DE2828421A1 - Selbstfahrendes gelenkfahrzeug - Google Patents
Selbstfahrendes gelenkfahrzeugInfo
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Description
1- Jean-Paul Marcel Leriverend
7612O Le Grand-Quevilly/Frankreieh
2 Ville de Rouen
760O^ Rouen /Frankreich
Selbstfahrendes Gelenkfahrzeug
Die Erfindung hezieht sich auf ein selbstfahrendes Gelenkfahrzeug.
Im allgemeinen befindet sich bei selbstfahrenden Gelenkfahrzeugen,
d.h. Fahrzeugzügen mit einer Reihe miteinander verbundener Wagenaufbauten, insbesondere bei den vorhandenen schienengebundenen
Fahrzeugen, jeder Wagenaufbau entweder über einfachen Achswellen, die mit dem Wagenaufbau verbunden sind, oder über Drehgestellen,
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die um Festpunkte am Uagenaufbau verschwenkbar sind. Daraus ergibt
sich, daß der Boden dieser Fahrzeuge notgedrungenermaßen ziemlich hoch liegt.
Es gibt auch schienengebundene Fahrzeuge, bei welchen das Drehgestell
die Enden von zwei Fahrzeugen oder Wagenaufbauten trägt, die unmittelbar aneinander anstoßen. Bei Fahrzeugen dieser Art
ist das Drehgestell zweiachsig, während die Ifagenauf bauten mittels
eines gelenkigen Elementes angelenkt sind. Die Verbindung zwischen den Ilagenaufbauten ist durch einen Übergang sichergestellt,
der auf demselben Gelenk schwenkbar ist und auch den Hittelpunkt
des Drehgestells darstellt.
Die Ausrichtung der Drehgestelle in Kurven hängt selbstverständlich
nicht von der relativen Stellung der Fahrzeuge ab, die diese einnehmen, sondern wird von den Schienen vorgegeben. Damit
läßt sich diese Ankopplungsart nicht bei Straßenfahrzeugen einsetzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Boden bei derartigen
Fahrzeugen niedriger zu legen, und es außerdem möglich zu machen, die Räder selbst dann frei laufen zu lassen, wenn es
sich um Antriebsräder handelt, sowie die Achswellen in Kurven in optimaler Weise zu positionieren und die überbreiten in Kurven
auf ein mögliches Mindestmaß zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Gelenkfahrzeug der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die das Fahrzeug bildenden Uagenaufbauten auf einem übergang bzw. einem Durchgang
aufliegen, welcher zwischen den nebeneinanderliegenden Wagenaufbauten
angeordnet ist, wobei die Wagenaufbauten über einer einzigen, vom Übergang geführten Achswelle liegen und auf zwei Drehachsen
der Querholme des Übergangs (1) gelagert und auf demsel-
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ben Verbindungspleuel an zwei zum Mittelpunkt des Übergangs symmetrisch
liegenden Punkten so angelenkt sind, daß sich die Achswelle
jederzeit im wesentlichen entlang der Halbierenden des Winkels
ausrichtet, den die Längsachsen der beiden auf der Achswelle getragenen Wagenaufbauten einschließen.
Damit ist der Obergang an zwei nebeneinanderliegenden Wagenaufbauten
über zwei getrennte Drehachsen angekuppelt und wird durch diese in die richtige Stellung gebracht, beispielsweise mit Hilfe
zweier gleich langer Arme, die mit den Wagenaufbauten verbunden sind, welche untereinander über das Verbindungspleuel miteinander
verbunden sind.
Mit dieser Vorrichtung wird es möglich, den übergang u/id damit
auch die Achswelle selbst im wesentlichen so auszurichten, daß sie entlang der Halbierenden des Winkels zwischen den beiden Längsachsen
der beiden Wagenaufbauten, die sie trägt, liegen.
Aufgrund dieses Aufbaus sind es die Wagenaufbauten, die die Achswelle
positionieren und dafür sorgen, daß sie in Kurven die ideale Stellung einnimmt.
Die Gesamtanordnung, die aus den starren Wagenaufbauten besteht, die mit den übergängen über vertikale Drehachsen verbunden sind,
würde in der Horizontalen einen starren und nicht verformbaren Träger darstellen, wenn nicht an der Stelle, an der sich die übergänge
befinden, in irgendeiner Form für Elastizität gesorgt wäre, damit sich das Fahrzeug an unterschiedliche Schienenprofile oder
Straßenprofile anpassen kann.
Diese Elastizität wird durch eine große horizontale flexible Platte
sichergestellt, die grundsätzlich aus Stahl besteht.
-6-909882/0405
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf das erfindungsgemäße Fahrzeug
in einer Kurve;
Fig. 2 eine Unteransicht eines Obergangs mit der Darstellung der Achswelle,
die zwischen zwei aneinanderstoßenden Wagenaufbauten des Fahrzeugs angebracht sind,
und
und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang Linie III-III aus Fig. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ein
Übergang 1 zwischen zwei Wagenaufbauten Z. Jeder Übergang, oder auch Verbindungsdurchgang, ruht auf einer Achswelle 3 und führt diese mittels
Längsholmen 4 und Querholmen 5 über eine Aufhängung 7. Die Querholme 5 sind fest mit einer Stahlplatte 6 verbunden. Diese Platte 6
ist steif und schränkt damit die Drehbev/egung oder auch den Niveauunterschied zwischen den Querholmen 5 ein. Sie nimmt die verschiedenen
Belastungen auf, die insbesondere auf unsymmetrische Belastungen bei Schräglage in der Kurve, im Schienenprofil in Fahrtrichtung, bei Zugbelastung
und beim Abbremsvorgang zurückzuführen sind, und hält die beiden Querholme 5 in "genau paralleler" Stellung. Sie stellt damit
die Längsstabilität des Fahrzeugs sicher.
Die zwischen zwei Übergängen 1 liegenden Fahrzeugaufbauten 2 weisen
einen starren Längsträger 8 auf und liegen über diesen Längsträger jeweils an ihrem Ende auf einem der Querholme 5 jedes der daran
stoßenden Übergänge über Drehachsen 9 auf, die nur in der Horizontalen
Drehfreiheit zulassen.
909882/0405
282842t
Jeder Längsträger 8 setzt sich an jedem Ende in einem Arm 10 fort*
und die Enden 12 der beiden Arme 10, die den beiden benachbarten Wagenaufbauten gegenüber liegen, verbindet ein kurzes Pleuel 11,
welches an den Enden angelenkt ist.
Geht die Fahrtrichtung gerade aus, so sind diese Enden 12 im wesentlichen
symmetrisch bezüglich des Mittelpunktes der Achswelle angeordnet. In einer Kurve legt sich die Achswelle im wesentlichen
entlang der Halbierenden des Winkels, der zwischen den Längsträgern
der benachbarten Wagenaufbauten eingeschlossen ist.
Das Pleuel 11 positioniert damit den übergang und stabilisiert ihn
in Querrichtung zu den Wagenaufbauten, wobei die Achse der Welle sich entlang des Radius der Kurve, der die Wagenaufbauten folgen,
legt. Die Länge der Arme und die Positionierung der Achswelle hängen von der jeweiligen Länge der beiden aufeinanderfolgenden
Wagenaufbauten ab.
Wenn die Räder an der Achswelle frei laufen, so läßt sich der Antrieb
über Fahrmotoren 13 sicherstellen, die mit jedem Rad verbunden sind.
Wie Fig. 3 zeigt, befinden sich die Fahrmotoren 13 zwischen zwei mit der Rückseite zueinander liegenden Sitzen 14 in zwei aufeinanderfolgenden
Wagenaufbauten rechts von der Anlenkung; diese Sitze bewegen sich über den Rädern bei Kurven mit geringem Radius.
Der im vorhergehenden beschriebene Aufbau macht es möglich, den Boden der Wagenaufbauten niedriger zu legen, indem die Achswellen
genau in den Anlenkpunkten liegen und indem sie unter zwei
Rücken an Rücken angeordnete Sitze in den aufeinanderfolgenden Wagenaufbauten angeordnet werden; weiterhin wird es möglich, für
die Fahrgäste einen Mitteldurchgang zwischen den Wagenaufbauten
-8-909882/040B
zu schaffen, deren Bodenhöhe über der Achswelle gleichbleibt.
Auch wenn die Erfindung im vorhergehenden anhand von Einzelheiten eines Ausführungsbeispiel es beschrieben wurden, so liegt es
doch auf der Hand, daß beispielsweise die Achswellen mehrteilig sein können, nur als Laufachsen ausgebildet sein können5 und daß
die Räder nicht frei laufen»
Die im vorhergehenden beschriebene Vorrichtung läßt sich bei allen
schienengebundenen Fahrzeugen bzw. Straßenfahrzeugen für die Personenbeförderung
verwenden.
Kurz zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf ein selbstfahrendes
Gelenkfahrzeug, bei welchem die Wagenaufbauten, die den Gelenkzug darstellen, auf einem übergang bzw. Durchgang aufliegen,
der zwischen den aufeinanderfolgenden Hagenaufbauten angeordnet
ist. Der Auflagepunkt liegt dabei über einer einzigen Achswelle, die von dem Durchgang geführt wird. Die Hagenaufbauten ruhen auf
zwei Drehachsen an den Querholmen des Übergangs und sind auf ein und demselben Verbindungspleuel an zwei Punkten angelenkt, die
symmetrisch bezüglich des Mittelpunkts des Durchgangs bzw. Übergangs liegen, so daß sich die Achswelle immer im wesentlichen
entlang der Halbierenden des Winkels zwisehen den Längsachsen
der beiden Wagenaufbauten ausrichtet, die sie trägt.
symmetrisch bezüglich des Mittelpunkts des Durchgangs bzw. Übergangs liegen, so daß sich die Achswelle immer im wesentlichen
entlang der Halbierenden des Winkels zwisehen den Längsachsen
der beiden Wagenaufbauten ausrichtet, die sie trägt.
809882/OAOS
Claims (2)
1 . Jean-Paul Marcel Leriverenrl
Le Grand-Quevilly/Frankreich
Le Grand-Quevilly/Frankreich
2. Ville de Rouen
Rouen/Frankreich
Rouen/Frankreich
Selbstfahrendes Gelenkfahrzeug
.Ρ at en tan s ρ r ü c Ii e
l.j Selbstfahrendes Gelenkfahrzeug, dadurch GEKENNZEICHNET, daß
das Fahrzeug bildenden Wagenaufbauten (2) auf einem übergang (1) bzw. einem Durchgang aufliegen, welcher zwischen den nebeneinander!
legenden Wagenaufbauten (2) angeordnet ist, wobei die Wagenaufbauten (2) über einer einzigen, vom übergang (1) geführten
Achswelle (3) liegen und auf zwei Drehachsen (9) der Querholme (5) des Übergangs (1) gelagert und auf demselben Verbindungspleuel
(11) an zwei zum Mittelpunkt des Übergangs (1) sym-
909 8 82/0405
metrisch liegenden Punkten so angelenkt sind, daß sich die Achswelle
(3) jederzeit im v/esentlichen entlang der Halbierenden des Winkels ausrichtet, den die Längsachsen der beiden auf der Achswelle
(3) getragenen Hagenaufbauten (2) einschließen.
2. Gelenkfahrzeug nach Anspruch I5 dadurch GEKENNZEICHNET, daß
die Achswelle (3) den Obergang (1) mittels zweier über eine große, grundsätzlich aus Stahl bestehende horizontale Platte (6) miteinander
verbundener Querholme (5) trägt, und daß die Platte wegen ihrer Steifigkeit die Verformung dieses Übergangs (1) beschränkt
und die Querholme (5) in "genau paralleler" Stellung hält.
9Ö9-8 827O4Q5
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