist,
der mit seinem einen Ende gelenkig an der Seitenwange (4) gelagert ist und an dessen anderem
Ende ein Begrenzungsgestänge angeordnet ist, das die Bremswirkung vom Ladegewicht abhängig
beeinflußt. . ,
Die Erfindung betrifft ein zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit kleinen Raddurchmessern
mit einem diagonalsteifen Laufwerkrahmen, der aus den Radsatzachsen, Achslagergehäusen mit starren
Achslagern und zwei Seitenwangen gebildet ist und der einen die Drehlagerung für den Fahrzeugaufbau
tragenden kastenförmigen Querbalken aufweist, welcher über seitliche, längsliegende Blattfedern mit
Federschaken auf den Seitenwangen des Laufwerkrahmens abgestützt und an diesem mittels lotrechter
Führungen geführt ist.
Seit einiger Zeit bemüht man sich z. B. für den Transport von Straßenfahrzeugen Schienenfahrzeuge
mit tiefliegender Ladefläche zu schaffen, die auch für hohe Fahrgeschwindigkeiten geeignet sind. Das
scheiterte aber bis zur Zeit meist daran, daß es für derartige Schienenfahrzeuge noch keine sehr flachen
und auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten entgleisungssicheren Drehgestelle gab.
Für tiefliegende Schienenfahrzeuge wie Gliederzüge sind nun sehr flache Laufwerke mit kleinen Rädern
bekannt, die jedoch unter dem Verbindungsgelenk zweier Wagen angeordnet und zur bogengerechten
Steuerung über die Federung und über lange Schaken direkt mit den gegenüberliegenden Enden
ίο der zwei Wagenkasten verbunden sind. Diese Laufwerke können aber nicht wie normale Drehgestelle
unter den Enden tiefliegender Schienenfahrzeuge verwendet werden, weil sie dann bei höheren Fahrgeschwindigkeiten
nicht mehr entgleisungssicher sind.
Es ist weiter für sich bekannt, zur Absenkung der Drehpfanne bei einem Drehgestell der eingangs genannten
Art den die Drehpfanne tragenden Querbalken an seinen auf den Seitenwangen aufliegenden
Enden nach oben abzukröpfen und zur Erzielung siner Gewichtsersparnis an diesen Enden zu verjüngen.
Es ist ebenfalls für sich bekannt, den Querbalken eines Drehgestells in an den Innenseiten der Seitenwangen
vorgesehenen Führungsleisten mittels Führungswinkel senkrecht zu führen.
Einer weiteren Veröffentlichung kann entnommen werden, den Querbalken eines Drehgestells auf Blattfedern
die in dessen Seitenwangen längs angeordnet sind, zu lagern.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein sehr flaches Drehgestell mit kleinen Rädern zu schaffen, das, ungesteuert
waagerecht frei drehbar unter dem Ende eines tiefliegenden Schienenfahrzeugs angeordnet, bei guten
Laufeigenschaften auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten*entgleisungssicher
ist.
■ " "~ Diese Aufgabe wird bei einem Drehgestell der eingangs
angeführten Art gemäß der Erfindung durch die^ Kombination der einzeln für sich bekannten
Merkmale gelöst, die im kennzeichnenden Teil des . Anspruchs 1 enthalten sind.
Mit diesen Maßnahmen wird ein sehr flaches, auch mit kleinen Rädern, z. B. 680 mm Laufkreisdurchmesser,
bei hohen Geschwindigkeiten entgleisungssicheres Drehgestell für Niederflurwagen geschaffen.
Da der steife Laufwerkrahmen durch spielfreie Verbindung der Radsätze mit den Seitenwangen gebildet
ist, ergibt sich' eine waagerechte diagonalsteife Verbindung der zwei Radsätze, wodurch eine besonders
gute und auch bei hoher Fahrgeschwindigkeit sichere Führung der Räder mit kleinem Laufkreisdurchmesser
gewährleistet wird. Auch der hier gewählte kleine Abstand der Radsätze voneinander ergibt einen
durch Versuche nachgewiesenen ruhigen und sicheren Lauf des Drehgestells bei hohen Geschwindigkeiten.
. ■ ■ ■-■.....,
Um die in den Wälzlagern begrenzte senkrechte Verwindbarkeit des diagonalsteifen Laufwerkrahmens
bzw. die gegenseitige Verwindbarkeit der Radsätze zu erhöhen, die besonders bei hohen Geschwindigkeiten
zur guten Auflage der Räder auf den Schienen wichtig ist, sind die kastenförmigen Seitenwangen
im Bereich ihrer Längenmitte als nach oben offenes U-Profil ausgebildet und die Blattfedern in diesem
nach oben offenen U-förmigen Teil der Seitenwangen angeordnet. Durch diese Anordnung der
Blattfedern wird eine raumsparende niedrig bauende Ausführung erzielt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER0041015 | 1965-07-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530146A1 DE1530146A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1530146B2 DE1530146B2 (de) | 1973-04-26 |
DE1530146C3 true DE1530146C3 (de) | 1973-11-08 |
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ID=7406231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651530146 Expired DE1530146C3 (de) | 1965-07-03 | 1965-07-03 | Zweiachsiges Drehgestell fur Schienenfahrzeuge mit kleinen Rad durchmessern |
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---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4244851C2 (de) * | 1992-12-08 | 1996-09-12 | Inst Schienenfahrzeuge | Waagerechte Verbindung zweier Laufwerksrahmen, vorzugsweise für Niederflurwagen |
CN102753418B (zh) | 2010-02-15 | 2015-04-01 | 日本车辆制造株式会社 | 铁道车辆用转向构架 |
-
1965
- 1965-07-03 DE DE19651530146 patent/DE1530146C3/de not_active Expired
-
1966
- 1966-06-21 CH CH891966A patent/CH446421A/de unknown
- 1966-06-29 AT AT621266A patent/AT285667B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH446421A (de) | 1967-11-15 |
DE1530146B2 (de) | 1973-04-26 |
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AT285667B (de) | 1970-11-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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