DE2605722A1 - Achsfuehrung fuer eine achse eines fahrzeuges - Google Patents
Achsfuehrung fuer eine achse eines fahrzeugesInfo
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Description
- "Achsfuhrung für eine Achse eines Fahrzeuges"
- Die Erfindung betrifft eine Achsführung für eine Achse eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Fahrzeuges für gleislosen Verkehr, miteinem Rahmenund mit zwei die vertikalen Kräfte über Federn von diesem Rahmen auf die Achse übertragenden Abstützelementen und mit einer beiderseits gelenkig angelenkten Schubstange, die ein Seitenteil der Achse mit dem Fahrzeugrahmen verbindet, wobei für die Führung der Achse eine weitere Verbindung zwischen Achse und Fahrzeugrahmen vorgesehen ist.
- Bekannt ist eine Achsabstützung bei einer Achse mit einem in der Mitte angeordneten Differentialgetriebe mit einem langen Stützrohr, das um die in das Differentialgetriebe hineinführende Kardanwelle herum angeordnet ist und mit einem Kugelgelenk im Rahmen gelagert ist. Dieses Stützrohr dient sowohl zur Aufnahme der aus den Drehmomenten am Differentialgetriebe resultierenden Kräfte als auch zur Aufnahme der zur Fahrbahn parallelen Kräfte.
- Außer den Federn sind dabei noch weitere Führungselemente erforderlich, die sichern, daß die Achse in der Fahrzeugspur bleibt und nicht seitlich ausschert.
- Bei einer anderen bekannten Achse sind auf beiden Seiten des Fahrzeuges je eine Schubstange vorgesehen, die die zur Fahrbahn parallelen Kräfte überträgt. Dabei sind entweder die Schubstangen an der Achse starr angeordnet oder sie sind gelenkig angeordnet und die Federn sind darüber hinaus derart ausgestaltet, daß sie die aus den Antriebs- und Bremsmomenten herührenden Kräfte aufnehmen können und die Achse in der Spur halten. In jedem Fall sind die bekannten Achsaufhängungen immer symmetrisch ausgestaltet.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Achsaufhängung zu schaffen, die mit einem Minimum an Bauaufwand eine sichere Führung der Achse ermöglicht, insbesondere.
- eine einfache Ausgestaltung der Anlenkung zu finden mit einer geringen Anzahl von Bauelementen und insbesondere von Gelenkpunkten für die gefederte Achse.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung die Starrachse eines Fahrzeuges, vorzugsweise eines Flurförderzeuges, durch ein an einem Ausleger der vorzugsweise durch das Gehäuse eines Antriebs teiles, beispielsweise Getriebes, gegeben ist, angeordnetes Gelenk, insbesondere ein Kardangelenk,mit dem Fahrzeugrahmen verbunden, wobei mindestens ein Federelement vertikale Kräfte aufnimmt und mindestens eine Lotrechtführung zumindest annähernd horizontal wirkende Kräfte in Abstand von dem Ausleger aufnimmt. Die Lotrechtführung ist vorzugsweise durch eine Schubstange, die eine Druckstange oder eine Zugstange sein kann, gebildet, die an einer Seite der Starrachse gelenkig mit dieser verbunden ist und mit ihrem anderen Ende mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei diese Schubstange in Normalfederlage annähernd parallel zur Fahrzeuglängsachse liegt und hinreichend lang ist, so daß sich der Gelenkpunkt an der Starrachse um den Gelenkpunkt am Fahrzeugrahmen auf einem Kreisbogen bewegt, der so schwach gekrümmt ist, daß eine annähernde Lotrechtführung gegenüber dem Rahmen gebildet ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist somit gemäß der Erfindung außer der Schubstange, die eine Druckstange oder Zugstange sein kann, und mindestens einer Feder, vorzugsweise zwei seitlich angeordneten Federn.nur eine weitere Verbindung zwischen der Starrachse und dem Fahrzeugrahmen vorgesehen und als ein Gelenk eines an der Achse angeordneten Auslegers ausgestaltet, das sowohl die zur Fahrbahn parallelen Kräfte wie auch die aus den Momenten herrührenden Kräfte aufnimmt und darüber hinaus zusammen mit der Schubstange auch die seitliche Spurführung der Achse übernimmt. Wesentlich ist somit, daß gemäß der Erfindung für die Achsführung lediglich drei Gelenke erforderlich sind nämlich das am Ausleger und die beiden an der Schubstange . Demgegenüber waren alle bisher bekannten Achsführungen symmetrisch ausgestaltet und benötigten mindestens vier Gelenkpunkte. Wenn in Weiterausgestaltung der Erfindung zudem der an einem Punkt des Fahrzeugrahmens kardanisch aufgehängte Ausleger aus einem Teil des Antriebsaggregates besteht, ist dadurch eine weitere Vereinfachung erzielt.
- Wenn ein Federkörper in Verlängerung der Achse des Kardangelenkes angeordnet ist, muß oder wenn zwei Federkörper jeder jeweils auf einer Seite angeordnet sind, kann zusätzlich mindestens eine Drehstabfeder (Torsionsfeder) angeordnet sein, die um eine zur abgestützten Fahrzeugachse parallele Achse schwenkbar am Rahmen gelagert und mit der Fahrzeugachse verbunden ist und in der Nähe des kardanischen Gelenkes angeordnet ist. Bei Abweichungen der Fahrzeugachse von der zum Rahmen parallelen Lager wird somit die Drehstabfeder gespannt, so daß eine zusätzlich gegen seitliches Neigen des Aufbaues stützende Kraft erzeugt wird. Eine solche Drehstabfeder kann vorzugsweise in der Nähe des Auslegers angeordnet sein und kann sowohl mit dem Fahrzeugrahmen wie mit der Starrachse gelenkig verbunden sein durch je ein Gelenk das Schwenkungen nur um eine Schwenkachse zuläßt, wobei diese Schwenkachse bei dem an der Starrachse selbst angeordneten Gelenk parallel zu dieser ist und bei dem am Fahrzeugrahmen angeordneten Gelenk bei Normallage der Achse parallel zu dieser ist. Die Drehstabfeder kann aus einem U-förmig gebogenen Federstahlelement bestehen, dessen einer Schenkel in zwei Punkten schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert ist, so daß diese beiden Punkte die Schwenkachse am Fahrzeugrahmen bilden und dessen anderer U-Schenkel in zwei Punkten gelenkig an der Starrachse gelagert ist.
- Eine besonders vorteilhafte Anwendung ergibt sich bei der Achsführung für die über mittels eines in der Achse angeordneten, mit einem Gehäuse versehenen Getriebes angetriebene Starrachse eines Kraftfahrzeuges. Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet die Erfindung für Flurförderzeuge, betpielsweise Plattformwagen mit Elektromotorantrieb, wobei der Elektromotor an das Getriebegehäuse angeflanscht ist. Die Erfindung kann aber auch für federnde Lenkachsen beispielsweise bei Ackerschleppern verwendet werden.
- Weitere Vorteile der Ausgestaltung gemäß der Erfindung sind niedrige Herstellkosten, wenige Einzelteile und daraus resultierend kurze Montagezeiten und Reparaturzeiten. Trotzdem genügt die Achse allen Anforderungen für zumindest langsam fahrende Fahrzeuge.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
- Das weiter in der Zeichnung nicht dargestellte Fahrzeug weist einen Rahmen 1 auf, der mit einer hinteren Quertraverse 2 und mit einem Stützrahmen 3 versehen ist. An der Starrachse 4 sind die beiden Räder 5 drehbar gelagert. An der Starrachse 4 sind zwei Ausleger 6 angeordnet. Jeweils zwischen einem der Ausleger 6 und dem Stützrahmen 3 ist eine Gummifeder 7 angeordnet, die die vertikalen Kräfte aus der Achse über den Stützrahmen 3 auf den Rahmen 1 überträgt. (Die Federn 7 können in anderer Ausgestaltung auch genau über der Achse 4 angeordnet sein.) An der Achse 4 ist weiterhin ein Ausleger 8 angeordnet, ein an dem Kugelkopf 9 gelagert ist, in dem ein Ende einer Schubstange 10 gelagert ist. Das andere Ende der Schubstange 10 ist über den Kugelkopf 11 an dem Ausleger 12 gelagert, der an der quertraverse 2 befestigt ist.
- In der Achse 4 (Starrachsgehäuse) sind entweder zwei Halbwellen angeordnet, die zu einem in dem Getriebegehäuse 1) angeordneten Differentialausgleichgetriebe führen,oder ist eine durchgehende lelle angeordnet, alf der in dem Getriebegehäuse 1) fest ein Vorgelegezahnrad sitzt. Das Getriebegehäuse 13 ist mit einem Flansch 14 versehen, an den ein Elektromotor angeflanscht werden kann, der entweder über das Differentialausgleichgetriebe oder über das Zahnradvorgelege und über die Halbwellen bzw. die durchgehende Welle die Räder =.
- Getriebegehäuse 13 weist weiterhin einen Fortsatz '-5 auf, in dem Kugelpfanne angeordnet ist, in der ein Kugelkopf gelagert ist, der an dem Zapfen 16 befestigt ist. Der Zapfen 16 ist seinerseits in dem Ausleger 17 befestigt.
- Bei Einlsirken von Vertikallasten auf den Rahmen 1 oder von Vertikalstößen gleichzeitig auf beide Räder 5 federn beide Gummifedern 7 gleichmäßig durch. Die Achse 4 schwingt parallel um die parallel zu ihr liegende Achse, die durch den Kugelkopf im Ausleger 15 und durch den Kugelkopf 11 geht. Wirken jedoch nur auf einesder Räder 5 Vertikalstöße,schT,venkt die Achse 4 um den Kugelkopf in dem Ausleger 15 um eine zumindest annähernd parallel zur Fahrzeuglängsachse durch den Kugelkopf im Ausleger 15 gehende Achse und wird dabei durch die Schubstange 10 geführt. Das Getriebegehäuse dient also nicht nur zum Tragen des an den Flansch 14 angeflanschten Elektromotors sondern gleichzeitig zur Führung der Achse.
- Patentansprüche: L e e r s e i te
Claims (1)
- Patentansprüche: 1.)Achsführung für die mittels mindestens eines Federelementes gegenüber dem Fahrzeugrahmen abgestützte und durch eine Lotrechtführung geführte und mit einer Momentstütze versehenen Starrachse eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Lotrechtfünrung für die Starrachse angeordnet ist und außer dieser und dem Federelement nur eine weitere Verbindung zwischen Fahrzeugrahmen und Starrachse vorgesehen ist, wobei diese in Abstand von der Lotrechtführung angeordnet ist und durch ein die Momentstütze bildendes Gelenk (15, 16) gebildet ist, das den Fahrzeugrahmen (1) mit einem starr an der Starrachse (4) angeordneten Ausleger (15) verbindet.2.) Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (15) im mittleren Bereich der Starrachse (4) angeordnet ist.3.) Achsrührung nach Anspruch 1'für die über ein an der Achse angeordnetes, mit einem Gehäuse versehenes Getriebe angetriebene Starrachse eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeiehnet, daß der Ausleger (15) durch das Gehäuse (13) des Getriebes gebildet ist.4.) Achsführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Stirnradvorgelege ist, an dessen Gehäuse ein Elektromotor angeflanscht ist.5.) Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotrechtführung durch eine Schubstange (Zugstange oder Druckstange) gebildet ist.6.) Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotrechtführung an einer Seite der Achse angeordnet ist.7.) Achsführung für eine Starrachse eines Fahrzeuges mit einem Rahmen und mit zwei die vertikalen Kräfte über Federn von diesem Rahmen auf die Achse übertragenden Abstützelementen und mit einer beiderseits gelenkig angelenkten, an einer Seite der Achse angeordneten Schubstange zwischen Achse und Fahrzeugrahmen und mit einer weiteren Verbindung zwischen Achse und Fahrzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Verbindung ein Gelenk am Ende eines mittleren Bereich der Achse (4) angeordneten Auslegers (13, 15) ist.8.) Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein Gelenklager ist.9.) Achsführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk aus einer Kugel und einer Kugelpfanne besteht, wobei eines dieser beiden Teile am Getriebegehäuse (')) und das andere an einem Ausleger (17) des Fahrzeugrahmens (1) oder diesem selbst befestigt ist.10.) Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (7) neben der Achse (4) angeordnet sind.11.) Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente über der Achse angeordnet sind.12.) Achsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7) GummieleAemente sind.15.) Achsführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise in Nähe des Gelenkes (15, 16) angeordnete, um eine zum Fahrzeugrahmen parallele Achse schwenkbar am Rahmen gelagertewmit der Starrachse verbundene Drehstabfeder.
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