DE892296C - Einrichtung zur bogensenkrechten Einstellung mindestens eines Radsatzes eines zweiachsigen, als Schienenfahrzeug ausgebildeten Foerderwagens - Google Patents
Einrichtung zur bogensenkrechten Einstellung mindestens eines Radsatzes eines zweiachsigen, als Schienenfahrzeug ausgebildeten FoerderwagensInfo
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- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/38—Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
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Description
- Einrichtung zur bogensenkrechten Einstellung mindestens eines Radsatzes eines zweiachsigen, als Schienenfahrzeug ausgebildeten Förderwagens Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur bogensenkrechten Einstellung mindestens eines Radsatzes eines zweiachsigen, als Schienenfahrzeug ausgebildeten Förderwagens, insbesondere. Gruben, förderwagens, mittels einer vom; .der Wagenmittelkupplung gesteuerten Verstelleinrichtung.
- Bei einem bekannten zweiaehsd!gen Schienenfahrzeug dieser Art ist der vordere Radsatz in einem besonderen Rahmen angeordnet, der durch das Kuppelglied des Anhängewagens nach einem bestimmten Ausschlag dieses Gliedes bis zur Erreichung der Radialeinstell,ung mitgenommen wird. Dieses Schienenfahrzeug hat, insbesondere für Förderwagen im rauhen Grubenbetrieb, den Nachteil, daß -die Anordnung eines besonderen Lenkrahmens. das Gewicht des Förderwagens erhöht und :den: Gesamtaufbau eines solchen Wagens schwierig und umständlich gestaltet.
- Bei einem anderen bekannten zweiachsigen Schienenfahrzeug sind um die Lagerhülsen der Radsätze schwenkbare zweiseitige Hebel vorgesehen, :die am einen Ende eine Lenkrolle tragen und am anderen Ende derart von der Zugvärrichtung beeinfflüßbar sind, daß,die Lenkrollen, solange die Zugkraft wirkt, aus dem Gleis gehaben .sind und ,der, ,Radsatz von -der gesteuert wird, während die Rollen bei Fortfall :der Zugkraft durch ihr eigenes Gewicht auf die Schienen sinken und,die Zuag-varrichtung anheben. Diese Anordnung hat den, Nachteil, d.aß diie zusätzlichen Lenkrollen .das Gewicht des Wagens erhöhen und,die Kurveneinstellung infolge der Hubvorrichtung für die Lenkrollen für Förderwagen im rauhen Grubenbetrieb zu verwickelt wird. Weiterhin sind die Lenkrollen, auch wenn sie angehoben, sind, .im Schachtbetrieb beim Übergang vom Gleis in !den Förderkorb und umgekehrt hinderlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und, ohne den Gesamtaufbau des Fahrzeuges schwierig zu gestalten oder seinGewicht zu erhöhen, eine ausreichende Kurvengängigkeit auch bei. gro-BemRadstand gewährleistet. Erfindungsgemäß wird .diese Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, @daß mindestens ein Radsatz, auf dein sich das Fö@rderwagenurutergestell direkt stützt, mittels einer Verstelleinrichtung, die einen im Untergestell festen Zapfen enthält, ,mit der Wagenmittelkupplung derart in Verbindung steht, daß der Radsatz entsprechend dem Halbmesser der zu befahrenden Kri'zmmung eingestellt wird. Damit wird der Vorteil erreicht, den Förderwagen mit großem Redstand ausführen und ihn gegebenenfalls als, Tieflader mit in hohem Maße ausnutzbarem Laderaum ausbilden zu können. Die Ausbildung als Tieflader ist bei einem Wagen mit Bodenentleerung .besonders nützlich. Auf diese Weise kann ein Bodenentleerer einen nutzbaren Inhalt -bekommen, .der -den eines üblichen Großraumförderw agens noch übertrifft.
- In Weiterbildung der Erfindung greifen an den Lagerböcken für die Achswellen der verstellbaren ,Ra,dsätz°j Lenkerhebel an, die reit der Wagenmittelkupp-lung mittels eines weiteren Elementes in .gelenkiger Verbindung stehen. Die ani den L°nkerhe!beln angreifenden, mit der Wagenkupplung in Verbindung stehenden. weiteren, Elemente sind zweckmäßig als Schubstangen ausgebildet. Damit läßt sich eine weitgehendeAnnäherung an die ideale Radeinstellung in der Kurve erzielen, so daß der Laufdes Förderwagens in der Kurve ruhig ist und der Verschleiß an Schiene und Spurkranz gering bleibt.
- Wird in weiterer Ausgestaltung, der Erfindung bei einem Förderwaigen, bei dem zwei Radsätze des gleichen Fahrzeuges von einer Wagenmittelkupplung aus kurvengängig eingestellt verdien, von einem die Verstellbewegung mitmachenden, außerhalb,der Förderwagenlängsmitte liegenden Teil der Verstelleinmichtung des einen Radsatzes e'in. Verbindungsglied zu dem diagonal gegenüberliegenden entsprechenden Teil .der Verstelleinrichtürig des anderen Radsatzes ,des gleichen Fahrzeuges geführt, .dann wird! auch der"am Zugende: laufende Radsatz kurvengängig eingestellt.
- In der Zeichnung .sind Ausfährungsbeispieledes Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen Fig. i blis 4 je eine Ausführungsform eines Förderwagens gemäß der Erfindung .im Grundriß, während Fig. 5 eine Einzelheit der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 im Längsschnitt .darstellt. In allen Figuren sind die übereinstimmenden Teile mit :den gleichen Bezugszeichen. bezeichnet. ' Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind die beiden Förderwagen i und 2 durch die spielfreien Wagenmittelkupplungen 3 und 4 verbunden. Die Wagenmittelkupplunl,-en 3. .und 4 sind infolge eingebauter Zug- und Stoßfedern in ihrer Länge elastisch und im übrigen so ausgebildet, d-aß sie, miteinander verbunden, einenf knicksteifen Stab bilden, Die Rüder jedes Radsatzes. sind drehbar auf ihrer sich nicht .mitdrehenden Achse gelagert und gegenüber dieser nicht verstellbar. Die Achse des Radsatzes 3@i des Förderwagens i ist mit der Pufferstange der Wagenkupplung 3 fest verbunden und um einen im Untergestell .des Förderwagens i festen vertikalen Zapfen 30 schwenkbar. In gleicher Weise .isst die Achse -des Radsatzes 5o des Förderwagens 2 mifi der Pufferstange der Wagenkupplung 4 fest verbunden und um, einen im Untergestell des Förderwagens z festen vertikalen Zapfen 5 i schwenkbar. Wenn (die Wagenkupplungen 3 und 4 miteinander verbunden sind, bilden ihre Pufferstangen einen knickfesten Stab, der beim Durchfahren einer Kurve,mit -der Längsmittellinie des Förderwagens i den Winkel a einschließt. Um den gleichen Winkel verschwenkt sich also der Rads atz 3 1 gegenüber seiner Lage bei der Fahrt in, .der Geraden. Zur Aufnahme des auf den Radsätzen lastenden Gewichtes sind .mit :dem Förderwagenuntergestell verbundene Gleitsteine 32 vorgesehen, auf die sich der Wagenkästen bei schiefer Lage. des Geleises oder bei Einwirkung von Fliehkräften zusätzlich abstützt.
- Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 enthalten die Förderwagen i und 2 zwei Radsätze, deren Räder 40 auf die Achswelle 41 aufgepreBt sibid, so daß die Achswellen mit ,den Rädern umlaufen. Die Pufferstange der Wägenkupplung 3 i,st um den im Untergestell des Förderwagens i festen Zapfen 4.3, die Pufferstange der Wagenkupplung 4 um den im Untergestell des Förderwagens .2 festen Zapfen 56 schwenkbar. Die Pufferstangen 3 bzw. 4 sind über den durch den Zapfen, 43 bzw. 56 gegebenen Schwenkpunkt um ein: gewisses Maß hinaus verlängert, z. B. bis zu dem Anlenkpunkt 13. Dieser Verlängerungsteil bildet einen Steuerhebel 48, an dem je eine links und eine rechts von der Förderwagenlängsmitte verlaufende Schubstange ii an.-gelenkt ist. An :den Endpunkt 15 jeder Schubstange i i ist der eine. Schenkel eines als Lenkhebel dienenden Winkelhebels 45 angelenkt. Jeder Winkelhebel 45 ist um einen im Förderwagenuntergestell festen Zapfen 44 schwenkbar. An den zweiten Schenkel jedes Winkelhebels 45 ist ein Lenker 46 anbgelernkt, der am Lagerbock 42 der Achswelle 4i angreift. Beim Ausschwenken der Pufferstange 3 gegenüber der L_ ängsmitte des Förderwagens i um .denn Winkel a wird die Achswelle 41 um den Winkel ß verschwenkt. Durch Wahl der Schenkellängen des Winkelhebels 45 .kann der Winkel ß einen für die Kurveneihstellung ,günstigen Wert erhalten.
- Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig: i bzw: 2 wird der am Zugende laufende Radsatz 33 bzw. 47 beim Durchfahren einer Kurve nicht in die Kurve: eingestellt. Vielmehr muß er festgestellt werdien, .damit die Räder die Richtung der Längsmitte dies Förderwagens: einnehmen. Eine Einrichtung, die auch den am Zugende laufenden Radsatz kurvengängig einstellt, ist in Figg. 3' und 4 @dargestellt. In der Ausführungsfarm gemäß Fig. 3, die eine Weiterentwicklung derjenigen, nach Fig. 1 darstellt, ist an einer .außerhalb der Förderwagenlängsmitte gelegenen Stelle 54 der nicht umlaufenden Achse des Radsatzes 31 eine Verbindungsstange 24 angelenlct, die zu einer diagonal gegenüberliegenden entsprechenden Stelle 55 des Radsatzes 33 führt. Damit wird auch der am Zugende laufende Radsatz 33 kurvengängig eingestellt.
- Um die Bewegung der Verbindungsstange 24 bei derkurvengängiigenEinstellunig elastisch zu machen, d. h. gewisse Rückstel:lkräfte auf diese Verbindungsstange ausüben zu können, kann eine, auf die Verbin@diungsstange 24 einwirkende, diese konzentrisch umfassende Feder 26 :angeordnet sein (Fiig. 5). Die Feder stützt sich auf Jederteller 28 ab, die ihrerseits bei normaler Lage der Stange 24 an mit dem Förderwagenuntergestell fest verbundenen Anschlägen 25 anliegen, jedoch bei einer Bewegung der Verbindungsstange, 24 im Sinne einer kurvengängigen Einstellung mittels mit idieser fest verbundener Muffen 27 einsseitig abgehoben und einander genähert werden. Die Anschläge 25 sind für den Durchtritt :der Verbindungsstange 2'4 mit den Muffen 27 ausgespart. Die Verbindungsstange 24 kann auch selbst federnd nachgiebig ausgebildet sein. Die; Feder 26 wirkt demnach auf die Verhindungsstange 24 so ein, daß .die Radsätze 31 und 33 beim Entkuppeln der Wagenkupplungen in die Mittellage eingestellt werden.
- In Fig. 4 ist :die Ausführungsform gemäß Fig. 2 gezeigt, mit dem Unterschied, daß vom Punkt 15 der Steuereinrichtung des einen Radsiatzes.41 eine Verbindungsstan Re 24 zum diagonal gegenüberliegenden, Punkt 15' der Steuereinrichtung des am deren Radsatzes 47 führt. Damfit wird auch hier der am Zugende laufende Radsatz 47 kurvengänigig ein:-gestellt. Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in die Verbindungsstange 24 eine Feder 26 gemäß Fig. 5 eingeschaltet, die sich auf Anschläge 25 abstützt.
Claims (7)
- YATENTANSPRUCHE: 1. Einrichtung zur bogensenkrechten Einstellung mindestens eines Radsatzes eines zweiachsigen, als Schienenfahrzeug ausgebildeten Förderwagens, insbesondere Grubenförderwagens, mittels einer von der Wagenmittelkupplung gesteuerten Verstelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Radsatz (31 bzw. 41), ,auf den sich das Förderwagenuntergestclldirekt stützt, mittels einer Verstelleinrichtung (3, 3o bzw. 3, 43, 48. 11, 15, 45# 46, 42), die einen im Untergestell festen Zapfen (3,o bzw. 43) enthält, mit der Wagenmittelkupplung (3, 4) derart 4n Verbindung steht, daß der Radsatz entsprechend dem Halbmesser der zu befahrenden Krümmung eingestellt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerböcken (42) für -die Achswellen (41) der bogen senikrecht einstellbaren Radsätze Lenkerhebel (46) angreifen, ,die mit &r Wagenmittelkupplung (3) über Winkelhebel (45) und mittels weiterer Elemente (11) in gelenkiger Verbindung stehen (Fig. 2).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (die weiteren Elemente (11) als Schubstangen :ausgeb:ildetsind.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, :dadurch gekennzeichnet, @daß die an .den Winkelhebeln (45) angreifenden Verbindungselemente (11) an einem mit der Wagenmittelkupplung (3) verbundenen Steuerhebel (48) angreifen und ,daß die, Längen von Winkel- und Steuerhebeln unterschiedlich sind.
- 5. Einrichtung nach :den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenmittelkupplung (3, 4) knicksteif ausgebildet ist.
- 6. Einrichtung nach dien: Ansprüchen 1 bis 5, bei der zwei. Radsätze des gleichen Fahrzeuges von einer Wagenmittelkupplung aus kurvengängig eingestellt werden., dadurch gekennzeichnet, daß von einem die Verstellbewegung mitmachenden, außerhalb. der Förderwagenlängsmitte liegenden. Teil (54 bzw. 15) der Verstelleinrichtunig des einen Radsatzes (31 ibzw. 41) ein Verbindungsglied (24) zu dem diagonal geigenüberliegenden entsprechenden Teil (55 bizw. 15') -der Verstelleinrichtung .dies anderen Radsatzes (33 bzw. 47) -des gleichen Fahrzeuges führt (F'ig. 3 und 4).
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Förderwagenuntengestell eine Rückstellfeder (26) gehalten: ist, die auf die Bewegung des Verbindungsglieides (24) derart einzuwirken vermag, daß die kurvengängig ein-:stellbaren Radsätze (31, 33 bzw. 41, 47) beim Entkuppeln der Wagenmittelkupplungen (3, 4) in die Mittellage eingestellt werden.. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß (des von der Verstelleiinridhtung des einen R,ad's,atze@s (z. B. 31), zu idem diagonal gegenüberliegenden eintsprechenden Teil der Verstelleinrichtung des anderen Riadsatzes (33) führende Verbindungsglied (24) federnd nachgiebig ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 259 510, 599 307, 532L540.
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DE892296C true DE892296C (de) | 1953-10-05 |
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DEK9800A Expired DE892296C (de) | 1951-04-28 | 1951-04-28 | Einrichtung zur bogensenkrechten Einstellung mindestens eines Radsatzes eines zweiachsigen, als Schienenfahrzeug ausgebildeten Foerderwagens |
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