DE2016754C3 - Drehgestell für schienenfahrzeuge mit drei radsaetzen - Google Patents

Drehgestell für schienenfahrzeuge mit drei radsaetzen

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DE2016754C3
DE2016754C3 DE19702016754 DE2016754A DE2016754C3 DE 2016754 C3 DE2016754 C3 DE 2016754C3 DE 19702016754 DE19702016754 DE 19702016754 DE 2016754 A DE2016754 A DE 2016754A DE 2016754 C3 DE2016754 C3 DE 2016754C3
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frame
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axle
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Henry Dipl.-Ing. 6121 Hüttental Hübsch
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
    • B61F3/10Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels with three or more axles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit drei Radsätzen, bei dem der Rahmen unter Zwischenschaltung eines Lastverteilungsträgers auf dem Drehgestellrahmen zur Ausgleichung der Achslasten zweigeteilt ist und die beiden Rahmenteile etwa dreieckig ausgebildet sind.
Bei den allgemein gebräuchlichen Drehgestellen oder Laufwerken kann die theoretisch mögliche Achsbelastung bei der Auslegung in den seltensten Fällen zugrunde gelegt werden, da durch die Einwirkung z. B. von Schienenunebenheiten die Belastung der einzelnen Räder sehr stark schwankt und Überbelastungen eintreten können. Um das zu verhindern, sind bereits Drehgestelle und Laufwerke mit Vorrichtungen zur Ausgleichung der Achslasten ausgerüstet worden und somit bekannt.
Bei einer bekannten Konstruktion werden die Federtung für Dreiachslaufwerke bekannt, bei der sich da Dreiachslaufwerk aus einem Zweiachsblock und einen mit einer Deichsel oder einem Schwanenhalsträge versehenen und sich auf den Zweiachsblock abstützen den Einachslaufwerk zusammensetzt. Hierbei wird de Achslastausgleich durch die entsprechende Anordnuni der Drehpfanne oder der Lastauflagepunkt auf de Deichsel oder dem Schwanenhalsträger erreicht Diesi Konstruktion gleicht zwar Höhenänderungen der Ein zelachse voll aus, innerhalb des Zweiachsblocks werdei jedoch nur gleichmäßige Unebenheiten beider Schie nen ausgeglichen.
Durch die weiteren bekannten Achslastausgleichs einrichtungen, z. B. das Verbinden zweier Zwei- odei Mehrachsblöcke durch eine Brücke, lassen sich zwai die Lasten pro B'ock ausgleichen, auf die Belastung de; einzelnen Radsatzes nehmen sie jedoch keinen Bezug. Es sind weiter Drehgestellrahmen bekannt, die au: im Schema dreieckigen, die Führungen der Räder tra genden Rahmenteile gebildet sind. Diese Ausführungen sind jedoch ebenfalls nicht zur Ausgleichung der Achslasten in allen Fällen geeignet.
Es ist auch bereits bekannt, bei Drehgestellen deren Rahmen durch mehrere Rahmenteile gebildet ist. diese Rahmenteile durch Zugglieder miteinander zu verbinden.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt nun
die Aufgabe zugrunde, für Dreiachslaufwerke oder -drehgestelle eine Radlastausgleichseinrichtung zu schaffen, die im Aufbau einfach ist und die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß jeder Rahmenteil die Führungen des äußeren Radsatzes und eine Führung des mittleren Radsatzes trägt und der Lastverteilungsträger auf beiden Rahmenteilen auf je einem Auflagerpunkt etwa im Schwerpunkt dieses Rahmenteils abgestützt ist.
Der Abstand der Auflagerpunkte des Lastverteilungsträgers auf den Rahmenteilen vom Außenradsatz zum mittleren Radsatz beträgt hierdurch jeweils etwa ein Drittel des Achsstandes, und der Abstand der Auflagerpunkte von der zwei Radsätze führenden Seite zu der einen Radsatz führenden Seite der Rahmenteile ein Drittel des Achslagermittenabstandes. Es findet bei die-
enden der über Blatttragfedern abgefederten Mittel- „
achse mit den einander zugekehrten Blatttragfederen- 45 ser Lösung eine Drehpunktlagerung der Rahmenteile
den der Außenachsen durch je einen zweiarmigen, mit mit den zugehörigen Rädern statt, deren System flä-
seinem Drehpunkt am Drehgestellrahmen gelagerten chenhaft statisch bestimmt ist Vom Lastverteilungsträ-
Ausgleichhebel verbunden. Bei Ein- oder Ausfederung ger erfolgt die Lastverteilung auf die Auflagerpunkte
eines Rades erfolgt über die entsprechende Einstellung der Rahmenteile. Es wird so eine gleichmäßige Lastver-
der Blatttragfedern und Ausgleichhebel eine Ausglei- 5° teilung auf jedes Rad einer Baugruppe erreicht. Die
chung der Radlasten dieser Drehgestellseite. Anhebung eines beliebigen Rades bewirkt keinerlei
Der Nachteil dieser Achslastausgleichseinrichtung Laständerungen an einem Radaufstandspunkt.
besteht darin, daß einmal nur die Räder einer Drehge- Die Rahmenteile sind außer durch den Lastverteistellseite bei unterschiedlicher Belastung ausgeglichen lungsträger zweckmäßigerweise durch Spurstangen werden und keine entsprechende Beaufschlagung der SS miteinander verbunden. Die beim ungleichmäßigen Abanderen Drehgestellseite erfolgt und zum anderen die- bremsen auftretenden, eine Verdrehung der Rahmense Art des Achslastausgleichs nur bei über Blatttragfe- teile gegeneinander bewirkenden Momente werden auf dem abgefederten Drehgestellen erfolgen kann. diese Weise durch die Spurstangen ausgeglichen.
Es ist außerdem eine weitere Ausführung einer Achs- Die Auflagerpunkte des Lastverteilungsträgers auf
^!ausgleichseinrichtung bekannt, bei der die Abfede- 60 den Rahmenteilen sind als Kugelgelenke ausgebildet.
Diese kugelgelenkige Lagerung begünstigt sowohl die
rung über hydraulische oder pneumatische Federn erfolgt, die sich — durch Fühler gesteuert — den unterschiedlichen Einfederungen der Räder anpassen und so deren Belastung konstant halten. Für den rauhen Eisenbahnbetrieb ist eine solche Konstruktion jedoch nicht Dder nur in Sonderfällen geeignet, da die Schadenanfälligkeit und der erforderliche Aufwand zu groß sind. Es ist noch eine weitere Achslastausgleichseinrich-Einsteilung der Rahmenteile bei Kurvenfahrt, als auch beim Überfahren von Schienenunebenheiten.
Für die Ansprüche 2 und 3 wird Schutz nur in Ver-&5 bindung mit Anspruch 1 beansprucht
Einzelheiten der Erfindung werden in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Lastvertei-
' 20 1
lung bei dem Drehgestell,
F i g. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Drehgestells in Draufsicht
F i g. 3 ein weiteres Ausführuigsbeispiel.
F ig. 4 die Seitenansicht des Drehgesteils nach F ι g. 2.
In F i g. 1 und 2 ist ein Drehgestell mit einem als Wiegentrager ausgebildeten Lestveru ilungsträger 1 schematisch dargestellt. Der Drehgestellrahmen wird air, zwei getrennten und jeweils einen Außenradsatz 3 und ein Rad des mittleren Radsatzes 4 tragenden Rahmenteilen 2 gebildet. Die Rahmenteile 2 sind etwa dreieckig ausgebildet, im Aufbau gleich und diagonal symmetrisch zueinander angeordnet. Sie bilden im Grundriß etwa die Form eines Doppel-T mit einem fehlenden halben Querbalken. An den verbleibenden Gurtenden des Doppel-T sind die Radsätze 3 und 4 in Achsführungen 5 gelagert. Der Steg des Doppel-T, in der Miite zwischen den Radsätzen 3 und 4 quer zur Drehgestellängsachse angeordnet, trägt einen Auflagerpunkt 6 für den Lastverteilungsträger 1. Es kann für die Rahmenteile 2 jedoch auch jede beliebige andere Form gewählt werden, die die Anordnung der Radsätze 3 und 4 und der Auflagerpunkte 6 nach dem Lastverteilungssystem gestattet.
Entsprechend der Auslegung der Verbindungsglieder (Spurstangen 7) der Rahmenteile 2 sind die Radsätze 3 und 4 mit oder ohne Spiel in Längs- und Querrichtung in den Rahmenteilen 2 gelagert. Bei federnden oder nach Art einer Kette wirkenden Verbindungsgliedern (Spurstangen 7) kann theoretisch auf ein Spiel in den Achsführungen 5 weitgehend verzichtet werden. Die durch die beim Bogenlauf auftretende Tendenz der Radsätze 3 und 4, sich radial zum Kreismittelpunkt des Gleises einzustellen, kann dann durch die Verdrehbarkeit dei Rahmenteile 2 gegeneinander um die Auflager-754
punkte 6 ausgeglichen werden. Die bei normaler loser Achsaufhängung, d. h. Aufhängung in Federschaken, vorhandene RücksteHkomponente wird durch die entsprechende Ausbildung der Auflagerpunkte 6 erzieh. Es ist z. B. möglich, die Auflagerpunkte 6 mit Gummi-Metallfedern, etwa Flexicoil Federn, zu versehen oder ein Pendelsystem anzubringen.
Bei nur gelenkiger, aber in Längsrichtung starrer Verbindung der Rahmenteile 2 durch gelenkig angeordnete Spurstangen, erfolgt die Auslegung des Achsspiels gemäß den bekannten dreiachsigen Drehgestellen bzw. den Vorschriften hierfür. Auf den Auflagerpunkten 6 liegt, die Rahmenteile 2 verbindend, der Lastverteilungsträger t auf. Im Ausführungsbcispiei eemäß F i g. 1 und 2 ist dieser als Wiegeniräger ausgebildet Eine Drehpfanne 8 ist mittig auf dem Lastverteilungsträger 1 aufgesetzt. Eventuell erforderliche Gleitstücke werden federnd auf den Rahmenieilen 2 angeordnet. Der Lastvei teilungsträger 1 gemäß Fig.! und 2 kann nach einem Ausführungsbeispiel federnd ausgebildet sein. Hierbei kann nach Art einer Kniehebelfederung verfahren werden. Der Gelenkpunkt oder die Gelenkpunkte können wahlweise nach oben oder nach unten gelegt sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (F 1 g. 3) erfolgt die Lastverteilung über den als Rahmenträger ausgebildeten Lastverteilungsträger 9. Hierdurch wird eine besonders niedrige Bauhöhe des Laufwerks erreicht. Der Rahmenträger (Lastverteilungsträger 9) ist dabei außen, um die Drehgestellrahmenteile 2 verlaufend, angeordnet. Die Abstützungen für die Auflagerpunkte 6 können als Kragarme 9a ausgebildet und an den Längsseiten des Rahmenträgers nach innen weisend angeordnet sein. Die Absetzung der Last kann über Federn auf den Rahmenträger (Lastverteilungsträger 9) erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit drei Radsätzen, bei dem der Rahmen unter Zwischenschaltung eines Lastverteilungsträgers auf dem Drehgestellrahmen zur Ausgieichung der Achslasten zweigeteilt ist und die beiden Rahmenteile etwa dreieckig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (2) die Führungen des äußeren Radsatzes (3) und eine Führung des mittleren Radsatzes (4) trägt und der Lastverteilungsträger (1 bzw. 9) auf beiden Rahmenteilen (2) auf je einem Auflagerpunkt (6) etwa im Schwerpunkt dieses Rahmenteils abgestützt ist
2. Drehgestell nach Anspruch 1. gekennzeichnet dadurch, daß die Rahmenteile (2) durch Spurstangen (7) miteinander verbunden sind.
3. Drehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagerpunkte (6) des Lastverteilungsträgers (1 bzw. 9) auf den Rahmenteilen (2) als Kugelgelenke ausgebildet sind.
DE19702016754 1970-04-08 1970-04-08 Drehgestell für schienenfahrzeuge mit drei radsaetzen Expired DE2016754C3 (de)

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BE763491A BE763491A (fr) 1970-04-08 1971-02-26 Bogie pour vehicules sur rails
CH300671A CH524498A (de) 1970-04-08 1971-03-02 Drehgestell für Schienenfahrzeuge
ES389134A ES389134A1 (es) 1970-04-08 1971-03-11 Carro giratorio para vehiculos sobre carriles.
FR7109784A FR2092439A5 (de) 1970-04-08 1971-03-19
NL7104513A NL7104513A (de) 1970-04-08 1971-04-05
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DE102015211577A1 (de) * 2015-06-23 2016-12-29 Bombardier Transportation Gmbh Anordnung und Verfahren zur Optimierung der Hüllkurve von Schienenfahrzeugen in Gliederbauweise
DE102015211576A1 (de) * 2015-06-23 2016-12-29 Bombardier Transportation Gmbh Drehgestell für mehrgliedrige Schienenfahrzeuge und mehrgliedriges Schienenfahrzeug

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DE2016754B2 (de) 1976-03-04
CH524498A (de) 1972-06-30
NL7104513A (de) 1971-10-12
ES389134A1 (es) 1974-09-01
BE763491A (fr) 1971-07-16
DE2016754A1 (de) 1972-05-04
SE360608B (de) 1973-10-01
FR2092439A5 (de) 1972-01-21
AT310797B (de) 1973-10-10

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