DE3315862C2 - Fahrwerk für Einschienenhängebahnen - Google Patents
Fahrwerk für EinschienenhängebahnenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/02—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
- B66C11/04—Underhung trolleys
- B66C11/06—Underhung trolleys running on monorails
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Abstract
Es handelt sich um ein Fahrwerk für Einschienenhängebahnen mit einer I-förmigen Fahrschiene. Das Fahrwerk weist auf dem Unterflansch der Fahrschiene laufende Laufräder auf, die in Seitenwangen eines die Fahrschiene U-förmig untergreifenden Fahrwerkrahmens mit Lastanhängeeinrichtung gelagert sind. Die Seitenwangen sind als Pendelwangen ausgebildet und unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse pendelnd gelagert. In jeder Pendelwange sind zumindest zwei Laufräder fliegend gelagert. Zwischen den beiden Laufrädern jeder Pendelwange ist die zugeordnete Pendelachse angeordnet. Die Lastanhängeeinrichtung befindet sich mittig unterhalb den beiden Pendelachsen und ist zu diesen symmetrisch angeordnet, so daß der Schubangriff mittig erfolgt. Im übrigen werden durch die gleichsam verwirklichte Radschwinge Leichtgängigkeit, Kurvengängigkeit und Verkantungsfreiheit erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Einschienenhängebahnen mit einer I-förmigen rahrschiene, mit auf
dem Unterflansch der Fahrschiene laufenden Laufrädern, die in Seitenwangen eines die Fahrschiene U-förmig
untergreifenden Fahrwerkrahmens mit Lastanhängeeinrichtung gelagert sind, wobei die Seitenwangen als
Pendelwangen ausgebildet sowie unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse
pendelnd gelagert sind und in jeder Pendelwange zumindest zwei Laufräder gelagert sind.
Es sind Fahrwerke für Einschienenhängebahnen bekannt, bei welchen die Seitenwangen mit dem Fahrwerkrahmen
eine starre Baueinheit bilden. Derartige Fahrwerke befriedigen häufig schon wegen der mangelnden
Anpassungsfähigkeit an den Fahrschienenverlauf nicht, denn aus der mangelnden Anpassungsfähigkeit
resultiert Verkantungsgefahr. Außerdem fehlt die häufig erforderliche Leichtgängigkeit und Kurvengängigkeit,
so daß ein erheblicher Rollwiderstand in Kauf genommen werden muß, der seinerseits zu beachtlichen
Verschleißerscheinungen führt. Diese Nachteile sind im übrigen auch darauf zurückzuführen, daß sich bei den
bekannten Fahrwerken der Schubangriffspunkt regelmäßig am Fahrwerkende befindet, jedenfalls außerhalb
der Fahrwerksmitte vorgesehen ist.
Ferner ist ein Fahrwerk für eine kastenförmige Fahrschiene bekannt, welches gegen die Oberseite und Unterseite
der Fahrschiene laufende Rollensätze aufweist. In diesem Fall sind die Seitenwangen als Pendelwangen
ausgebildet sowie unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse pendelnd
gelagert, wobei in jeder Pendelwange zumindest zwei Laufräder gelagert sind (vgl. US-PS 31 01 678).
Durch diese bekannten Maßnahmen sind jedoch die Probleme um die Verkantungsfreüieit durch einen günstigen
Lastangriffspunkt im Fahrwerk von Einschienenhängebahnen nicht maßgebend beeinflußt worden.
Das gleiche gilt für einen Schwebebahnwagen mit Starrwangen, in denen die Laufräder um vertikale Achsen
schwenkbar gelagert sind, um die K.urvengängigkcit des Fahrwerkes zu verbessern. Zwar sind bei dieser
bekannten Konstruktion die Pendelachsen und die Radachsen in gleicher Horizontalebene und die Pendelachsen
zwischen den Radachsen angeordnet, jedoch verlangen die Fahrwerke einer derartigen Schwebebahn den
Einsatz senkrechter Träger, deren untere Enden mit Wangen um waagerechte und senkrechte Achsen
schwenkbar in Verbindung stehen (vgl. DE-OS 30 02 672).
Endlich ist noch ein Fahrwerk für Einschienenhängebahnen mit einer I-förmigen Fahrschiene und mit auf
dem Unterflansch der Fahrschiene laufenden Laufrädern bekannt, bei welchem eine Lastanhängeeinrichtung
um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, bei dem jedoch die Seitenwangen
weder als Pendelwangen ausgebildet noch unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung
verlaufende Pendelachse pendelnd gelagert sind (vgl. US-PS 27 92 927).
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk für Einschienenhängebahnen der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, welches sich selbst bei anhängender Last durch Verkantungsfreiheit infolge eines
günstigen Lastangriffspunktes im Fahrwerk unter Erhaltung freier Lastbeweglichkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Fahrwerk dadurch, daß die Pendelachsen und die Radachsen in gleicher Horizontalebene und die Pendelachsen zwischen den Radachsen angeordnet sind, daß die Lastanhängeeinrichtung als Gclenkkopf ausgebildet ist und eine Lagergabel auf der Unterseite des Fahrwerkes aufweist und in der Lagergabel eine Lagerstange um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und daß die Lagergabel bzw. Lagerstange mittig unterhalb der Pendelachsen und symmetrisch zu den Pendelachsen angeordnet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Fahrwerk dadurch, daß die Pendelachsen und die Radachsen in gleicher Horizontalebene und die Pendelachsen zwischen den Radachsen angeordnet sind, daß die Lastanhängeeinrichtung als Gclenkkopf ausgebildet ist und eine Lagergabel auf der Unterseite des Fahrwerkes aufweist und in der Lagergabel eine Lagerstange um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, und daß die Lagergabel bzw. Lagerstange mittig unterhalb der Pendelachsen und symmetrisch zu den Pendelachsen angeordnet ist.
— Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich das erfindungsgemäße Fahrwerk selbst dann
durch Verkantungsfreiheit auszeichnet, ,venn mehrere Fahrwerke zu einem Fahrzug zusammengesetzt und
über ihre Lastanhängeeinrichtungen gekuppelt werden.
Diese Verkantungsfreiheit ist auf einen günstigen Lastangriffspunkt
im Fahrwerk zurückzuführen, weil nämlich der Schubangriffspunkt der Lastanhängeeinrichtung
in der Mitte des Fahrwerkes liegt. Darüber hinaus bleibt freie Lastbeweglichkeit erhalten. — Vorzugsweise
sind in U-Schenkeln des Fahrwerkrahmens Lagerbohrungen mit darin eingesetzten Lagerbuchsen vorgesehen
und in den Lagerbuchsen an den Pendelwangen befestigte Lagerzapfen unter Bildung der Pendelachsen
drehbar gelagert, wobei die Lagerzapfen bzw. Pendelachsen der sich gegenüberliegenden Pendelwangen
fluchten. Insoweit wird eine verhältnismäßig einfache und funktionsgerechte Bauweise verwirklicht, die insbesondere
für den Einsatz in Untertagebetrieben geeignet ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Fuhrwerk für Einschienenhängebahnen
verwirklicht wird, welches sich durch Leichtgängigkeit, Kurvengängigkeit und Vcrkan-
tungsfreiheit auszeichnet, weil für die Lastanhängeeinrichtung ein mittiger und symmetrischer Schubangriffspunkl
verwirklicht wird und freie Lastbeveglichkeit erhalten bleibt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ledig-Hch
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 zwei erfindungsgemäße Fahrwerke in Seitenansicht mit an die Lastanhängeeinrichtung angeschlossenem
Hubbalken und angeschlossenen Kupplungsstangen,
Fi g. 2 ein erfindungsgemäßes Fahrwerk in Pendelstellung,
F i g. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2, und
F i g. 4 eine schematische Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. Z
In den Figuren ist ein Fahrwerk 1 für Einschienenhängebahnen
in insbesondere Untertagebetrieben mit einer I-förmigen Fahrschiene 2 dargestellt. Dieses Fahrwerk 1
weist auf dem Unterflansch 3 der Fahrschiene 2 laufende Laufräder 4 auf, die in Seitenwangen eines die Fahrschiene
2 U-förmig untergreifenden Fahrwerkrahmens 6 mit Lastanhängeeinrichtung 7 gelagert sind. Die Seitenwangen
sind als Pendelwangen 5 ausgebildet, so daß gleichsam eine Radschwinge entsteht, wobei die Pendelwangen
5 unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung bzw. Fahrschiene verlaufende Pendelachse
8 pendelnd gelagert sind. In jeder Pendelwange 5 sind zumindest zwei Laufräder 4 fliegend gelagert. Zwiscnen 30 *
den beiden Laufrädern 4 ist die jeweils zugeordnete Pendelachse 8 angeordnet. In den U-Schenkeln 9 des
Fahrwerkrahmens 6 sind Lagerbohrungen 10 mit darin eingesetzten Lagerbuchsen 11 vorgesehen. In den Lagerbuchsen
11 sind an den Pendelwangen 5 befestigte Lagerzapfen 12 unter Bildung der Pendelachsen 8 drehbar
gelagert, wobei die Lagerzapfen 12 bzw. Pendelachscn der sich gegenüberliegenden Pendelwangen 5 fluchten.
Die Radachsen 13 und Pendelachsen 8 sind in gleicher Horizontalebene und mittig in bezug auf die Pendelwangen
5 angeordnet. Die Pendelwangen 5 weisen endseitig seitliche um vertikale Laufachsen 14 gelagerte
und gegen die I-Stege 15 der Fahrschiene 2 anliegende Führungs- bzw. Stützrollen 16 auf.
Die Lastanhängeeinrichtung 7 ist als Gelenkkopf, z. B. kardanisches Gelenk, ausgebildet. Dazu weist die Lastanhängeeinrichtiing
eine Lagergabel 17 auf der Unterseite des Fahrwerkes 1 auf. In der Lagergabel 17 ist eine
Lagerstange 18 um eine in Fahrtrichtung bzw. Fahrsehienenrichtung
verlaufende Schwenkachse 19 schwenkbar gelagert. Auf der Lagerstange 18 ist beispielsweise
endseitig ein Hubbalken 20, ehe Kupplungsstange 21 od. dgl. mit einer entsprechenden Lagerbohrung
22 und vorgegebenem Bewegungsspiel aufgefädelt und um eine vertikale Schwenkachse 23 schwenkbar
lagerbar, welche der Längsachse der Lagerstange 18 entspricht. Das vorgegebene Bewegungsspiel unterstützt
die Kurvengängigkeit, ohne die für einen Fahrwerkzug
erforderliche Verwindungssteifigkeit vollständig zu eliminieren. Die Lagergabel 17 bzw. Lagerstange
18 ist mittig unterhalb der Pendelachsen 8 und symmetrisch zu den Pendelachsen 8 eines jeden Fahrwerkes 1
angeordnet. Dadurch wird ein mittiger Schubangriff erreicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
65
Claims (2)
1. Fahrwerk für Einschienenhängebahnen mit einer I-förmigen Fahrschiene, mit auf dem Unterflansch
der Fahrschiene laufenden Laufrädern, die in Seitenwangen eines die Fahrschiene U-förmig untergreifenden
Fahrwerkrahmens mit Lastanhängeeinrichtung gelagert sind, wobei die Seitenwangen
als Pendelwange.n ausgebildet sowie unabhängig voneinander um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Pendelachse pendelnd gelagert sind und in jeder Pendelwange zumindest zwei Laufräder gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachsen (S) und die Radachsen (13) in gleicher
Horizontalebene und die Pendelachsen (8) zwiwchen den Radachsen (13) angeordnet sind, daß
die Lastanhängeeinrichtung (7) als Gelenkkopf ausgebildet ist und eine Lagergabe1 (17) auf der Unterseite
des Fahrwerkes (1) aufweist und in der Lagergabel (17) eine Lagerstange (18) um eine in Fahrtrichtung
verlaufende Schwenkachse (19) schwenkbar gelagert ist, und daß die Lagergabel (17) bzw.
Lagerstange (18) mittig unterhalb der Pendelachsen (8) und symmetrisch zu den Pendelachsen (8) angeordnet
ist.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den U-Schenkeln (9) des Fahrwerkrahmens
(6) Lagerbohrungen (10) mit darin eingesetzten Lagerbuchsen (11) vorgesehen sind und in
den Lagerbuchsen (11) an den Pendelwangen (5) befestigte
Lagerzapfen (12) unter Bildung der Pendelachsen (8) drehbar gelagert sind, wobei die Lagerzapfen
(12) bzw. Pendelachsen (8) der sich gegenüberliegenden Pendelwangen (5) fluchten.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833315862 DE3315862C2 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Fahrwerk für Einschienenhängebahnen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19833315862 DE3315862C2 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Fahrwerk für Einschienenhängebahnen |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3315862A1 DE3315862A1 (de) | 1984-10-31 |
| DE3315862C2 true DE3315862C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6197875
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19833315862 Expired DE3315862C2 (de) | 1983-04-30 | 1983-04-30 | Fahrwerk für Einschienenhängebahnen |
Country Status (1)
| Country | Link |
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-
1983
- 1983-04-30 DE DE19833315862 patent/DE3315862C2/de not_active Expired
Also Published As
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