DE3926861A1 - Verfahren zum begrenzen von seitenbewegungen bei anhaengewagen - Google Patents
Verfahren zum begrenzen von seitenbewegungen bei anhaengewagenInfo
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Description
In modernen Transporten werden Anhängewagen oder Anhänger nach der
Zugmaschine verwendet. Teils gibt es kommerzielle Fuhrwerke für
Gütertransport, teils Anhängewagen zu anderen Autos, z. B. Wohnwagen und
Lastanhänger. In diesem technischen Bereich bietet die Erfindung eine
Lösung für das Problem der Begrenzung bei selbstschwenkenden
Anhängewagen nach Zugmaschinen und auch mehrachsigen sonstigen
Fahrzeugen.
Fahrzeugbauer haben viele Probleme bei der Achsaufhängung zu lösen. Das
Problem ist komplex, da es sich um die Behandlung von zwei verschiedenen
Massen, die gefederte und die ungefederte, handelt. Es ist die Kupplung
zwischen diesen beiden, welche die Probleme aufgibt, da die gefederte
Masse zur Bewegung teils in lotrechter Richtung so weich wie möglich
Freiheit haben soll, teils verbunden mit der ungefederten Masse sein
muß, so daß das Schlingern und Schleifen vermindert wird. Hierzu kommt,
daß der Schwerpunkt für die gefederte Masse verschieden im Verhältnis zu
den verschiedenen Achsen liegen kann. Stoßdämpfer und Federn von
ungleichem Ausschlag erweichen den Gang für die gefederte Masse.
Schleuderhemm- und Lenkvorrichtungen gibt es in vielen verschiedenen
Ausführungen. Bisher wurde jedoch eine Möglichkeit nicht beachtet,
Achseneinrichtungen bei besonderen Lastanhängern mit Hilfe von
auftretenden Seitenkräften beim Kurvennehmen zu steuern.
Die Erfindung ist bestimmt für eine durch ein Steuerrad gelenkte Achse
in Fahrzeugen. Hierzu gehören z. B. Achsen in Anhängern mit und ohne
Drehgestell. Kennzeichnend ist, daß die Achse mit dem Chassis oder
Aufbau auf zwei Arten verbunden ist. Für den Antrieb werden Lenkarme
parallel zur Fahrtrichtung verwendet, welche die Achse in Fahrtrichtung
ziehen oder schieben. Für die Seitenkraftsteuerung werden Steuerlenker
verwendet, die am Chassis oder Aufbau verankert sind oder einen an der
Achse verankerten Zapfen oder vorhandenes Gelenk angreifen. Dieser
Zapfen oder das Gelenk ist hinter der Achse, in der hauptsächlichen
Fahrtrichtung gesehen, angeordnet. Die Seitenkraft, die vom Radkontakt
mit der Fahrbahn herrührt, erhält einen Momentarm zwischen Achse und
Gelenk, der drehend auf der Achse relativ zum Aufbau oder Chassis
arbeiten kann, wenn das Fahrzeug schwenken wird. Dadurch gelangen die
Trägheiten aus dem Fahrzeug oder der Last zu steuernder Wirkung in der
Richtung, die das Fahrzeug einschlagen soll. Ein Gleichgewicht stellt
sich zwischen diesen Kräften und Momenten und denjenigen ein, die in den
vorderen Buchsen der Lenkarme auftreten.
Der Momentarm, der zwischen dem Gelenk und dem Mittelpunkt der Achse
gebildet wird, zeigt folglich ein Konstruktionsprinzip an, welches das
Kennzeichen der Erfindung ist. Dieses wird zweckmäßig in die
Konstruktion des Fahrzeuges oder der ungefederten Massen bereits von der
Fertigung an eingearbeitet. Eine Wahl von Lenkarmbuchsen und besonders
deren Nachgiebigkeit ermöglicht die Wahl, wie stark die Steuerung der
Seitenkräfte einwirken soll.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Fahrzeugzug mit einer Zugmaschine und einem
Anhänger;
Fig. 3 die Teile des Anhängers getrennt;
Fig. 4 das Ende eines Lenkarmes mit Buchse;
Fig. 5 ein Modell von Buchsen;
Fig. 6 eine Maschinenzeichnung einer Achse mit deren Kupplung an
ein Chassis;
Fig. 7 die Zeichnung schematisiert mit Modellen der Buchsen und
Lenkarme;
Fig. 8 das schwenkende Fahrzeug;
Fig. 9 eine Einzelheit die Wiege, welche ein besonderes
Kennzeichen für die Problemlösung ausmacht.
In den Fig. 1 bis 3 wird die Problemstellung gezeigt, die in der
Erfindung behandelt wird. Eine Zugmaschine 1, die schematisch angedeutet
wird, zieht einen Anhänger 2. Dazwischen befindet sich eine Zugstange 3.
In Fig. 1 fährt das Fahrzeug geradeaus. Bei einer Kurvenfahrt, die in
Fig. 2 gezeigt wird, treten Trägheitskräfte auf. In den Figuren ist
dasRadgehäuse im Anhänger aufgeführt.
Was mit dem Chassis vor sich gehen soll, ist, daß die Last und das
Chassis schwenkt, wobei Trägheitskräfte auftreten. Diese wirken noch
höher in Fig. 3 auf die gefederte Masse 5. Das Rad und gegebenenfalls
die dazwischenliegende Achse sind gefedert. Das Rad hat Kontakt mit der
Fahrbahn und wirkt den Trägheitskräften entgegen, oder mit anderen
Worten, die Trägheitskräfte zwischen der Radbahn und dem Weg sollen die
gefederte Masse in Richtung der Zugmaschine treiben, wobei natürlich die
Zugkräfte der Zugstange eine sehr große Bedeutung haben. In der Fig. 3
ist das Rad und die Achse neben der gefederten Masse freigelegt. Die
Aufgabe der Erfindung ist das Zusammenlenken dieser beiden Einheiten
mittels Lenkarm derart, daß das Rad in dieselbe Richtung wie die
Zugstange D weist.
Die Kupplung zwischen Rad und Chassis mit Last wird mit Lenkarmen
ausgeführt. Diese werden mit Lenker so abgeschlossen, daß die gefederte
Last des Fahrzeuges sich in vertikaler Richtung auf federnde Weise
bewegen kann. Um die Heftigkeit in den Bewegungen zu vermindern, werden
Stoßdämpfer verwendet. Die vertikalen Bewegungen sind uninteressant für
die in Frage stehende Erfindung, welche die Bewegungen im wesentlichen
auf horizontaler Ebene behandelt. Das ganze Kupplungsverfahren kann
deshalb schematisiert werden und im Modell wird es so vereinfacht, daß
das Erfindungsprinzip klargestellt bleibt.
Ein wichtiger Teil in der Kupplung zwischen ungefederter und gefederter
Masse sind die Buchsen der Lenkarme. Eine solche wird in Fig. 4
gezeigt.
Der Lenkarm 9 wird mit einer Öse 10 abgeschlossen. Die Öse umschließt
einen Zapfen 11. Zwischen der Innenseite der Öse und dem Zapfen befindet
sich eine nachgiebige Buchse, die auch den Schmiermittelbedarf
verringern soll. Der Lenkarm wird um den Zapfen herumgeführt und soll
schwenken können, damit die Achse und das Chassis so lenkbar miteinander
verbunden sind, daß die Bewegung der Last in vertikaler Richtung
gefedert bleibt. Die Buchse 12 ist meistens aus Hartgummi ausgeführt,
jedoch kann auch anderes Material im Rahmen der folgenden
Patentansprüche vorkommen.
Die Nachgiebigkeit der Buchse gestattet ein Zusammendrücken und eine
Biegung. Dies kann so schematisiert werden, wie es die Fig. 5 zeigt.
Der Lenkarm 9 ist hier gelenkig, z. B. mit dem Chassis 15, verbunden,
das hier dem Zapfen 11 entspricht und still stehen soll. Eine Biegung um
den Zapfen herum entspricht hier der Blattfeder 14. Ein Zusammendrücken
in Richtung des Lenkarmes entspricht einer Spiralfeder 13, die in die
Richtung des Lenkarmes gesteuert wird. Diese Modellbeschreibung dient
zur Erläuterung, wie die Lenkarme und Buchsen nach dem Erfindungsprinzip
arbeiten.
In Fig. 6 wird eine nicht angetriebene und nicht radgesteuerte
Befestigung der Achse an einem Chassis gezeigt. Die Achse 20 liegt fest
an einer Wiege 21. Die Wiege ist mit dem Chassis 23 über zwei Federpakte
22 auf jeder Seite des Fahrzeuges federnd verbunden. Das Federpaket 22
wird nicht von der Erfindung erfaßt. Es kann eine konventionelle
Luftfederung oder eine mit Spiralfedern ausgeführte Federung darstellen,
von welcher der Fachmann viele Ausführungen kennt.
Aus räumlichen Gründen für dieses ausgeführte Beispiel wurde es als
ratsam befunden, die Chassis-Kupplung unterhalb der Achswiege einzubauen.
Folglich findet sich ein Chassisgelenk 24 unterhalb des Chassis selbst.
Von diesem Gelenk oder Zapfen 24 geht ein Lenkarm 25 nach jeder Seite
des Fahrzeuges aus. Der Lenkarm 25 wird mit einem Gelenk an der Wiege 21
abgeschlossen, das mit 26 bezeichnet wird. Die Achse mit dem schematisch
aufgeführten Rad wird von zwei Lenkarmen vorwärts geschoben, die von den
Gelenkpunkten 24 am Chassis ausgehen. Die Achse 20 liegt in bekannter
Weise an der Wiege 21 und bei dieser werden die Lenkarme in den Gelenken
abgeschlossen, und zwar einer auf der linken und einer auf der rechten
Seite.
Dadurch wird es für die Achse 20 möglich, teils in Achsrichtung, teils
relativ zum Chassis zu schwenken. Die Ortsbewegung in axialer Richtung
erfolgt dadurch, daß die Buchsen 24, 25 gebogen werden, was damit gezeigt
wird, daß die Blattfedern Freiheitsgrad in dieser Richtung haben. Eine
Drehung der Achse 20 relativ zum Chassis 23 würde das Zusammendrücken
der Spiralfeder auf einer Seite und das Ausziehen der anderen Seite
herbeiführen. Zwei Spiralfedern, je eine für jede Buchse, sind in der
Figur zu einer in Richtung des Lenkarmes wirkenden zusammengeführt. Die
Spiralfedern sind nicht näher bezeichnet. Der Fachmann versteht, daß
dies eine unsichere und pendelnde Kupplung zwischen Achse und Chassis
darstellt.
Ein Kennzeichen nach der Erfindung besteht darin, daß eine
stabilisierende Zentrierung der Achse 20 eingeführt wird. Dies geschieht
mittels zweier Lenkarme 27, welche in einer gemeinsamen Öse um einen
Zapfen 29 herum zusammentreffen. Die Lenkarme gehen von jeder Seite des
Chassis in den Punkten 28 aus. Sie bilden einen starren Winkel
miteinander. Praktische Versuche haben gezeigt, daß ein Winkel von ca.
60° gut funktioniert. Die Steuerlenker 27 werden am Chassis mit jeder
ihrer Buchsen abgeschlossen, was hier mit einer Blattfeder und einer
Spiralfeder verallgemeinert werden kann, wie die Fig. 7 und 8 zeigen.
Wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, dann wird der Gelenkzapfen 29 im
wesentlichen in der Fahrzeugmitte gehalten. Die Wiege 21 kann sich auf
und ab bewegen, da der Lenkarm 27 nahe der Horizontalen nach Fig. 6
liegt. Ein weicher Gang wird für die gefederte Masse bewirkt.
Ein kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist die Stelle für den
Gelenkzapfen 29, der in bekannter Weise an der Wiege 21 liegt. Die
Befestigung an der Wiege liegt hinter der Achse. Die Achsrichtung des
Zapfens kreuzt die Achse im wesentlichen in der Achsenmitte. Der Abstand
zwischen diesen Richtungen bildet den für die Erfindung kennzeichnenden
Momentarm 30, welchen besonders die Fig. 9a, 9b zeigen.
Mittels des Steuerzapfens 29 in Fahrzeugmitte werden große Bewegungen
der Achse 20 in axialer Richtung verhindert. Dies zeigt sich dadurch,
daß die Buchsen bei 28 hauptsächlich die Bewegungen längs der Steuerarme
27 aufnehmen.
Wenn das Fahrzeug schwenkt, wie Fig. 8 zeigt, werden die
Trägheitskräfte im Chassis und in der Last dasselbe nach rechts in der
Figur führen. Diese Kräfte werden auf die Achse über den Steuerzapfen 29
übertragen. Die Achse ihrerseits liegt nahezu fest am Boden, was dazu
führt, daß momentan ein Drehmoment um den Radkontakt am Boden auftritt.
Dieses Moment steuert die Achse in dieselbe Richtung wie die
Zugmaschine. Da das Rad die ganze Zeit rollt, entsteht ein Schlupf, wenn
das Rad umgestellt wird und steuert. Der ganzen Drehbewegung wird von
den Lenkarmen 25 entgegengewirkt, die auch die Zugkraft von der
Zugmaschine übertragen. Das Spiralfederteil im Buchsenmodell ist
dasjenige welches hauptsächlich der Drehung der Trägheitskräfte
entgegenwirkt. Man erreicht eine Gleichgewichtslage dort, wo die
bekannte Formel m v2/R (Masse, Geschwindigkeit und Kurvenradius) als
bekannter Wert der Trägheitskräfte automatisch die Schiefstellung der
Achse dort bestimmt, wo, wie der Fachmann weiß, auch der Schlupf des
Verdeckes einwirkt.
In Fig. 9a wurde die Wiege 21 aus der Fig. 7 und 8 herausgezogen. Der
Fachmann kennt manches Verfahren, um die Wiege starr an der Achse oder
Achsenrohr zu befestigen. In dem beschriebenen günstigen Fall wird die
Wiege von dem Lenkarm 25 vorwärts geschoben. Der Momentarm 30, der
mindestens 15 cm lang sein muß, wird deutlich gezeigt. Dieselbe
Steuerung der Trägheitskräfte wird auch erhalten, wenn die Lenkarme 25
Zug ausüben, wie die Fig. 9b veranschaulicht.
Würde der Zapfen oder das Gelenk 29 mitten über die Achse 20 verlaufen,
könnte dies nicht die Steuerwirkung ergeben, welche die vorliegende
Erfindung erstrebt.
Der Fachmann versteht, daß Begrenzungen in der Nachgiebigkeit bei den
eingezeichneten Blatt- oder Spiralfedern vorhanden sind. Allzu starke
Belastung einer Buchse in einem von beiden Freiheitsgraden macht die
Buchse unwirksam. Die benutzten Federtypen in der Figur kommen natürlich
in Wirklichkeit nicht in Anwendung, geben jedoch ein klares Bild dessen,
was in einer Gummibuchse geschehen kann. Der Fachmann hat hier eine
gewisse Möglichkeit, die Nachgiebigkeit zu wählen und folglich geht das
Steuern in den Gelenken in einem Lenk- oder Steuerungsarm vor sich.
Diese Wahl muß dann mit der Wahl der Belastung gekoppelt werden.
Für den Fachmann ist es verständlich, daß der große Steuerwinkel für die
Achse 20 in der Fig. 8 stark übertrieben ist, um den Vorgang zu
verdeutlichen. Kennzeichnend ist, daß der Zapfen 29 im wesentlichen in
Fahrzeugmitte durch die Steuerarme 27 gehalten wird und daß der Zapfen
hinter der Achse in der vorherrschenden Fahrtrichtung des Fahrzeuges
liegt.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, lange Fahrzeuge zu
bauen, wobei Kurven durchfahren werden können, ohne daß das letzte
Radpaar aus oder wieder zurück über den Wag tanzt. Die
Seitenkraftsteuerung bewirkt, daß die nicht radgesteuerten Achsen sich
einstellen oder bei Kurvenfahrten mitsteuern, und zwar ungeachtet der
Größe der Last. Es ergeben sich rationellere oder weniger gefährliche
Transporte.
Claims (4)
1. Verfahren zum Begrenzen von Seitenbewegungen für nicht radgesteuerte
und/oder unangetriebene Achsen bei Fahrzeugen und Anhängern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägheit in der
Last und im Chassis dazu ausgenützt wird, um die Achse (20) in die
Richtung des Fahrzeuges mit Hilfe zweier Lenkarme (27) zu steuern, die
beiderseits des Chassis (23) an diesem befestigt sind und gegen ein
Steuergelenk oder Zapfen (29) mit einer um den Zapfen herum
umschließenden Öse zusammenlaufen, wobei der Zapfen die Achse (20)
lotrecht kreuzt und fest mit dieser an einer Stelle zusammenhängt, die
im wesentlichen in Achsmitte oder hinter der Achse, in der
hauptsächlichen Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen, liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lenkarme der Seitensteuerung (2) an das Chassis
an einem Gelenk angeschlossen sind, das aus einer Öse (10), Buchse (12)
um einen Zapfen (11) herum besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Buchse (12) nachgiebig ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen der kreuzenden Achse und dem
Steuergelenk 15 cm übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
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