CH388111A - Sattelauflieger an Sattelschlepper mit zwangsgelenktem Achssystem - Google Patents

Sattelauflieger an Sattelschlepper mit zwangsgelenktem Achssystem

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CH388111A
CH388111A CH1310260A CH1310260A CH388111A CH 388111 A CH388111 A CH 388111A CH 1310260 A CH1310260 A CH 1310260A CH 1310260 A CH1310260 A CH 1310260A CH 388111 A CH388111 A CH 388111A
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Switzerland
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CH1310260A
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Thiele Bernd
Original Assignee
Ackermann Fahrzeugbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles
    • B62D13/025Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles the pivoted movement being initiated by the coupling means between tractor and trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description


      Sattelauflieger    an Sattelschlepper mit     zwangsgelenktem    Achssystem    Die Erfindung bezieht sich auf einen     Sattelauf-          lieger    an einem     Sattelschlepper,        mit    nach Massgabe  seiner Winkelstellung zum Schlepper zwangsgelenk  tem Achssystem.

   Durch diese Zwangslenkung wird  bekanntlich erreicht, dass die Breite des Kreisringes,  den der Schlepper mit dem     Sattelauflieger        beim    Be  fahren einer Kurve auf der Fahrbahn in Anspruch       nimmt,    kleiner wird,     als    wenn die Achse der Räder  des     Sattelaufliegers        ungelenkt    ist.  



  Um die relative Schwenkbewegung des     Schleppers     gegenläufig auf den Achsträger des     Sattelfliegers    zu  übertragen, hat man Gestänge, Seile und auch hy  draulische Mittel entwickelt. Die Gestänge fallen we  gen der     Vielzahl    der nötigen Gelenke     kompliziert    aus  und sind daher störanfällig. Bei Seilen wirkt sich die  im Betrieb ständig wachsende bleibende Dehnung  wegen der beträchtlichen Länge, über die die Seile  verlegt werden müssen,     in    ungenauer     Steuerung    des  Achsträgers aus.

   Bei hydraulischer     Übertragung    kann  schon ein Dichtungsfehler zur Folge haben, dass die  Radachse des     Sattelaufliegers    sich bei gerader Fahrt  schief stellt.  



  Bekannt ist     ferner,    die Schwenkbewegung des  Schleppers gegenläufig auf den Achsträger des Sattel  aufliegers durch     Teleskopglied    zu übertragen. Diese  Übertragung ist jedoch, wenn sie in der     bekannten     Weise ausgeführt wird, nicht fähig, dem Achsträger  des     Sattelaufliegers    eine Drehung in dem nötigen  Mass zu erteilen. Daher sind Fahrzeuge, die in dieser  Weise ausgerüstet sind nicht     spurläufig,    wobei man  als     Spurläufigkeit    den Fall bezeichnet, dass sich hin  tereinanderliegende Räder eines Fahrzuges in der  Kurve wenigstens annähernd auf der gleichen Kreis  bahn bewegen, wie dies sonst nur für Schienenfahr  zeuge gilt.

   Ein     spurläufiges    Fahrzeug nimmt in der  Kurve den kleinsten Raum in Anspruch. Die Breite  des     Kreisringsegmentes    über dessen Ränder kein Teil    des Fahrzeuges     hinwegragt,    wird     mithin    bei einem       spurläufigen    Fahrzeug ein     Minimum.     



  Der Erfindung liegt die     Aufgabe        zugrunde,    einen       Sattelauflieger    mit zwangsgelenktem Achssystem zu       schaffen,    bei dem in an sich     bekannter    Weise die  relative Schwenkbewegung des Schleppers gegenläufig  auf einen Achsträger durch ein     Teleskopglied    über  tragen wird.

   Abweichend von     bekannten    Zwangslen  kungen wird erfindungsgemäss das     Teleskopglied    von  einem     Teleskophebel    gebildet, der am Fahrgestell  rahmen des     Sattelaufliegers    in einem gegen die verti  kale Achse des Achsträgers versetzten Punkt gelagert,  am Fahrgestell des Schleppers in einem gegen die  vertikale Schwenkachse der     Sattelkupplung    versetzten  Punkt gelenkig     ankuppelbar    und mit dem Achsträger  durch ein Gelenk verbunden ist.

   Auf diese     Weise        ist     es möglich, dem Achsträger eine Drehung von nahezu  beliebiger Grösse im     Verhältnis    zum     Schwenkwinkel     des Schleppers zu erteilen. Insbesondere ist es da  durch möglich, die     Hebelarme    in ein Längenverhält  nis zu bringen, durch das dem Achsträger im Bereich  relativ kleiner Hebelausschläge eine Drehung um  einen Winkel     erteilt    wird, dessen Betrag dem des       Drehwinkels    des Schleppers zum     Auflieger    wenig  stens     annähernd    gleich ist,

   um damit     Spurläufigkeit    zu       schaffen.     



  Unter relativ     kleinen    Ausschlägen im vorstehen  den     Sinne    sollen die     Hebelausschläge    verstanden wer  den, die beim Befahren von Strassenkurven auftreten.  Es ist ein besonderer Vorteil, dass die Zwangslen  kung nach der     Erfindung    sich so gestalten lässt, dass  bei grossen Ausschlägen die Drehung des Achsträgers  kleiner ist als. der     Drehwinkel    des Schleppers zum       Auflieger.    Sonst     bestände    die Gefahr, dass beim Ran  gieren, wo der Schlepper sich häufig um 900 verdreht  zum     Auflieger    stellt, der     Auflieger    umkippt.

   Diese  Gefahr     kann        beim        Auflieger    nach der Erfindung ver-           mieden    werden, und zwar durch ein Verhältnis     des     mit dem Achsträger durch das Gelenk verbundenen  Armes des     Hebels    zum Abstand des     Gelenkes    von  der     vertikalen    Achse des Achsträgers, das bei Voll  ausschlag des Hebels dem Achsträger eine Drehung  von weniger als     90o    erteilt.  



  Unter den verschiedenen Möglichkeiten der An  ordnung des Drehpunktes des     Teleskophebels    und der  Gelenke, die     ihn    mit dem     Fahrgestell    des Schleppers  und dem Achsträger     verbinden,    verdient entsprechend  der     bevorzugten        Ausführung    der Erfindung diejenige  den Vorzug, bei der der Hebeldrehpunkt und das den  Hebel mit dem Schlepper verbindende Gelenkt zwi  schen den     vertikalen    Schwenkachsen der Schlepper  kupplung und des Achsträgers angeordnet sind, wäh  rend das den Hebel mit dem Achsträger verbindende  Gelenk in Fahrtrichtung hinter der vertikalen  Schwenkachse des Achsträgers liegt.

   Dadurch erhält  man die günstigsten Hebelverhältnisse bei besonders  einfachem Aufbau.  



  Der Tatsache, dass der Schlepper relativ zum       Sattelauflieger    nickende Bewegungen     ausführt,    kann  dadurch Rechnung getragen werden,     dass    der vordere  Arm des     Teleskophebels    um eine horizontale, quer  zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar ge  macht wird.  



  An mehrachsigen     Sattelaufliegern    kann die Er  findung entsprechend Anwendung finden. Dies ge  schieht     beispielsweise    dadurch, dass die Drehgestelle  der Achsen in Bezug auf ihre Drehungen um die Ver  tikale miteinander gekuppelt werden, wobei der     Tele-          skophebel    an einem von ihnen     angelenkt    ist.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    schematisch ein  Ausführungsbeispiel. Es zeigen       Fig.    1 eine Ansicht     eines    an einen Sattelschlepper  angekuppelten     Sattelaufliegers    mit den Merkmalen  der Erfindung in Seitenansicht.  



       Fig.    2 eine Ansicht des Fahrzeuges nach     Fig.    1  von oben, und       Fig.    3 das Fahrzeug nach     Fig.    1 und 2 wiederum  in Ansicht von oben, jedoch     beim    Befahren einer  Kurve.  



  Der     Sattelauflieger    1 des gezeichneten Fahrzeu  ges ist     mit    einem Sattelschlepper 2 durch die übliche       Sattelkupplung    3 verbunden. Diese Kupplung ge  stattet dem     Sattelauflieger    1 eine Drehung um eine  vertikale Achse 4 relativ zum Schlepper 2. Die Vor  derräder 5 des Schleppers sind in der bei Kraftfahr  zeugen üblichen Weise durch nicht gezeichnete Achs  schenkel gelenkt. Das Fahrgestell 6 ist in an seinem  rückwärtigen, über die Achse 7 der Hinterräder 8  hinausragenden Enden 9 mit einer     Anhängekupplung     10 versehen, die verwendet wird, wenn der Schlep  per zur Beförderung angehängter statt aufgesattelter  Fahrzeuge benutzt wird.  



  Der Träger der durch     ihre        Mittellinie    angedeute  ten Achse 11 der Räder 12 des     Sattelaufliegers    ist       als    Drehgestell 14 mit Drehkranz gestaltet und     am     Rahmen 13 des     Aufliegers    um eine vertikale Achse  15 drehbar gelagert. In einem unten am Rahmen 13    angebrachten Lager 16 ist ein     Teleskophebel    17 um  eine vertikale Achse 18 drehbar. Der linke Arm die  ses Hebels besteht aus zwei     Teleskopteilen    19 und  20, wobei das freie Ende des Teiles 19 in die An  hängekupplung 10     einhängbar    ist.

   Der rechte Arm 21  des Hebels 17 greift mit einem     Bolzen    22 in einen  Schlitz 23 des Drehgestells 14. Die beiden Arme, die  in verschiedener Höhe liegen, sind durch eine Büchse  24 miteinander verbunden, an der der linke     Arm    mit  dem     Teleskopteil    20 um eine horizontale quer zur       Fahrtrichtung    liegende Achse 25 schwenkbar befestigt  ist.  



  Die Wirkungsweise sei anhand von     Fig.    3 er  läutert, die das Fahrzeug von oben gesehen beim Be  fahren einer Kurve wiedergibt und erkennen lässt,  dass jede Drehung des Schleppers 2 um die Achse 4  der Sattelkupplung durch den     Teleskophebel    17 auf  das Drehgestell der Radachse 11 des     Aufliegers    ge  genläufig übertragen wird.

   Dabei kann man, wie es  der bevorzugten     Ausführung    der Erfindung entspricht,  den Abstand der Achse 4 vom Gelenk der Anhänger  kupplung 10 und den Abstand der Achse 15 vom       Bolzen    22 sowie die mittleren Längen der beiden  Arme des     Teleskophebels    leicht so wählen, dass der       Sattelauflieger    praktisch     spurläufig    gelenkt wird.

   Dies  ist mit genügender Genauigkeit schon dann der Fall,  wenn man dafür     sorgt,    dass die beiden Winkel a und  b     annähernd    einander gleich sind, wobei die kleinen  Abweichungen von dieser Bedingung, die durch die  Verlängerung und Verkürzung der beiden Arme des       Teleskophebels    entstehen,     vernachlässigbar    klein sind.  



  Innerhalb der von den beiden Kreisbögen c und  d     begrenzten        Ringfläche        nimmt    der so gelenkte     Sat-          telauflieger    in der Breite den kleinstmöglichen Raum  in Anspruch. Denn er bewegt sich in der Kurve wie  ein Schienenfahrzeug. Die Achsen 7 und 11 der Rä  der 8 und 12 sowie die Achsen 26 und 27 der bei  den Vorderräder 5 des Schleppers gehen sämtlich  durch einen ausserhalb der Zeichnung liegenden  Punkt, der den Mittelpunkt der befahrenen Kurve  darstellt.  



  Dabei ist es für die erzielte     Spurläufigkeit    des  Sattelschleppers     wesentlich,    dass ein durch den Punkt  4 gehender, um den     Kurvenmittelpunkt    geschlagener  Kreisbogen e auch durch den Punkt 15 geht, wobei es       praktisch        nicht    auf mathematisch genaue Einhaltung  dieser Bedingung ankommt.  



  Annähernd Gleichheit der     Winkel   <I>a</I> und<I>b</I> be  steht im Bereich relativ kleiner Ausschläge des He  bels 17, wie sie in normalen Strassenkurven auftre  ten. Bei grösseren Ausschlägen wächst der Winkel a  wesentlich langsamer als der Winkel b. Würde das  Drehgestell 14 so     gesteuert    werden, dass die Winkel  <I>a</I> und<I>b</I> bei allen Ausschlägen einander gleich wären,  so würde der     Auflieger    umkippen, wenn sich der  Schlepper beim Rangieren um annähernd 900 zum       Auflieger    stellt. Dies tritt bei der beschriebenen Len  kung nicht ein.

   Der Hebel 17 erreicht seinen grössten  Ausschlag, wenn das Gelenk 10 sich im Punkt 10' be  findet, wo die durch die Punkte 4 und 10' gehende      Gerade mit dem Hebel einen rechten Winkel bildet.  Bei diesem Hebelausschlag befindet sich das     Gelenk     22 in Punkt 22', und das Drehgestell hat sich nur um  rund     4511    gedreht.  



  Die     Schwenkbarkeit    des linken Armes des     Tele-          skophebels    17 um die horizontale Achse 25 dient  zur     Aufnahme    von nickenden Bewegungen, die der  Schlepper relativ zum     Sattelauflieger    ausführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sattelauflieger an Sattelschlepper mit nach Mass- gabe seiner Winkelstellung zum Schlepper zwangs gelenktem Achssystem, bei dem die relative Schwenk bewegung des Schleppers gegenläufig auf einen Achs träger des Sattelaufliegers durch ein Teleskopglied übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopghed von einem Teleskophebel (17) gebildet wird, der am Fahrgestellrahmen (13) des Sattelauf- liegers (1) in einem gegen die vertikale Achse (15)
    des Achsträgers (14) versetzten Punkt (16) gelagert, am Fahrgestell (6) des Schleppers (2) in einem gegen die vertikale Schwenkachse (4) der Sattelkupplung (3) versetzten Punkt (10) gelenkig ankuppelbar und mit dem Achsträger (14) durch ein Gelenk (22) verbun den ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sattelauflieger nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Längenverhältnis der wirksamen Hebelarme, das dem Achsträger (14) im Bereich rela tiv kleiner Hebelausschläge eine Drehung um einen Winkel<I>(a)</I> erteilt, der dem Drehwinkel<I>(b)</I> des Schleppers (2) gegen den Sattelauflieger (1) annä hernd entgegengesetzt gleich ist.
    2. Sattelauflieger nach Patentanspruch 1, gekenn zeichnet durch ein Verhältnis des mit dem Achsträ ger (14) durch das Gelenk (22) verbundenen Armes (21) des Hebels (17) zum Abstand des Gelenkes (22) von der vertikalen Achse (15) des Achsträgers (14), das dem Achsträger (14) bei Vollausschlag des He bels (17) eine Drehung von weniger als 900 erteilt. 3. Sattelauflieger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (16) des Teleskop hebels.
    (17) und das den Teleskophebel mit dem Schlepper (2) verbindende Gelenk (10) zwischen der Achse (11) des Sattelaufliegers (1) und der vertikalen Schwenkachse (4) der Sattelkupplung (3) ange ordnet ist, während das den Hebel (17) mit dem Achsträger (14) verbindende Gelenk (22) in Fahrt richtung hinter der vertikalen Schwenkachse (15) des Achsträgers (14) liegt. 4. Sattelauflieger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Schlepper (2) ankuppel- barer Arm (19, 20) des Teleskophebels (17) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (25) schwenkbar ist. 5.
    Mehrachsiger Sattelauflieger nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehge stelle seiner Achsen in Bezug auf ihre Drehungen um die Vertikale miteinander gekuppelt sind und der Teleskophebel an einem von ihnen angelenkt ist.
CH1310260A 1960-02-18 1960-11-22 Sattelauflieger an Sattelschlepper mit zwangsgelenktem Achssystem CH388111A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3993326A (en) * 1975-07-07 1976-11-23 General Trailer Company, Inc. Vehicle with self-steering trailer
FR2577189A1 (fr) * 1985-02-12 1986-08-14 Auffret Jean Chassis pour essieu directionnel de remorque ou de semi-remorque
WO1990000487A1 (en) * 1988-07-06 1990-01-25 Multidrive Limited Articulated vehicle with steering linkage

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