DE4102884A1 - Lenkanordnung fuer raupenfahrwerke von bandschleifenwagen - Google Patents
Lenkanordnung fuer raupenfahrwerke von bandschleifenwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für einen für
Geradeaus-, Kurven- und Schrägfahrt geeigneten
Bandschleifenwagen mit je einem vorderen und hinteren
Paar von Raupenfahrwerken, wobei die Raupenfahrwerke ein
zur Mittellängsebene des Bandschleifenwagens weisendes
schwenkbares Ende eines Fahrwerkträgers aufweisen.
Bandschleifenwagen sind fahrbare Einheiten, die das
Obertrum eines Kippenbandes erfassen und in einer
S-förmigen Schleife zum Abgeben des Förderguts auf ein
Versturzband umlenken und deren Fahrwerke rechts und
links des Kippenbandes verfahrbar sind. Ihrer Bestimmung
nach müssen die Bandschleifenwagen das Bandgerüst des
Kippenbandes portalartig überragen. Zum Manövrieren muß
der Bandschleifenwagen außer einer Geradeausfahrt eine
rechte und linke Kurvenfahrt und eine geradlinige Fahrt
ausführen können, die zur Längsachse des
Bandschleifenwagens einen Winkel bildet, in welchem Fall
alle vier Raupenfahrwerke unter eben diesem Winkel schräg
zur Längsachse des Bandschleifenwagens und untereinander
parallel ausgerichtet sind (sog. Schrägfahrt).
Bei einem bekannten Bandschleifenwagen ist für das
vordere und das hintere Paar von Raupenfahrwerken je ein
Elektromotor vorgesehen, der zum Lenken der
Raupenfahrwerke des jeweiligen Paares eine rechte und
eine linke Welle antreibt. Über ein Winkelgetriebe wird
auf jeder Seite von der betreffenden Welle eine axial am
Fahrgestell des Bandschleifenwagens fixierte Spindelwelle
angetrieben, die in eine am freien Ende des
Fahrwerkträgers angelenkte Mutter eingreift. Beim Drehen
der Spindel werden die Muttern relativ zum Traggerüst des
Bandschleifenwagens bewegt und die Raupenfahrwerke des
jeweiligen Paares in ihrer Winkellage verschwenkt.
Die bekannte Lösung weist Getriebeteile auf, die sowohl
eine aufwendige Herstellung als auch eine aufwendige
Wartung erfordern. Außerdem ist ein besonderer Schutz der
Teile gegen Verschmutzung und mechanische Beschädigungen
notwendig.
Aus der DE-OS 35 40 196 ist ein Dreiraupenfahrwerk
bekannt, bei dem die freien Enden der Lenkdeichseln der
beiden hintereinander angeordneten Raupenfahrwerke der
einen Fahrzeugseite durch einen Hydraulikzylinder
verbunden sind, wobei das Gehäuse des Hydraulikzylinders
ggf. über eine axiale Verlängerung mit der einen
Lenkdeichsel und die Kolbenstange ggf. über eine
Kuppelstange mit der anderen Lenkdeichsel verbunden ist.
Um den Lenkausschlag der beiden hintereinander
angeordneten Raupenfahrwerke bei einer Kurvenfahrt gleich
zu haben, sind die beiden Lenkdeichseln zusätzlich über
Kuppelstangen und einen Schwinghebel mit ungleichen
Hebelarmen miteinander verbunden. Dieses Fahrwerk kann -
wie bei Dreiraupenfahrwerken üblich - nur geradeaus oder
in einer Rechts- oder Linkskurve fahren. Eine Fahrt
schräg zur Fahrzeuglängsachse ist nicht möglich.
Weiterhin ist aus der DE-PS 6 46 378 eine Lenkvorrichtung
für Gleiskettenfahrzeuge mit vier Raupenfahrwerken
bekannt, bei der die Lenkdeichseln aller vier
Raupenfahrwerke zur Herbeiführung einer exakten
Kurvenfahrt über Lenkstangen mit einer um eine senkrechte
Achse drehbaren Lenkscheibenanordnung verbunden sind. Bei
dieser Lenkvorrichtung sind entweder zwei Lenkstangen
sich über Kreuz schneidend angeordnet, oder es müssen
zwei in entgegengesetztem Sinn verschwenkbare
Lenkscheiben mit entsprechendem Aufwand vorgesehen sein.
Abgesehen davon, daß auch dieses Gleiskettenfahrzeug nur
eine Geradeaus- oder Bogenfahrt ausführen kann, würde
sich bei einem Bandschleifenwagen, bei dem die
Raupenfahrwerke aufgrund der portalartigen Ausbildung
einen erheblichen seitlichen Abstand voneinander haben
müssen, zudem eine Scheibe von unerträglich großem
Durchmesser und entsprechendem Gewicht ergeben. Auch
dieses bekannte Kettenfahrzeug erlaubt keine Schrägfahrt.
Die dort offenbarte Lenkvorrichtung eignet sich zudem
nicht für Fahrzeuge mit - in Längsrichtung gemessen -
großem Raupenabstand (bei Bandschleifenwagen kann dieser
Abstand ohne weiteres 40 m betragen).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Lenkanordnung für einen für Geradeaus-, Kurven- und
Schrägfahrten geeigneten Bandschleifenwagen anzugeben,
die aus wenigen, einfachen Elementen zusammengesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die schwenkbaren Enden der Fahrwerksträger der beiden
vorderen Raupenfahrwerke und die schwenkbaren Enden der
Fahrwerksträger der beiden hinteren Raupenfahrwerke je
für sich über Kuppelstangen mit einem in der
Mittellängsebene des Bandschleifenwagens gelagerten,
doppelarmigen Hebel gleicher Hebellängen verbunden sind
und daß die Lenkanordnung zwei am Fahrwerk des
Bandschleifenwagens angelenkte Hydraulikzylinder
aufweist, von denen jeder mit dem zugehörigen
doppelarmigen Hebel gelenkig verbunden ist.
Sowohl der Hydraulikzylinder als auch der doppelarmige
Hebel, die Kuppelstangen und die zugehörigen Gelenke sind
einfache, weitgehend handelsübliche Elemente, die eine
starke Vereinfachung bei der Herstellung und der Wartung
des Bandschleifenwagens mit sich bringen. So ist im
Gegensatz zu einem Gelenkspindelantrieb bei üblicherweise
wartungsfreien Gelenkverbindungen keine zusätzliche
Schmierung notwendig. Im Gegensatz zu einer
elektromechanischen Lenkvorrichtung ist bei der
vorliegenden hydraulischen Lenkanordnung auch eine
einfache Absicherung gegen zu große Lenkkräfte durch den
Einbau eines handelsüblichen Druckbegrenzungsventils
zwischen der Druckquelle und dem Hydraulikzylinder
erreichbar.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Hydraulikzylinder unmittelbar mit dem doppelarmigen
Hebel verbunden, wodurch eine Überschneidung von Kuppel- und
Kolbenstange vermieden wird. Um beim Verdrehen der
Raupenfahrwerke nach links und nach rechts gleich große
Lenkkräfte und möglichst geringe quer gerichtete
Kraftkomponenten in den Abstützpunkten zu erhalten, ist
weiter vorgesehen, den Hydraulikzylinder - bei einer
Lenkstellung der Raupenfahrwerke zwischen ihrer
Geradeausstellung und ihrem maximalen Lenkausschlag -
parallel zur Längsmittelebene des Bandschleifenwagens
anzuordnen, wodurch auch eine besonders einfache und
platzsparende Anordnung erreicht wird. Durch die gewählte
Zylinderanordnung wird außerdem nur eine äußerst geringe
Schräglage im Anlenkpunkt erforderlich. Daneben kann der
Hydraulikzylinder aber jeweils auch mittelbar über einen
Fahrwerkträger und eine Kuppelstange mit dem zugehörigen
doppelarmigen Hebel verbunden sein. Um bei den bei der
Lenkung der Raupenfahrwerke herangezogenen Bauteilen
Kipp- und Biegemomente um eine waagerechte Achse
weitgehend zu vermeiden, ist schließlich vorgesehen, die
Druckgelenklager, die Stützrollenanordnungen, den
doppelarmigen Hebel und die Hydraulikzylinder im
wesentlichen in einer waagerechten Ebene anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Lenkanordnung des vorderen Teils eines
Bandschleifenwagens mit geradeausgestellten
Raupenfahrwerken in einer auszugsweisen
schematisieren Draufsicht,
Fig. 2 den Bandschleifenwagen in einer auszugsweisen
Stirnansicht,
Fig. 3 den Bandschleifenwagen mit für eine Linkskurve
eingestellten Raupenfahrwerken in einer stark
vereinfachten Draufsicht und
Fig. 4 den Bandschleifenwagen mit für eine nach vorne
rechts orientierte Schrägfahrt eingestellten
Raupenfahrwerken in einer stark vereinfachten
Draufsicht.
Von dem Bandschleifenwagen 1 ist in der Zeichnung außer
der eigentlichen Lenkanordnung das sich in Längsrichtung
erstreckende Traggerüst 2 mit einem vorderen und hinteren
Querträger 3, 3′ dargestellt. An der Unterseite der
Querträger 3, 3′ befinden sich außen jeweils
Druckgelenklager 4, über die sich der Bandschleifenwagen
jeweils an einem Ende eines - bei Geradeausfahrt - quer
zum Traggerüst 2 ausgerichteten Fahrwerksträger 5, der
beiderseits aus dem zugehörigen Raupenfahrwerk 6, 6′
hervortritt, abstützt. Das Traggerüst 2 und der
Querbalken 3 sind über der eigentlichen Lenkanordnung
angeordnet und in Fig. 1 deshalb strichpunktiert
dargestellt.
An der jeweils anderen Seite des jeweiligen
Raupenfahrwerks 6, 6′ weist der Querträger 3, 3′ an
seiner Unterseite eine Stützbahn 7 in Form eines
Kreisringsegments auf, mit der er sich über eine auf der
dem Druckgelenklager 4 abgewandten Seite des
Raupenfahrwerks 6, 6′ angeordnete Stützrollenanordnung 8
abstützt.
Die gegenüber den Druckgelenklagern 4 schwenkbaren Enden
der Fahrwerkträger 5 der jeweils nebeneinander
angeordneten vorderen Raupenfahrwerke 6 sind über je eine
Kuppelstange 9 mit einem zentrisch, d. h. in der
Längsmittelebene 10 des Bandschleifenwagens 1 um eine
senkrechte Achse 11 schwenkbar gelagerten, bei
Geradeausfahrt quer angeordneten, doppelarmigen Hebel 12
mit beiderseits gleichen Hebellängen angelenkt.
Der doppelarmige Hebel weist an der linken Seite einen
weiteren Gelenkpunkt auf, an dem die Kolbenstange eines
Hydraulikzylinders 13 (vorne) bzw. 13′ (hinten) angelenkt
ist. Das Gehäuse der Hydraulikzylinder ist jeweils mit
einem Gelenkpunkt 14 an einem fest mit dem Traggerüst
verbundenen Vorsprung 15 verbunden. Die Druckgelenklager
4, die Stützrollenanordnungen 8, der Hydraulikzylinder 13
und der Hebel 12 mit seiner Anlenkung um die Achse 11
liegen in einer waagerechten Ebene.
Für das hintere Paar von Raupenfahrwerken 6′ ist die
gleiche Anordnung vorgesehen.
Zur Fahrt beispielsweise einer Linkskurve (Fig. 3) wird
die Kolbenstange 16 des Hydraulikzylinders 13 ausgefahren
und die Kolbenstange 16′ des hinteren Zylinders 13′
eingefahren. Zu einer nach vorne rechts weisenden
Schrägfahrt (Fig. 4) werden die Kolbenstangen 16, 16′
beider Zylinder 13, 13′ eingefahren, und zu einer nach
links gerichteten Schrägfahrt werden beide Kolbenstangen
16, 16′ beider Zylinder 13, 13′ entsprechend ausgefahren.
Claims (5)
1. Lenkanordnung für einen für Geradeaus-, Kurven- und
Schrägfahrten geeigneten Bandschleifenwagen mit je
einem vorderen und einem hinteren Paar von
Raupenfahrwerken, wobei die Raupenfahrwerke ein zur
Mittellängsebene des Bandschleifenwagens weisendes
schwenkbares Ende eines Fahrwerkträgers aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Enden der Fahrwerksträger (5) der beiden vorderen Raupenfahrwerke (6) und die schwenkbaren Enden der Fahrwerksträger (5) der beiden hinteren Raupenfahrwerke (6′) je für sich über Kuppelstangen (9) mit einem in der Mittellängsebene (10) des Bandschleifenwagens (1) gelagerten, doppelarmigen Hebel (12) gleicher Hebellängen verbunden sind, und
daß die Lenkanordnung zwei am Traggerüst (2) des Bandschleifenwagens (1) angelenkte Hydraulikzylinder (13, 13′) aufweist, von denen jeder mit dem zugehörigen doppelarmigen Hebel (12) gelenkig verbunden ist.
daß die schwenkbaren Enden der Fahrwerksträger (5) der beiden vorderen Raupenfahrwerke (6) und die schwenkbaren Enden der Fahrwerksträger (5) der beiden hinteren Raupenfahrwerke (6′) je für sich über Kuppelstangen (9) mit einem in der Mittellängsebene (10) des Bandschleifenwagens (1) gelagerten, doppelarmigen Hebel (12) gleicher Hebellängen verbunden sind, und
daß die Lenkanordnung zwei am Traggerüst (2) des Bandschleifenwagens (1) angelenkte Hydraulikzylinder (13, 13′) aufweist, von denen jeder mit dem zugehörigen doppelarmigen Hebel (12) gelenkig verbunden ist.
2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (13, 13′) unmittelbar mit
dem jeweils zugeordneten doppelarmigen Hebel (12)
verbunden sind.
3. Lenkanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (13, 13′) bei einer
Lenkstellung der Raupenfahrwerke (6 bzw. 6′) zwischen
ihrer Geradeausstellung und ihrem maximalen
Lenkausschlag parallel zur Längsmittelebene (10) des
Bandschleifenwagens (1) angeordnet sind.
4. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikzylinder (13, 13′) jeweils mittelbar
über einen Fahrwerkträger (5) und eine Kuppelstange
(9) mit dem zugehörigen doppelarmigen Hebel (12)
verbunden sind.
5. Lenkanordnung nach einem der vorausgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckgelenklager (4), die Stützrollenanordnungen (8),
die doppelarmigen Hebel (12) und die Hydraulikzylinder
(13, 13′) im wesentlichen in einer waagerechten Ebene
liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102884 DE4102884C2 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Lenkanordnung für Raupenfahrwerke von Bandschleifenwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914102884 DE4102884C2 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Lenkanordnung für Raupenfahrwerke von Bandschleifenwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102884A1 true DE4102884A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4102884C2 DE4102884C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
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Family Applications (1)
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DE19914102884 Expired - Fee Related DE4102884C2 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Lenkanordnung für Raupenfahrwerke von Bandschleifenwagen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102884C2 (de) |
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