DE2828421C2 - Verbindung von selbstfahrenden Gelenkfahrzeugen - Google Patents
Verbindung von selbstfahrenden GelenkfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von selbstfahrenden Gelenkfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Im allgemeinen ist bei selbstfahrendcn Gclcnkfahrzeugen, d. h. Fa..rzcugzügen mit einer Reihe mitcinander verbundener Wagensufbau'.-n, insbesondere bei
schienengebundenen Fahrzeugen, jeder Wagenaufbau entweder auf einfachen Achsen, die Tiil dem Wagenaufbau verbunden sind, oder auf Drehgestellen, die um
Festpunkte am Wagenaufbau verschwenkbar sind, gclagcrt. Daraus ergibt sich, daß der Boden dieser Fahrzcuge notgedrungen ziemlich hoch liegt.
Es gibt auch schienengebundene Fahrzeuge, bei wclchen das Drehgestell die Enden von zwei Fahrzeugen
oder Wagenaufbauten trägt, die unmittelbar aneinander
stoßen. Bei Fahrzeugen dieser Art ist das Drehgestell zweiachsig, während die Wagenaufbaulen mittels eines
gelenkigen Elementes angclcnkt sind. Die Verbindung zwischen den Wagenaufbaulen ist durch einen Übergang sichergestellt, der auf demselben Gelenk schwcnkbar ist und auch den Mittelpunkt des Drehgcslclls darstellt.
Die Ausrichtung der Drehgestelle in Kurven hängt nicht von der Relativstellung der Fahrzeuge ab, sondern
wird von den Schienen vorgegeben. Damit läßt sich dicse Ankopplungsart nicht bei Straßenfahrzeugen einsctzen.
Ein aus der DE-OS 17 55 887 bekannter Eisenbahnwagen besteht aus zwei Wagenaufbauten, die an einem
Ende auf üblichen Radachsen mit Drehgestell aufliegen. Die anderen Enden der Wagenaufbaulen sind auf einer
gemeinsamen Achse abgestützt, wobei die ancinandergren/.enden Wagenaufbauten durch einen festen Gelenkpunkt miteinander verbunden sind Im übrigen sind
die Wagenaufbaulen über ein Glcitsystcm miteinander verbunden, durch welches einerseits die Abstützung der
Wagenaufbaulen ermöglicht werden soll. Andererseits soll durch diese Gleitführung eine Verlängerung des
gekoppelten Eisenbahnwagens möglich sein. Bei dieser Konstruktion des Eisenbahnwagens liegen die Aufbauten auf einer Höhe, die durch die üblichen Achsen, die
sich an einer Seite der Wagcnaufbautcn befinden, bestimmt werden. Dies bedeutet daß die gemeinsame
Tragachse eine tiefe Lage der Wagenaufbauten und somit des Schwerpunktes nicht erlaubt Außerdem ist das
beschriebene Gelenksystem nicht nur kompliziert sondem auch relativ wenig belastbar und störanfällig.
Aus der DE-AS 11 OO 069 ist eine gehäuseartige
Übergangseinrichtung an Eisenbahnwagen bekannt wobei dieser Durchgang von einem starren Rohrteil
gebildet wird. Dieses Rohrteil trägt an der Unterseile ίο ein Kugelgelenk, das auf einem joch ruht Dieses Joch
wird von zwei vertikal liegenden dreieckförmigen Hebeln getragen, die um eine vertikale Achse an den Wagen schwenkbar gelagert sind. Das aus dem Joch und
den Hebeln bestehende Hebelsystem nimmt dabei das gesamte Gewicht des Durchganges zwischen den beiden Wagen auf. stellt also ein flexibles. lageveränderbares Stützsystem dar. Ein weiteres aus einem zweiarmigen Hebel und Lenkern bestehendes Hebelsystem, welches dem vorgenannten Hebelsystem gegenüberliegt,
sorgt zusammen mit diesem dafür, daß die Achse durch das Kugelgelenk und den Zapfen annähernd senkrecht
bleibt. Sind die beiden Wagen gegeneinander derart verschwenkt daß ihre vertikalen Längsmittelebenen einen Winkel zueinander bilden, so liegt diese Achse in
der Ebene der Winkelhalbierenden dieses Winkels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrjndc. eine Verbindung von selbstrahrenden Gelenkfahrzeugen zu
schaffen, bei welcher unter Gewährleistung einer robusten und unanfälligen Anlenkung der Boden der Aufbauten möglichst niedrig gelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird crfindungsgemäß durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs I gelöst
Durch diese Lösung ist es möglich, den Boden derartii'i gcr Fahrzeuge und somit den Schwerpunkt niedriger zu
legen. Außerdem ist es möglich, die Achse in Kurven in optimaler Weise zu positionieren und die Übcrbreilen
in Kurven auf ein mögliches Mindestmaß zu verringern. Entsprechend der erfindungsgemäikn Lösung sind im
Gegensatz zum Stand der Technik die Wagcnaufbautcn an beiden Enden durch eine gemeinsame Stützachsc im
Übcrgangsbcrcich abgestützt, so daß die Wagenaufbaulen niedriger gelegt werden können. Das Anlcnksysiem
über den Lenker, welcher symmetrisch zur Stützachse zwischen Verlängerungen der Wagenaufbauten angclcnkt ist ist ebenso einfach wie robust und nicht anfällig
gegenüber Fchlfunktionen. Außerdem ist auf einfache Weise sichergestellt, daß sich die Stützachse stets in der
Winkelhalbierenden ausrichtet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiclcs unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematischc Draufsicht auf das erfindungsgemäße Fahrzeug in einer Kurve;
Fig. 2 eine Unteransichl eines Übergangs mit der Darstellung der Achse, die zwischen zwei aneinanderstoßenden Wagenaufbaulen des Fahrzeugs angebracht
ist: und
F i g. 3 eine Schnittansieht entlang der Linie lll-lll aus
w> I" i g. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ein Übergang 1 zwischen zwei W;igenaufbautcn 2. jeder Übergang, oder auch Verbindiingsdurchgang, ruht auf einer Achse 3 und führi diese mittels
b5 Längsholmen 4 und Querholmen 5 über eine Aufhängung 7. Die Querholme 5 sind fest mit einer rechteckigen Platte 6 verbunden. Diese Platte 6 schrankt die
Drehbewegung oder auch den Niveauunterschied /wi-
ichcn den Querholmen 5 ein. Sie nimmt die verschiedenen
Belastungen auf, die insbesondere auf Schräglage in der Kurve, im Schienenprofil in Fahrtrichtung, auf Zugbelastung
und Abbremsvorgänge zurückzuführen sind, und hält die beiden Querholme 5 in paralleler Stellung, s
Sie stellt damit die Längsslabililäl des Fahrzeugs sicher.
Die zwischen zwei Übergängen 1 liegenden Fahr /.cugaufbauten 2 weisen ein2n starren Längsträger 8 rsuf
und liegen über diesen Längsträger jewe?«* an inrem
Ende auf einem der Querholme 5 jedes der daran ansto-Qenden Übergänge über Drehachsen 9 auf, die nur in
der Horizontalen DrehCreiheit zulassen.
Jeder Längsträger 8 setzt sich an jedem Ende in einem Arm 10 fort, und die Enden 12 der beiden Arme 10,
die den beiden benachbarten WagenaufbaiUen 2 gegenüber
liegen, verbindet ein kurzer Lenker 11.
Verläuft die Fahrtrichtung geradeaus, so sind aU:-,s
Enden <2 im wesentlichen symmetrisch bezüglich des Mittelpunktes der Achse 3 ausgerichtet. In einer Kurve
lieg; die Achse 3 im wesentlichen in der Halbierenden des Winkels, der zwischen den Längsträger" der benachbarten
Wagenaufbauten 2 eingeschlossr-i ist.
Der Lenker It positioniert damit den Übergang 1 und
stabilisiert ihn in Querrichtung zu den Wagenaufbauten 2, wobei die Achse sich entlang des Radius der Kurve. 2*>
der die Wagenaufbauten 2 folgen, ausrichtet. Die Länge der Arme 10 und die Positionierung der Achse 3 hängen
von der jeweiligen Länge der beiden aufeinanderfolgenden Wagenaufbauten 2 ab.
Wie F i g. 3 zeigt, befinden sich Fahrmotoren 13 zwisehen zwei mit der Rückseite zueinander liegenden Sitzen
14 in zwei aufeinanderfolgenden Wagenaufbauten 2 rechts von der Anlenkung; diese Sitze 14 bewegen sich
über den Rädern bei Kurven mit geringem Radius.
Der im vorhergehenden beschriebene Aufbau macht es möglich, den Boden der Wagenaufbauten 2 niedriger
zu legen, indem die Achsen 3 in den Anlenkpunklcn liegen und indem sie unter zwei Rücken an Rücken
angeordneten Sitzen in den aufeinanderfolgenden Wagenaufbauicn 2 angeordnet werden: weiterhin wird es
möglich, für die Fahrgäste einen Mitteldurchgang zwischen den Wagenaufbauten 2 zu schaffen, c*eren Bodennähe
über der Achse 3 gleichbleibt.
Die Achsen 3 können mehrteilig und nur als Laufachsen ausgebildet und die Räder fest angeordnet sein. Die 4r>
beschriebene Vorrichtung läßt sioi bei allen schienengebundenen
Fahrzeugen sowie auch bei Straßenfahrzeugen für die Personenbeförderung verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verbindung von selbstfahrenden Gelenkfahrzeugen, bei denen miteinander verbundene Wagenaufbauten auf einem Übergang aufliegen, wobei die
Wagenaufbauten über einer einzigen, vom Obergang geführten Achse liegen und auf zwei Drehzapfen von Querholmen des Übergangs gelagert sind, so
daß sich die Achse jederzeit im wesentlichen entlang der Halbierenden des Winkels ausrichtet, den die
Längsachsen der beiden auf der Achse abgestützten Wagenaufbauten einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Wagenaufbauten (2) in an sich bekannter Weise aus einem
Lenker (11) besteht, der an zwei zum Mittelpunkt des Übergangs (I) symmetrischen Punkten (12) der
Wagenaufbaulen (2) angclcnkt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daji der Übergang (1) aus zwei Querholmen (5) besteht, die durch eine rechteckige horizontale Platte (6) miteinander verbunden sind.
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