DE2063356A1 - Eisenbahndrehgestell - Google Patents

Eisenbahndrehgestell

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Publication number
DE2063356A1
DE2063356A1 DE19702063356 DE2063356A DE2063356A1 DE 2063356 A1 DE2063356 A1 DE 2063356A1 DE 19702063356 DE19702063356 DE 19702063356 DE 2063356 A DE2063356 A DE 2063356A DE 2063356 A1 DE2063356 A1 DE 2063356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
support arm
railway bogie
wheel set
bogie according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702063356
Other languages
English (en)
Inventor
Eric John; Briggs Alan Henry; Timmons Eric; Sheffield Wilson (Großbritannien)
Original Assignee
British Steel Corp., London
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE760675A priority Critical patent/BE760675A/xx
Application filed by British Steel Corp., London filed Critical British Steel Corp., London
Priority to DE19702063356 priority patent/DE2063356A1/de
Publication of DE2063356A1 publication Critical patent/DE2063356A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/46Adjustment controlled by a sliding axle under the same vehicle underframe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels
    • B61F3/10Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels with three or more axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • 'tEisenbahndrehges tell" Die Erfindung bezieht sich auf ein Eisenbahndrehgestell, bestehend aus zwei in einem Rahmen angeordneten Radsätzen und einem an eine auf dem Rahmen aufliegenden Brücke angeschlossenen Lenkradsatz. Derartige Eisenbahndrehgestelle sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche bekannt, bei denen die Brücke mit dem Lenkradsatz an das äußere Ende des Rahmens des Eisenbahndrehgestells oder an das äußere Ende des Fahrzeuges, dem das Eisenbahndrehgestell zugeordnet ist angeschlossen ist. Bei den bekannten Ausführungsformen stört, daß der Lenkradsatz bei der Einfahrt in eine Kurve zwar den ihm benachbarten Radsatz im Hinblick auf Kurvenführung beeinflußt, daß aber der andere Radsatz des Eisenbahndrehgestells dadurch entweder garnicht oder in ungünstiger Weise beeinflußt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eisenbahndrehge stell der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem der Lenkradsatz bei der Einfahrt in eine Kurve und bei Kurvenfahrt beide Radsatz des Rahmens so beeinflußt, daß optimaler Kurvenlauf gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Eisenbahndrehgestell, bestehend aus zwei in einem Rahmen angeordneten Radsätzen und einem an eine auf dem Rahmen aufliegenden BrUcke angeschlossenen Lenkradsatz. Die Erfindung besteht darin, daß die Brücke aus einem den einen Radsatz übergreifenden Tragarm und einem fest an dem Tragarm angeschlossenen Querträger besteht, wobei der Querträger mit seinen beiden seitlichen Enden auf Druckfedern in mittig zwischen den Radsätzen angebrachten Ausnehmungen der Seitenträger des Rahmens abgestützt ist und die Seitenkanten der Ausnehmungen als Führungen für die Enden des Querträgers ausgebildet ist. Naoh bevorzugter Ausführungsform der Erfindung soll der Tragarm mittig an den Querträger angeschlossen sein. Durch diese Maßnahmen wird Jede Bewegung, insbesondere Querbewegung des Lenkradsatzes bei Einfahrt in eine Kurve durch den Tragarm und den Quer träger auf den Rahmen des Elsenbahndrehgestelles betragen, und zwar derart, daß der Rahmen mit den Radsätzen in eine Lage gedrängt wird, daß sowohl der Querträger als auch die Achsen der beiden Radsätze in Normalrichtung zu dem jeweiligen Kurvenradius gebracht sind.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. Als besonders vorteilhaft empfiehlt die Erfindung, daß der Tragarm zwei Stützarme mit im Gehäuse untergebrachten Druckfedern aufweist und mit diesen Druckfedern auf den Lagerkästen der Räder des Lenkradsatzes abgestützt ist. Im übrigen soll erfindungsgemäß die Brücke ein Drehzapfenlager aufweisen.
  • Dieses Drehzapfenlager kann am Querträger mittig angeordnet sein oder es kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch auf dem Tragarm angeordnet sein, wobei die Entfernung des Drehzapfenlagers vom Querträger sich nach dem Gleichgewicht der ungefederten Massen bestimmt. Andererseits besteht bei auf dem Tragarm angeordneten Drehzapfenlager auch die Möglichkeit, die Entfernung des Drehzapfenlagers vom QuertrKger so einzurichten, daß der Lenkradsatz gleiche oder kleinere Belastung als die übrigen Radsätze aufzunehmen hat. Das ist von besonderer Bedeutung bei angetriebenen Eisenbahndrehgestellen, bei denen auf diese Weise verhindert werden kann, daß die angetriebenen Radsätze zu wenig belastet sindo Schließlich empfiehlt die Erfindung bei Eisenbahndrehgestellen mit angetriebenen Radsätzen die Anordnung so zu treffen, daß der Tragarm den Antrieb des einen Radsatzes übergreift. Dazu kann der Quer träger bogenförmig ausgeführt sein. Wenn, wie gewöhnlich auch der hintere Radsatz mit einem Antrieb versehen ist, können die beiden Antriebe über Ausleger direkt aneinander angeschlossen sein, sie können aber auch an Konsolen des Querträgers abgestützt sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Antriebe unabhängig vom Querträger an einer zwischen den Seitenträgern des Rahmens angeordneten Traverse, gegebenenfalls gelenkig, abzustützen, so daß die beiden Antriebe sich gegenseitig ausbalancieren können. Die letztere Anordnung bleibt auch dann funktionsfähig, wenn ein Motor ausfällt, weil die Traverse selbst an die Seitenträger des Rahmens angeschlossen ist. Immer ist es zweck-'mäßig, zwischen Antrieb und Abstützung energieabsorbierende AbstUtzglieder anzuordnen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Eisenbahndrehgestells, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung 3-3 durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt in Richtung 4-4 durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 die Vorderansicht des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Das in den Figuren dargestellte Eisenbahndrehgestell besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei in einem Rahmen angeordneten Radsätzen 10, 17 und einem an eine auf dem Rahmen aufliegenden Brücke angeschlossenem Lenkradsatz 12, Die Brücke besteht zunächst aus einem Querträger 1, der zwischen seinen beiden Enden 2 bogenförmig ausgebildet ist, und dessen Enden von Druckfedern 3 unterstützt sind, die in Ausnehmungen 4 in den Seitenträgern 5 des Rahmens des Eisenbahndrehgestells untergebracht sind. Die Seitenkanten 6 der Ausnehmungen 4 sind als Führungen für die Seitenflächen 7 der Enden 2 des Querträgersl ausgebildet. Weiterhin besteht die Brücke aus einem mittig an den Querträger 1 angeschlossenen Tragarm 8, der mit diesem zusammen eine Einheit bildet. Der Tragarm Ubergreift den Radsatz 10 mit angeschlossenem Antrieb 9 (wie das in den Fig. 1, 2 und 5 mit gestrichelter Linie dargestellt ist). Im übrigen weist der Tragarm 8 auf der dem Lenkradsatz 12 zugewandten Seite 2 Stützarme 14 mit in Gehäusen untergebrachten Druckfedern 13 auf und ist mit diesen Druckfedern 13 auf den Lagerkästen 15 der Räder 11 des Lenkradsatzes 12 abgestützt. Auf dem Tragarm 8 ist weiterhin ein Drehzapfenlager 16 vorgesehen, und zwar in einer Position derart, daß der Lenkradsatz 12 gleiche oder geringere Belastung als die Radsätze 10 und 17 aufzunehmen hat. Dadurch bleiben die Trtibräder 18 des Radsatzes 17 mit ihrem Antrieb 19 in ausreichendem Maße belastet, Jegliche Bewegung des Lenkradsatzes 12, die bei Eintritt der Räder 11 in eine Kurve einsetzt, wird durch den Tragarm 8 und dem Querträger 1 auf die Seitenträger 5 übertragen und drängt diese in eine Lage, bei der der Querträger 1 und die Achsen der Radsätze 10 und 17 im Hinblick auf die durchfahrene Kurve Normalrichtung einnehmen.
  • Man entnimmt den Figuren 1 und 2, daß die Antriebe 9 und 19 gegen Rotation um die Achsen der Radsätze 10, 17 durch Ausleger 20 an Konsolen 21, 22 auf der Unterseite des Tragarmes bzw-* auf der Rückseite des Querträgers 1 angeschlossen sind. Es besteht aber auch die in den Figuren nicht dargestellte Möglichkeit, die Antriebe direkt aneinander anzuschließen oder sie an eine Traverse, die an die Seitenträger 5 angeschlossen ist, gegebenenfalls gelenkig anzuschließen. Dabei bestünde die Möglichkeit, die Traverse zwischen den Druckfedern 9 und der Unterseite der Ausnehmungen 4 in den Seitenträgern 5 anzubringen, so daß die Antriebe sich gegenseitig ausbalancieren.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. AIasprüche: 1. Eisenbahndrehgestell, bestehend aus zwei in einem Rahmen angeordneten Radsätzen und einem an eine auf dem Rahmen aufliegende Brücke angeschlossenen Lenkradsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (1,8) aus einem den einen Radsatz (10) übergreifenden Tragarm (8) und einem fest an den Tragarm (8.) angeschlossenen Querträger (1) besteht, wobei der Querträger (1) mit seinen beidlichen Enden (2) auf Druckfedern (3) in mittig zwischen den Radsätzen (10, 17) angebrachten Ausnehmungen (4) der Seitenträger (5) des Rahmens abgestützt ist und die Seitenkanten (6) der Ausnehmungen (7) als Führungen für die Enden (2) des Querträger s ausgebildet sind.
  2. 2. Eisenbahndrehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) mittig an den Querträger (1) angeschlossen ist.
  3. 3, Eisenbahndrehgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) zwei Stützarme (14) mit' in Gehäusen untergebrachten Druckfedern (13) aufweist und mit diesen Druckfedern (13) auf den Lagerkästen (15) der Räder (11) des Lenkradsatzes (12) abgestützt ist.
  4. 4. Eisenbahndrehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (1, 8) ein Drehzapfenlager (16) aufweist.
  5. 5. Eisenbahndrehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzapfenlager (16) am Querträger (1) mittig angeordnet ist.
  6. 6. Eisenbahndrehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzapfenlager (16) auf dem Tragarm (8) angeordnet ist, wobei die Entfernung des Drehzapfenlagers (16) vom Querträger (1) sind nach dem Gleichgewicht der ungefederten Massen bestimmt,
  7. 7. Eisenbahndrehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzapfenlager (16) auf dem Tragarm (8) angeordnet ist, wobei die Entfernung des Drehzapfenlagers (16) vom Querträger (1) so eingerichtet ist, daß der Lenkradsatz (12) gleiche oder kleinere Belastung als die übrigen Radsätze (10, 17) aufzunehmen hat.
  8. 8. Eisenbahndrehgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6 in der Ausführung mit angetriebenen Radsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) den Antrieb (19) des einen Radsatzes (10) übergreift.
  9. 9. Eisenbahndrehgestell nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) bogenförmig ausgeführt ist. L e e r s e i t e
DE19702063356 1970-12-22 1970-12-23 Eisenbahndrehgestell Pending DE2063356A1 (de)

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DE2063356A1 true DE2063356A1 (de) 1972-07-06

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DE (1) DE2063356A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508589A1 (de) * 1994-03-13 1996-11-28 Josef Nusser Laufwerk für Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508589A1 (de) * 1994-03-13 1996-11-28 Josef Nusser Laufwerk für Schienenfahrzeuge

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BE760675A (fr) 1971-05-27

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