DE3232939C2 - Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen - Google Patents

Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen

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DE3232939C2
DE3232939C2 DE19823232939 DE3232939A DE3232939C2 DE 3232939 C2 DE3232939 C2 DE 3232939C2 DE 19823232939 DE19823232939 DE 19823232939 DE 3232939 A DE3232939 A DE 3232939A DE 3232939 C2 DE3232939 C2 DE 3232939C2
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Otmar Dipl.-Ing. 3500 Kassel Häupl
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ABB Henschel Lokomotiven GmbH
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Thyssen Industrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienenfahrzeugen, die aus einem Pendel besteht, das im Raum zwischen zwei im Drehgestellrahmen gelagerten Radsätzen angeordnet ist und an dem die gegeneinander gerichteten Enden der beiden Drehmomentstützen gelenkig angeschlossen sind. Damit eine gleichmäßige Verteilung des Drehmoments auf die einzelnen Radsätze sowie ein direkter Kraftfluß von diesen zum Wagenkasten in Fahrzeuglängsrichtung erzielt wird, ist das die Zug- und Druckluft übertragende Pendel (7) an zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander am Wagenkasten (6) angeordneten Lagerstellen (8, 9) querbeweglich aufgehängt und die Drehmomentstützen (10, 11) sind in vertikaler Längsmittenebene am Pendel (7) angelenkt sowie an ihren Anlenkstellen (12) kugelförmig ausgebildet. Hierbei sind die Lagerstellen (8, 9) des Pendels (7) mit sogenannten Reibungsbremsen ausgerüstet und, wie die Anlenkstellen (12) der Drehmomentstützen (10, 11), mit elastischen Zwischenlagen versehen.

Description

— als Abstützvorrichtung ein am Wagenkasten (6) befestigtes, die Zug- und Druckkräfte übertragendes Pendel (7) dient, dessen freies Ende in den Drehgestellrahmen (1) eintaucht,
— das Pendel (7) an in Fahrzeuglängsrichtung in Vertikalmittenebene oder symmetrisch dazu am Wagenkasten (6) angeordneten Lagerpunkten (8,1) aufgehängt ist,
— die Anienkpunkte (!2, !3,14,18,20) der Drehmomentstützen (10,11,15,15', 16,16') am Pendel (7) in vertikaler Längsmittenebene angeordnet sind,
— die Anlenkpunkte der Drehmomentstützen am Pendel (7) entweder in vertikaler Quermittenebene und ungleicher Höhe (F i g. 1 und 2) oder symmetrisch hiervon in gleicher Höhe (F i g. 3—7) angeordnet sind,
— die Anlenkpunkte der Drehmomentstützen am Pendel Π) und am Achsgetriebegehäuse (4, 5) kugelförmig ausgebildet sind,
— die Lagerpunkte (8, 9) ces Pendels (7) und die Anlenkpunkte (12, i3,14,17,18,19,19', 20) der Drehmomentstützen (10, S >, 15,15', 16,16') elastische und dämpfende Zwischenlagen aufweisen.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (7) dreieck- oder trapezförmig ausgebildet ist.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (7) entweder einstückig ist oder aus mehreren, zu einer Baueinheit zusammengefaßten Teilen besteht.
4. Abstützvorrichtung mit aus mehreren Teilen bestehendem Pendel nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (7) aus zwei am Wagenkasten (6) angelenkten gleichförmigen Scheiben mit einem diese an ihren freien Enden gelenkig miteinander verbindenden, im Querschnitt kreuzförmigen Teil besteht, an dem die Anlenkpunkte der Drehmomenlstützen angeordnet sind.
5. Abstützvorrichtung mit übereinander angeordneten Drehmomentstützen nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (18,20) am Pendel (7) den gleichen Höhenabstand zwischen sich aufweisen wie die Anlenkpunkte (17, 19,19') am Achsgetriebegehäuse (4,5).
6. Abstützvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung des Pendels (7) am Wagenkasten (6) mit Reibungsbremsen versehen isi.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstützvorrichtung für zu einer Wirkungscinhcii zusammengefaßte Drehmomentstützen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Abstützvorrichtung läßt sich beispielsweise der DE-PS 9 59 102 entnehmen. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind die gegeneinander gerichteten Enden der beiden Drehmomentstützen an einem aufrecht stehenden Pendel gelenkig befestigt Eine dieser zwei Drehmomentstützen ist als zweiarm.'jer Hebel ausgebildet und mit ihrem anderen Ende am Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen abgestützt Die Abstützkräfte in den einander zugekehrten beiden Drehmomentstützen wirken hierbei gegeneinander und die verbleibende Reslkrafl wird vom beide Drehmomentstüt-7en miteinander verbindenden Gelenk aufgenommen. Außerdem ist eine Abstützvorrichtung für zwei mit Achsgetriebegehäusen starr verbundenen Drehmomcnlstützen bekannt, die zwischen den beiden Antriebsachsen am Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen angeordnet ist (DE-AS 10 65 443).
μ jede dieser beiden Drehmomentstützen ist an eine Stütze federnd angeschlossen, die an einer Querwand des Fahrzeug- oder Drehgestellrahmens befestigt ist Außerdem besitzt jede Drehmomentstütze beispielsweise ein federbelastetes Pendelblech, das gegen eine Reibscheibe an der Stütze des Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmens gepreTH wird. Bei dieser Bauart sind die beiden Drehmomentstützen aber nicht zu einer Wirkungseinheit zusammengefaßt, sondern jede für sich, d. h. unabhängig voneinander am Fahrzeug- oder Drehgesicllrahmen angeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige Verteilung des Drehmoments auf die einzelnen Radsätze sowie ein direkter Kraftfluß von diesen zum Wagenkasten in Fahrzeuglängsrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindung^^emäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung gemäß dec Erfindung wird bei zu einer Wirkungseinheit zusammengefaßten Drehmomentstützen das Auftreten allzu großer Momente vermieden, weil die Wirkung der einen Vorrichtung die der anderen nahezu aufhebt. Außerdem erlaubt die Erfindung mit einfachen Mitteln ein Ausgleichen der aus der jeweiligen Fahrtrichtung resultierenden Achslastverändcrungen, bei denen der eine Radsatz überlastet, der andere Radsalz dagegen nicht voll belastet wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unieransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt jeweils im Längsschnitt bzw. in Draufsicht, wobei der Drehgestellrahmen aufgebrochen dargestellt ist. in
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform der Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von zwei Achsgctriebegehäuseri;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig.4 und 5 eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform;
F i g. 6 eine Draufsicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform;
h5 Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie A-A durch das Pendel in Fig. 6.
Am Drehgestellrahmen 1 eines Schienentricbfahrzciigs sind zwei Radsai/wcüen 2 und 3 mit ihren züge-
hörigen Achsgetriebegehäusen 4 und S in bekannter Weise angeordnet, wobei der Antrieb für jedes Achsgetriebe über eine Gelenkwelle (nicht näher bezeichnet) erfolgt, die entweder in Fahrzeuglängsrichtung oder quer dazu angeordnet sein kann. Oberhalb des Drehgestellrahmens 1 befindet sich ein Wagenkasten 6, an dem ein Pendel 7 befestigt ist, welches mit seinem freien Ende in den Raum zwischen den beiden Radsätzen im Drehgestellrahnien 1 eintaucht. Das Pendel 7 ist hierbei an in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander am Wagenkasten 6 befindlichen Lagerpunkten 8 und 9 angelenkt und nur quer zur Fahrzeuglängsrichtung bewegbar.
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 3 besitzt jedes Achsgetriebegehäuse 4, 5 als Drehmomentstützc 10, U einen gehäusefesten Arm, der zum benachbarten Achsgetriebegehäuse hin gerichtet und mit dem Pendel 7 gelenkig verbunden ist. Hierbei können die Drehmomentstützeti 10 und 11 mit ihren freien Enden entweder beide an einem zentralen Anlenkpunkt 12 (F i g. 1 und 2) oder jede für sich an einem eigenen Anlenkpunkt 13 bzw. 14 am Pendel 7 angeschlossen sein (F i g. 3).
Die Ausführungsformen nach den F i g. 4 bu 6 unterscheiden sich von denen in F i g. 1 bis 3 dadurch, daß jedes Achsgetriebegehäuse 4, 5 anstelle der einen gehäusefesten Drehmomentstütze nunmehr mittels zwei vertikal übereinander angeordneten Drehmomentstützen 15 und 16 bzw. 15' und 16' mit dem Pendel 7 in gelenkiger Verbindung steht. Von diesen in Fahrzeuglä|gsmittenebene paarweise hintereinander angeordneten Drehmomentstützen besitzen sowohl die dem Wa- so genkasten 6 zugewandten als auch die diesem abgewandten Drehmomentstützen 15, 15' bzw. 16, !6' jeweils gleiche Länge. Außerdem weisen ihre Anlcnkpunkte am Pendel 7 und am zugehörigen Achsgetriebegehäuse 4 bzw. 5 gleichen Höhenabstand zwischen sich js auf, so daß die parallel zueinander verlaufenden Drehmomentstützen mit ihren Anlenkpunkten eine Parallelführung für das Pendel 7 beim Eintauchen in den Drehgestellrahmen 1 bilden.
Die Anlenkung der jeweils oberen Drehmomentstütze 15,15' erfolgt am zugehörigen Achsgetriebegehäuse 4, 5 und am Pendel 7 in je einem Punkt 17 bzw. 18, während die jeweils untere dreieckförmige Drehmomentstütze 16,16' am zugehörigen Achsgetriebegehäuse in zwei Punkten i9 und 19' und am Pendel 7 in einem Punkt 20 angelenkt ist.
Das Pendel 7 ist in F i g. 1 und 2 nahezu dreieckförmig und einstückig ausgebildet, wogegen es in F i g. 3 bis 5 etwa Trapezform besitzt sowie aus einem Stück besteht. In F i g. 6 ist das Pendel 7 aus zwei gleichen Scheiben mit einem Zwischengeschäften, im Querschnitt kreuzförmigen gelenkigen Teil (nicht bezeichnet), an dem die Drehmomenistützen angelenkt sind, zu einer Baueinheit zusammengefügt. Durch diese gelenkige Ausbildung wird, wie insbesondere aus F i g. 7 ersichtlich, erreicht, *,·> daß bei einer Querbewegung des Pendels 7 die Anlcnkpunkte 18 der oberen Drehmomentstützen immer genau vertikal über den Anlenkpunkten 20 der unteren Drehmomentstützen verbleiben. Die von der Radsatzwelle 2,3 ausgeübte Zugkraft, die aus dem in das Achs· ω getriebe eingeleiteten Drehmoment resultiert, wird vom Achsgetriebegehäuse 4, 5 und der bzw. den Drehmomentstützen über ihre Anlenkpunkte auf das Pendel 7 übertragen. Da dieses Pendel nur quer zur Fahrzcuglängsrichtung beweglich ist, gelangen die Krähe im di- μ rekten Kraftfluß auf den Wagenkasten 6. Hierdurch ist es möglich, die Federsteiilgkeiten sowohl der Primärfederung als auch der Federung zwischen Wagenkasten 6 und Drehgestellrahmen 1 in den beiden Horizontalrichtungen nach rein laufdynamischen Gesichtspunkten zu wählen. Die Lagerpunkte 8,9 des Pendels 7 am Wagenkasten 6 sind mit sogenannten Reibungsbremsen ausgerüstet, die das Pendel in seiner lotrechten Aufhängung gegenüber dem Wagenkasten und/oder Drehgestellrahmen stabilisieren.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Abstützvorrichtung für zu einer Wirkungseinheit zusammengefaßte Drehmomentstützen von zwei, je einem Radsatz zugeordneten Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen, die sich im Raum zwischen den im Drehgestellrahmen gelagerten beiden Radsätzen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19823232939 1982-09-04 1982-09-04 Abstützvorrichtung für Drehmomentstützen von Achsgetriebegehäusen bei Schienentriebfahrzeugen Expired DE3232939C2 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241013A1 (de) * 2002-09-05 2004-03-11 Zf Friedrichshafen Ag Zweiachsiges Antriebsaggregat für Schienenfahrzeuge

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