DE2855980A1 - Relativ zum fahrzeugkoerper lageveraenderbare zugdeichsellagerung fuer gezogene fahrzeuge - Google Patents

Relativ zum fahrzeugkoerper lageveraenderbare zugdeichsellagerung fuer gezogene fahrzeuge

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DE2855980A1 DE19782855980 DE2855980A DE2855980A1 DE 2855980 A1 DE2855980 A1 DE 2855980A1 DE 19782855980 DE19782855980 DE 19782855980 DE 2855980 A DE2855980 A DE 2855980A DE 2855980 A1 DE2855980 A1 DE 2855980A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/08Component parts or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Description

  • Relativ zum Fahrzeugkörper lageveründerbare Zugdeichsel
  • lagerung für gezogene Fahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft eine relativ zum FAhrzeugkörper lageveränderbare Zugdeichsellagerung für gezogene Fahrzeuge, insbesondere gleislose Fahrzeuge, wobei das Zugdeichsellager an eihnem gegenüber dem Fahrzeugrahmer drehbaren Drehgestell für die gelenkte Fahrzeugachse sitzt, die Lageveränderung der in Richtung ihrer Hauptachse verschiebbar gelagerten Zugdeichsel gegenüber . @ Fahrzeug bei Kurvenfahrt in Abhängigkeit vom Einschlagwinkel des Drehgestellts erfolgt und das Zugdeichsellager mit Drehgestell und Fahrzeugrahmen mittels eines Stangengetriebes wirkverbunden ist, das mindestens eine Einseitig -Sa Deichsellager schwenkbar gelagerte Deichselschubstang umfaßt, die mit ihrem anderen Ende schwenkbar gegenüber dem Hauptrahmen gelagert ist. Hauptzweck solcher lageveränderbaren Zugdeichsellager ist es, bei Kurven- und Rangierfahrten beispielsweise von Lastzügen den Abstand zwischen uJ- und Anhängerfahrzeug zu vergrößern.
  • Stand der Technik Durch das DE-GM 77 08 186 ist be: its eine Anhängerdeichsel dieser Art bekannt, bk der der Lagerpunkt der Deichselschubstange außerhalb des Drehgestells bzw. des Drehkranzes cs Drehgestells liegt. Durch eine solch Anordnung ist nur eine beschränkte Ausschwenkbarkeit der Deichsel bis zu etwa 25 bis 300 gegenüber der Geradeausfahrt möglich. Will man eine größere Ausschwenkbarkeit erreichen, so stehen dem die baulichen Gegebenheiten von Lenkachslageruna und -aufhängung entgegen. Damit scheidet die dort gezeigt Konstruktion für eine praktische Verwendbarkeit ebenso aus wie eiiIe andere Anordnung, die in der CEI-PS 570 294 beschrieben ist. Diese Anordnung hat zudem den Nachteil, daß sie besondere Vorkehrungen sowohl am Zug- als auch IIängerfahr;eux erfordert.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugdeichseilagerung zu schaffen, die eine Ausschiebbarkeit bei gleici,-zeitiger maximaler Ausschwenkbarkeit bis zu ca. 90 esjenüber der Geradeausfahrt ermöglicI,t.
  • Lösung und Vorteile Diese Aufgabe wird erfindungsqemäß dadurch gelöst, daß die Deichselschubstange in einem Gelenkpunkt an einem am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerten Rahmenhebel gelagert ist, wobei der Gelenkpunkt innerhalb des Drehgestells liegt und der Rahmenhebel gegenüber dem Drehgestell geführt ist. Dadurch erhält man eine Bewegung der Deichselschubstanqe sowie der übrigen Stangengetriebeteile innerhalb der Aufhängung bzw. Lagerung des Drehgestells. Oft kommt man bei dieser Anordnung mit relativ wenigen und klein bauenden Konstruktionsteilen aus, was von erheblichem Vorteil im Hinblick auf die zu übertragenden Kräfte ist. Außerdem läßt sich diese Konstruktiion unter geringfügigen konstruktiven Abwandlungen in bereits bestehenue Länysachssysteme nachträglich einbauen.
  • Weiterbildungen der Erfindung Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann zur Führung des Rahmenhebels gegenüber dem Drehgestell ein drehgestellfester Führungsarm vorgesehen sein, der mit dem Rahmenhebel über einen Gelenkglied schwenkverbunden ist. Diese Anordnung zeichnet sich durch besondere Verschleißfestigkeit aus. Vorzugsweise kann dabei das Gelenkglied aus einer zweiseitig gelenkig gelagerten Führungsstange bestehen.
  • Es ist aber auch möglich, daß das Gelenkglied aus einem am bzw. im Rahmenhebel geführten Gleit- oder Rollelement besteht. In Betracht kommen hier beispielsweise Kulissen-oder Rollenführungen, wobei zu diesen Zweck der Rahmenhebel mit einer entsprechenden Fühcungsbahn ausgebildet wird. Dadurch ist ein praktisch in jeder Beziehung gleicher Ausschub bei Einschlag nach links oder rechts geyeben.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Zugdeichsellager am Drehgestell mittels einer Zweiholm-Führung verschiebbar geführt sein, zwischen der sich das Stangengetriebe befindet. Eine solche, praktisch als Schieberahmet zu bezeichnende Anordnung ergibt die Möglichkeit einer einwandfreien Führung auf der gesamten Ausschublänge und damit eine genaue Lenkbarkeit.
  • Um in besonders einfacher Weise vorhandene Fahrzeuge auf die erfindungsgemäße Zugdeichsellagerung umrüsten zu können, ist nach einer anderen zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das freie Ende der Deichselschubstange gelenkig an einer Drehstange angreift, die zweiseitig schwenkbar an dem Drehgestell angelenkt ist. Dabei kann die Deichselschubstange mittig an der Drehstange mittels einer Lasche oder einer gleichwertigen Gelenkverbindung ang einen, während die Drehstange an ihren seitlichen Enden mittels Schwenkarmen am Drehgestell angelenkt ist. So ist die Drehstange optimal gefuhrt, und es ist eine einwandfreie Ubertraqung der Lenkkräfte gewährleistet.
  • Die insgesamt mit der Erfindung erzielbaren V(...lteile bestehen darin, daß man mit außerordentlich geringein baalichem Aufwand ein optimales Verhältnis zwischen Lenkbarkeit und maximal zulässiger Gesamtlänge von Lastzügen erhalt, also den größmöglichen Teil der Gesamtlastzuqlänge f die Ladefläche nutzen kann. Dabei umfaßt der Begriff L;t Zug nicht nur Motorwagen und Anhänger, sondern auch Sattelzüge, bei denen die Sattelplatte entsprechend der Lehre der ErtZnduna verschiebbar eingerichtet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindunqsgemäß ausgebildete Zugdeichsellagerung mit Drehgestell und Fahrzeugrahmen (teilweise) bei Geradeausstellung, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht bei 450 Linksanschlaq des Drehgestells und Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 durch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Die erfindungsgemäße Zugdeichsellagerung kann an einem herkömmlich aufgebauten Drehgestell eines Lastwagen-Hängers ausgebildet werden.
  • So erkennt man in der Zeichnung einen Fahrzeugrahmen 1, bestehend aus einem Iiauptrahmen 11, einem Stirnträger 12 und einem Seitenteil 13. Die übrigen Teile des Rahmens sind hier nicht dargestellt.
  • In bekannter Weise ist an dem Fahrzeugrahmen ein Drehgestell 2 drehbar gelagert, das hier nicht dargestellte Räder bzw. die Radachse trägt. Das Drehgestell wiederum trägt ein Zugdeichsellager 3, an em, links und rechts an einer Hauptstange 31 angedeutet, Halterungerl frir die Zugqabel selbst vorgesehen sind. Die Zugdeichsel erstreckt sich mit ihrer Hauptachse in kichtung der Mittellinie I und ist in dieser Richtung lageveränderDar, d.h. ausziehbar, und zwar mittels einer Einrichtung zur Lageveränderung, die im folgenden näher erläutert wird: Das Zugdeichsellager sitzt in einem Schieberahmen im Drehiestell 2, das in bekannter Weise mittels eines Kugeldrehkranzes 21 drehbar ist, um einen Lenkvorgang des Fahrzeuges auszuführen. Dieser Schiebeiahmen umfaßt im wesentlichen zwei Schiebeführungen 22, in denen zwei Führungsholi 3u geführt sind, an denen die Hauptstange 31 des Zugdeichsellagers 3 sitzt.
  • Zwischen dem Drehgestell 2, dem Zugdeichsellager 3 und dem Fahrzeugrahmen 1 ist ein Stangengetriebe 4 angeordnet, das bei Kurvenfahrt des Fahrzeuges eine Verlagerung der Zugdeichsel relativ zum Drehpunkt 20 des Drehgestells 2, und zwar in einen zunehmenden Abstand zu diesem, bewirkt.
  • Bei zunehmendem Einschlagwinkel des Drehgestells wird dieser Abstand größer.
  • Das Stangengetriebe 4 umfaßt im einzelnen eine Deichselschubstange 41, die in einem Gelenkpunkt 42 an einem Rahmenhebel 43 angelenkt ist. Dieser Rahrnenhebel 43 ist schwenkbar an einer Traverse 14 des Hauptrahmens 11 gelagert. Dieser Lagerpunkt 431 ist also fest, so daß bei Drehen des Drehgestells 2, d.h. bei Lenkfahrt des Hängers, infolge des Mitdrehens des Schieberahmens eine Bewegung der Deichseischubstange 41 erfolgt. Diese Bewegung muß allerdings geführt ausgeübt werden, und zu diesem Zweck ist ein Gelenkglied 45 vorgesehen, das uie Bewegung des Gelenkpunktes 42 führt. Das Gelenkglied 45 ist über einen Führungsarm 44 drehgestellfest angeordnet, d.h. der Führungsarm 44 wandert mit der Drehung des Sugeldrehkranzes mit. Das Gelenkglid 45 umfaßt eine Führungsstange 451, die in einem ersten Lagerpunkt 452 schwenkbar am Führungsarm 44 und in einem zweiten Lagerpunkt 453 an einem Seitenarm 432 des RahmenJiebels 43 schwenkbar gelagert ist. Dieser Seitenarm 432 ist am Rahmenhebel 43 fest. Auf diese Weise erqibt sich eine eindeutige Führung des Gelenkpunktes 42, und das Ausschieben des Zugdeichsellagers 3 erfolgt kontrolliert in Abhängigkeit von dem ieweiligen EinschlaQinkel des Drehgestells 2.
  • Das Gelenkglied 45 kann natürlich auch in anuerer Weise ausgebildet sein, z.B. in Form eines Gleit- oder RolleSementes, das dann in einer entsprechenden gabelförmigen Ausbildung des Raiirnenhebels 43 geführt wird.
  • Auch für die Lagerung der Zugdeichsel selbst sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. Neben der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Lagerung mittels Hauptstange 31 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Lagerung mittels einer Drehstange 35 erfolgen, an der das freie Ende 412 der Deichselschubstange 41 mittels eines Paares Gelenklaschen 413 angelenkt ist. An den seitlichen Enden der Drehstange 35 sind Italterungen 36 für die gelenkige Anordnung der Zuggabel vorgesehen. Bei Ausschwenken bzw. Drehen des Drehgestells 2 erfolat der in Fia. 4 gezeigte Ausschub. wobei die Zuastange 41 in die links ngedeutete Position gelangt. Die Drehstange 35 ist dabei rahmenfest mittels eines Rahmenarmes 15 geführt.
  • Wesentlich für die ordnungsgemäße Funktion der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß der Gelenkpunkt 42, wie aus der Draufsicht der Figuren 1 und 3 erkennbar, innerhalb des Drehgestells 2 liegt, wodurch gewährleistet ist, daß ein Drehen um praktisch 90° nach links und rechts gegenüber der Geradeausfahrt-Lage (Fig. 1) erfolgen kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Relativ zum Fahrzeugkörper lageverdnderbare Zugdeiensellagerung zur gezogene t'ahrzeuge.
    P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Relativ zum Fahrzeugkörper lageveränderbares Zugdeichsellager für gezogene Fahrzeuge, insbesondere gleislose Fahrzeuge, wobei das Zugdeichsellager an einem gegenüber dem Fahrzeugrahmen drehbaren Drehgestell f;r die gelenkte Fahrzeugachse sitzt, die Lageveränderung der in Richtung ihrer Hauptachse verschiebbar gelager n Zugdeichsel gegenüber dem Fahrzeug bei Kurvendahrt in Abhängigkeit vom Einschlagwinkel des Drchgestells erfolgt und das Zugdeichsellager mit Drehgestell und Hauptrahmen mittels eines Stangengetriebes wirkverbunden ist, das mindestens eine einseitig an Deichsellager schwenkbar gelagerte Deichselschubstange umfaßt, die mit ihrem anderen Ende schwenkbar gegenüber dem Fahrzeugrahmen gelagert ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Deichselschubstange (41) in einem Glenkpunkt (42) an einem am Fahrzeugrahmen (1) schwenkbar gelagerten Rahmenhebel (1,) gelagert ist, wobei der belenkpun (42) @@nerhalb des Drehgestells (2) liegt und der Rahmenhebel (43) gegenüber dem Drehgestell (2) geführt ist.
  2. 2. Zugdeichsellager n ch Anspruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Führung des Rahmenhebels (43) gegeiiüber dem Drehgestell (L> ein drehgestellfester Führungsarm (44) vorgesenen ist, der mit dem Rahmenhebel (43) über ein Gelenkglied (45j schwenkverbunden ist.
  3. 3. Zugdeichsellager nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gelenkglied aus einer zweiseitig gelenkig gelagerten Führungsstange (451) besteht.
  4. 4. Zugdeichsellager nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gelenkglied aus einem am bzw. im Rahmenhebel geführten Gleit oder Rollelement besteht.
  5. 5. Zugdeichsellager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d es am Drehgestell (2) mittels einer Zweiholm-Führung (32) verschiebbar geführt ist, zwischen der sich das Stangengetriebe (4) befindet.
  6. 6. Zugdeichsellager nach einem der Ansprüche 1 bis d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende (412) der Deichselschubstange (41) gelenkig an einer Drehstange (35) angreift, die zweiseitig schwenkbar an t ii Drehgestell (2) angelenkt ist.
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