DE2056554A1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier aufein anderfolgender Wagenkasten eines schienenge bundenen Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier aufein anderfolgender Wagenkasten eines schienenge bundenen Fahrzeuges

Info

Publication number
DE2056554A1
DE2056554A1 DE19702056554 DE2056554A DE2056554A1 DE 2056554 A1 DE2056554 A1 DE 2056554A1 DE 19702056554 DE19702056554 DE 19702056554 DE 2056554 A DE2056554 A DE 2056554A DE 2056554 A1 DE2056554 A1 DE 2056554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car bodies
chassis
cross member
rail
tensile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702056554
Other languages
English (en)
Inventor
Edmond Bagneux Denol Jacques Paris Matuszewski (Frankreich) R
Original Assignee
Societe Generale de Constructions Electriques et Mecaniques, (Alsthom), Pa ns
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Generale de Constructions Electriques et Mecaniques, (Alsthom), Pa ns filed Critical Societe Generale de Constructions Electriques et Mecaniques, (Alsthom), Pa ns
Publication of DE2056554A1 publication Critical patent/DE2056554A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/12Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
    • B61F3/125Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains with more than one axle or wheel set

Description

♦ι/ν k17. Nov. 1970
''"I fi*77-TV/H
6377-IV/H.
Socie'te' G£n£rale de Constructions Electriques et Mecaniques (ALSTHCM), Paris 16, Avenue Kleber 38 (Frankreich)
"Vorrichtung zum Verbinden zweier aufeinanderfolgender Wagenkästen eines schienengebundenen Fahrzeuges"
Priorität vom 19. November 1969 aus der französischen Patentanmeldung 69/39 862
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier aufeinander folgender Wagenkästen eines schienengebundenen Fahrzeuges mit dem sie tragenden Mittelfahrgestell, das durch einen Motor angetrieben sein kann und dessen vertikale Symmetrieachse durch den Gelenkpunkt der Wagenkästen geht.
Die Verbindung zweier aufeinander folgender Wagenkästen eines Wagenzuges, die auf einem in ihrem Gelenkpunkt angeordneten Fahrgestell ruhen, mit diesem Fahrgestell geschieht gewöhnlich durch einen Doppeldrehzapfen. Der unter mit dem ersten Wagenkasten verbundene Drehzapfen ruht über einen hohlen Gummikegel auf dem Fahrgestell. Der obere mit dem zweiten Wagenkasten verbundene Drehzapfen ruht über einen weiteren höhten Gummikegel auf dem Drehzapfen des ersten Wagenkastens. Die Anordnung besitzt eine vertikale Symmetrie-
109822/1315
- 2 achse, die mit der des Fahrgestelles zusammenfällt.
Eine derartige Anordnung überträgt auf die Wagenkästen die in Längsrichtung wirkenden Zug- und Bremskräfte. Sie gestattet den Wagenkästen nur eine seitliche Relativbewegung in bezug auf das Fahrgestell, die durch die Elastizität der Gummikegel begrenzt ist. Sie überträgt auf die Wagenkästen jedoch die Schlingerbewegungen des Fahrgestelles und die auf Unebenheiten der Schiene zurückzuführenden Störbewegungen, was für den Komfort und die Stabilität des Wagenzuges bei hoher Geschwindigkeit schädlich ist. Die Anordnung gestattet keine vertikalen Verschiebungen jedes Wagenkastens. Sie ist unvereinbar mit den modernen Wagenaufhängungen, insbesondere der druckluftgefederten Aufhängung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die das Fahrgestell in seiner Beweglichkeit nicht einschränkt und eine gute Stabilität der Wagenkästen bei hoher Geschwindigkeit sicherstellt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits zwei an dem Fahrgestell an einander gegenüberliegenden Punkten befestigte Gelenkkupplungsstangen die in Längsrichtung wirkenden Zug- und Bremskräfte auf einen Querträger übertragen und andererseits dieser Querträger in seiner Mitte mit einem die Zug- und Bremskräfte auf die Wagenkästen übertragenen Längsträger verbunden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Wagenkästen mit Ausnahme von Längsbewegungen sämtliche Bewegungen gegenu&atnder aufführen können, während ein Schlingern des Fahrgestelles nicht auf die Wagenkästen übertragen wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
109822/1315
Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Träger über einen elastischen Gummiring verbunden sind.
Seitliche Verschiebungen und Drehungen eines Wagenkastens gegenüber dem anderen werden nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dadurch ermöglicht, daß an den Enden des Längsträgers zwei Gelenkkupplungen vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Vereinfachung sowie anhand einer beispielsweise gewählten Ausfuhrungsform veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 die Verschiebungen des Systems bei lelativbewegungen Wagenkasten - Fahrgestell, wobei für jeden Fall die Zerlegung der Zugkräfte Eingezeichnet ist; dargestellt sind ein Beispiel für eine seitliche Verschiebung (Fig. 3), für die einem Schlingern entsprechende Drehung des Fahrgestelles (Fig. 4) sowie für eine vertikale Verschiebung (Seitenansicht in Fig. 5i, Aufsicht in Fig. 6),
Fig. 7 bis 9 stellen Schnitte durch ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7.
In den Fig. 1 und 2 sind aufeinanderfolgende Wagenkästen 1 und 2 eines Eisenbahnzuges dargestellt, die auf einem Mittelfahrgestell 3 aufliegen, dessen vertikale Symmetrieachse
- 4 109822/1315
durch den Gelenkpunkt der beiden Wagenkästen geht, wobei die Wagenkästen über die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Fahrgestell verbunden sind.
Zwei Gelenkkuppelstangen 4 und 5 sind an dem Fahrgestell 3 in zwei einander gegenüber liegenden Punkten 6 und 7 befestigt und übertragen die in Längsrichtung wirkenden Zug- und Bremskräfte auf die Enden 9 und 10 eines Querträgers 8; der Querträger 8 ist in seiner Mitte mit einem Längsträger 11 gelenkig verbunden, der die Zug- und Bremskräfte auf die Wagenkästen 1 und 2 überträgt.
Die Verbindung zwischen den beiden Trägern geschieht durch einen elastischen Gummiring 12. An den Enden des Längsträgers sind zwei Gelenkkupplungen 13 und 14 angeordnet, die seitliche Verschiebungen und Drehungen des einen Wagenkastens gegenüber dem anderen ermöglichen.
In den Fig. 3 bis 9 sind die analogen Teile der Vorrichtung lediglich durch ihre Bezugsziffern wiedergegeben, daiihre Einzelheiten für das Verständnis der Fig. ohne Bedeutung ist.
In den Fig. 3 bis S ist die Bewegungsrichtung der Wagen durch den Pfeil D angegeben. T stellt die Zugkraft dar. F ist die durch Relativbewegungen Wagenkasten - Fahrgestell in dem Querträger 8 erzeugte Querkraft, die in seinen Enden 9 and angreift. Die Kräfte T und F wurden in ihre verschiedenen Komponenten zerlegt, so daß die erzielten Gleichgewichtszustände ohne weitere Erläuterungen erkennbar sind.
Fig. 3 veranschaulicht den Fall seitlicher Relativbewegungen oder -verschiebungen zwischen Wagenkasten und Fahrgestell. Die erzeugten Kräfte F sind einander entgegengerichtet und ihrem absoluten Betragen nach praktisch gleich groß, so daß
- 5 109822/1315
sie sich aufheben. Die Vorrichtung gestattet folglich seitliche Relativbewegungen zwischen Wagenkasten und Fahrgestell ohne merkliche Rückstellkraft. Es ist daher notwendig, eine Rückholvorrichtung vorzusehen, die die in den Fig. 7 bis 9 angegebenen Form haben kann.
Fig. 4 zeigt die Stellung des Fahrgestelles im Verlaufe einer Schlingerbewegung. Die entstehende Komponente F bewirkt eine Radiale Kompression auf den Gummiring 12, die durch dessen Elastizität aufgenommen wird.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine vertikale Relativbewegung der Wagenkästen gegenüber dem Fahrgestell. Die vertikalen Kräfte F erzeugen ein Drehmoment um eine horizontale Achse. Dieses Drehmoment wird durch die Elastizität des Gummiringes 12 absorbiert.
Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, bei dem die Gelenkkupplungsstangen am Mittelträger des Fahrgestellrahmens befestigt sind. Die verwendeten Gelenkkupplungen sind Silentbloc -Kupplungen. Der Querträger und der Gummiring sind für die Übertragung von Kräften in der Größenordnung von IO Tonnen ausgelegt. Der kastenförmige Längsträger vermag Druckkräfte von 200 Tonnen in Obereinstimaung mit den Bestimmungen für Eisenbahnen aufzunehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 erzeugt der Gummiring 12 das Rückführdrehmoment durch Torsion. Der Außenzylinder des Ringes ist mit dem Querträger fest verbunden* der Innenzylinder ist mit dem Längsträger fest verbunden.
Die Vorrichtung überträgt keinerlei senkrecht wirkenden Lasten. Sie liegt in einer horizontalen Ebene, um ein Kippen zufolge der Wirkung von Zug- und Bremskräften zu vermeiden.
109822/1315
Sie ermöglicht seitliche und vertikale Verschiebungen der Wagenkästen 1 und 2 in bezug auf das Fahrgestell 3, wobei diese Verschiebungen durch die gelenkigen Verbindungen 9 und 10 der Gelenkkupplungsstangen 4 und 5 mit dem Querträger 8 möglich sind.
Bei diesen Bewegungen drehen sich die Gelenkkupplungsstangen 4 und 5 um ihre Befestigungen 6 und 7 an dem Fahrgestell 3 und verdrehen durch ihre Drehung den Querträger 8, der sich seinerseits um den elastischen Ring 12 dreht, ohne den Längsträger 11 zu verdrehen.
Dadurch daß der Längsträger 11 mit den Gelenkkupplungen 13 und 14 versehen ist, sind alle gegenseitigen Bewegungen der Wagenkästen 1 und 2 mit Ausnahme von Längsbewegungen möglich.
Eine Schlingerbewegung des Fahrgestelles 3 (Drehung um seine vertikale Achse) wird nicht auf die Wagenkästen 1 und übertragen. Die Gelenkkupplungsstangen 4 und 5 drehen den Querträger 8, ohne daß dieser den Längsträger 11 verdreht.
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung ist sowohl für tragende Fahrgestelle als auch für angetriebene Fahrgestelle verwendbar. Die Weiterleitung der Antriebskraft geschieht in letzterem Fall über den Ring 12, für den anstelle von Gummi auch irgendein anderes geeignetes elastisches Material verwendet werden kann,und dessen Elastizität in Abhängigkeit von den zu übertragenden Kräften gewählt wird.
109822/1315

Claims (2)

  1. I1IIi-H Oiöi. rr»c. [Tibl.
    pi-;;- ' ·■■ "VJSIOf M U- HOV.
    „-. -;■ :.-*-■ 6377-IV/H.
    Socie"t£ G£n£rale de Constructions Electriques et Mecaniques (ALSTHOM), Paris 16, 38, avenue Kleber
    (Frankreich)
    Patentansprüche:
    / 1.)Vorrichtung zum Verbinden zweier aufeinander folgender Wagenkästen eines schienengebundenen Fahrzeuges mit dem sie tragenden Mittelfahrgestell, das durch einen Motor angetrieben sein kann und dessen vertikale Symmetrieachse durch den Gelenkpunkt der Wagenkästen geht, dadurch fickennzeichnet, daß einerseits zwei an dem Fahrgestell (3) an einender gegenüberliegenden Punkten (9, 10) befestigte Gelenkkupplungsstangen (4, 5) die in Längsrichtung wirkenden Zug- und Bremskräfte auf einen Querträger (8) übertragen und andererseits 'dieser Querträger (8) in seiner Mitte mit einem die Zug- und Bremskräfte auf die Wagenkästen übertragenden Längsträger (11) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (8, 11) über einen elastischen Gummiring (12) verbunden sind.
    ,3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Längsträgers (11) zwei Gelenkkupplungen (13, 14) vorgesehen sind·
DE19702056554 1969-11-19 1970-11-17 Vorrichtung zum Verbinden zweier aufein anderfolgender Wagenkasten eines schienenge bundenen Fahrzeuges Pending DE2056554A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6939862A FR2067878A5 (de) 1969-11-19 1969-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2056554A1 true DE2056554A1 (de) 1971-05-27

Family

ID=9043334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702056554 Pending DE2056554A1 (de) 1969-11-19 1970-11-17 Vorrichtung zum Verbinden zweier aufein anderfolgender Wagenkasten eines schienenge bundenen Fahrzeuges

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE758913A (de)
DE (1) DE2056554A1 (de)
FR (1) FR2067878A5 (de)
NL (1) NL7016920A (de)
SE (1) SE359495B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924642A1 (de) * 1988-09-20 1990-03-22 Diekmann Gmbh A Transportsystem, insbesondere fuer den untertagebetrieb
DE19722309A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Abb Daimler Benz Transp Schienenfahrezug mit Triebkopf und Wagen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL1897776T3 (pl) * 2006-09-06 2019-09-30 Alstom Transport Technologies Wózek

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3924642A1 (de) * 1988-09-20 1990-03-22 Diekmann Gmbh A Transportsystem, insbesondere fuer den untertagebetrieb
DE19722309A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Abb Daimler Benz Transp Schienenfahrezug mit Triebkopf und Wagen
DE19722309C2 (de) * 1997-05-28 2001-04-19 Daimler Chrysler Ag Schienenfahrezug mit Triebkopf und Wagen

Also Published As

Publication number Publication date
NL7016920A (de) 1971-05-24
BE758913A (fr) 1971-05-13
FR2067878A5 (de) 1971-08-20
SE359495B (de) 1973-09-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1605826C3 (de) Drehgestell für Eisenbahnwagen mit mindestens zwei Radsätzen
DE2828421C2 (de) Verbindung von selbstfahrenden Gelenkfahrzeugen
DE3702900A1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere einschienenbahn
DE1153270B (de) Abfederungssystem fuer Kraftfahrzeuge
DE1042391B (de) Verbindung fuer Gelenkfahrzeuge
DE19819927A1 (de) Einrichtung zum gelenkigen Verbinden von benachbarten Wagenkästen eines Schienenfahrzeuges, insbesondere für den Nahverkehr
DE696273C (de) Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE1904615A1 (de) Achsaufhaengung fuer Leitschienenbahnfahrzeuge
EP0507146A1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Niederflurfahrzeug
DE2056554A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier aufein anderfolgender Wagenkasten eines schienenge bundenen Fahrzeuges
DE4329674B4 (de) Spaltausbildung zwischen der Übergangsplattform und den Fußböden von Vorder- und Hinterwagen von Gelenkfahrzeugen, insbesondere Straßengelenkomnibussen
DE2029329A1 (de) Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Drehgestell-Lokomotiven
DE2611551A1 (de) Aufhaengungen fuer schienenfahrzeuge
EP0388999A2 (de) Mechanische Stützeinrichtung an Schienenfahrzeugen
DE2153866C3 (de) Gelenkwagen, insbesondere Schienen-Gelenkwagen
DE3132153C1 (de) Triebdrehgestell fuer ein Schienenfahrzeug
DE2012048C3 (de) Schienengliederfahrzeug
DE2605722A1 (de) Achsfuehrung fuer eine achse eines fahrzeuges
WO1999046155A1 (de) Vorrichtung zur übertragung der längskräfte eines drehgestelles auf den wagenkasten eines schienenfahrzeuges, insbesondere eines triebfahrzeuges mit hoher zugkraft
DE2144157A1 (de) Radsatzfuehrung fuer fahrzeuge, insbesondere schienenfahrzeuge
DE2431422C2 (de) Mindestens zweiteiliger, gelenkbeweglicher Güterzugwagen mit einer Zwischenachse zur Abstützung der Wagonhälften
EP0225851A2 (de) Radaufhängevorrichtung für ein langsam fahrendes, geländegängiges Fahrzeug, insbesondere für einen Pferdewagen
CH684075A5 (de) Drehgestell.
DE102015225295A1 (de) Routenzug-Moduleinheit und Routenzug
DE2900074C2 (de)