DE3047676A1 - "schienengebundenes streckenfahrzeug fuer untertagebetriebe" - Google Patents

"schienengebundenes streckenfahrzeug fuer untertagebetriebe"

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DE3047676A1
DE3047676A1 DE19803047676 DE3047676A DE3047676A1 DE 3047676 A1 DE3047676 A1 DE 3047676A1 DE 19803047676 DE19803047676 DE 19803047676 DE 3047676 A DE3047676 A DE 3047676A DE 3047676 A1 DE3047676 A1 DE 3047676A1
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axle
bogie
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joint
ball joints
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Klaus-P. Dr. 4300 Essen Meissel
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Unkel & Meyer
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Unkel & Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/36Arrangements for equalising or adjusting the load on wheels or springs, e.g. yokes

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein schienengebun-
  • denes Streckenfahrzeug für bergmännische Untertagebetriebe, -mit Tragwerk, Fahrwerk und Aufbauten, wobei das Tragwerk einen längslaufenden Mittelholm aufweist und das Fahrwerk aus zwei Zweiachsdrehgestellen mit Drehgestelltraverse besteht, von denen zumindest eines mit seiner Drehgestelltraverse über ein Kugelgelenk an den Mittelholm angeschlossen ist. - Bekanntlich müssen solche Streckenfahrzeuge in Untertagebetrieben häufig auf gestörten Schienensträngen arbeiten, mögen diese durch verlegungstechnische Schwierigkeiten in Behelfsstrecken oder durch Gebirgskräfte gestört sein. Das gilt zum Beispiel insbesondere beim Einsatz der Streckenfahrzeuge im Zusammenhang mit Vortriebsarbeiten. Bei dem gattungsgemäßen Streckenfahrzeug (DE-Patentanmeldung P 30 25 297.2) erreicht man durch das Kugelgelenk, mit dem zumindest ein Drehgestell an den Mittelholm angeschlossen ist, eine wesentliche Verbesserung des dynamischen Fahrverhaltens mit dem Ergebnis, daß ein solches Streckenfahrzeug auch auf gestörten und stark gestörten Schienensträngen fahren kann. Insoweit haben sich die beschriebenen Maßnahmen bewährt. Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des gattungsgemäßen Streckenfahrzeuges die Aufgabe zugrunde, die Anordnung so zu treffen, daß beim Fahren auf gestörten und stark gestörten Schienensträngen sichergestellt ist, daß alle Laufräder des Fahrwerkes auf den Schienen bleiben und auf den Schienen gleichsam haften.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Drehgestelltraversen an beiden Seiten Achskipphebel aufweisen, die um eine horizontale Achse schwenkbar sowie gegen eine Rückstellfeder abgestützt sind, und daß die Radachsen in ihren Achskipphebeln mit einem Achskugelgelenk gelagert sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Achskipphebel sowie die Achskugelgelenke außen vor den Laufrädern angeordnet sind. - Im Rahmen der Erfindung wird der Ausdruck Achskugelgelenk zur Differenzierung von dem Kugelgelenk gebraucht, mit dem bei dem gattungsgemäßen Streckenfahrzeug.zumindest eines der Zweichachsdrehgestelle an den Mittelholm angeschlossen ist. Der Ausdruck Kugelgelenk bezeichnet im Rahmen der Erfindung die Tatsache, daß das Gelenk die Freiheitsgrade eines Kugelgelenkes aufweist. In der konstruktiven Gestaltung bestehen mehrere Möglichkeiten. Insbesondere ist es nicht unbedingt erforderlich, mit einer exakt kugelförmigen Gelenkkugel zu arbeiten.
  • Die exakt kugelförmige Gelenkkugel kann auch durch eine nur ballenförmige ersetzt sein. Auch kann mit Gummielementen gearbeitet werden, die die Freiheitsgrade eines Kugelgelenkes reproduzieren.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen die Achskugelgelenke aus einer Gelenkkapsel mit darin gelagerter Gelenkkugel, wobei in die Gelenkkugel die Enden der Radachsen eingesetzt sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Streckenfahrzeug bei ohnehin schon günstigem dynamischem Fahrverhalten auf gestörten und stark gestörten Schienensträngen sichergestellt ist, daß die Laufräder stets auf den Schienen bleiben und auf diesen gleichsam festgehalten werden. Es versteht sich von selbst, daß die Federn der Achskipphebel nach Maßgabe der Belastungen und der dynamischen Beanspruchungen, wie in der Dynamik schienengebundener Fahrzeuge üblich, ausgelegt werden.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausührungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Draufsicht auf Tragwerk und Fahrwerk eines erfindungsgemäßen Streckenfahrzeuges, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1, teilweise aufgebrochen, Fig. 3 in ge-genüber der Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab Einzelheiten eines Kugelgelenkes, mit dem die Zweiachsdrehgestelle an den Mittelholm angeschlossen sind, im Schnitt, Fig. 4 in gegenüber der Fig. 2 ebenfalls vergrößertem Maßstab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung;B-B durch den Gegenstand nach Fig. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab und Fig. 6 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles C.
  • Das in den Figuren dargestellte Streckenfahrzeug ist für bergmännische Untertagebetriebe bestimmt. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Tragwerk 1, einem Fahrwerk 2 und Aufbauten.
  • DieAufbauten wurden nicht gezeichnet. Das Fahrwerk besitzt zwei Drehgestelle 2, die als Zweiachs- Drehgestelle ausgeführt sind und eine Drehgestelltraverse 3 aufweisen.
  • Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß das Tragwerk aus einem längslaufenden Mittelholm 1 besteht, der an einer Seite zwei seitliche Ausleger 4 aufweist, an denen außenseitig eines der Drehgestelle 2 mit Drehkranzsegmenten 5 in an sich bekannter Weise abgestützt ist. An der anderen Seite ist das zweite Drehgestell 2 über ein Kugelgelenk 6 an den Mittelholm 1 angeschlossen. Auch das an den Auslegern 4 abgestützte Drehgestell 2 ist mit einem Kugelgelenk 6 zusätzlich ausgerüstet, welches an den Mittelholm 1 angeschlossen aber von vertikalen Beanspruchungen frei ist. Die Kugelgelenke 6 besitzen nur begrenzte Gelenkfreiheitsgrade, wobei selbstverständlich der Krümmungsradius der zu durchfahrenden Gleisstränge berücksichtigt wird. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um Kugelgelenke 6, die einerseits eine Gelenkkapsel 7 mit darin gelagerten Kugel 8 und andererseits aus der Gelenkkapsel 7 vorkragende Achsstummel 9 aufweist, wobei die Gelenkkapsel 7 und die Achsstummel 9 mit Anschlußelementen 10 versehen und an das zugeordnete Drehgestell 2 bzw. an das Tragwerk 1 angeschlossen sind. Die Drehgestelle 2 besitzen einen durch Rückstellfederelemente, z.B. Gummipuffer 11, begrenzten Drehwinkel um ihre vertikale Drehachse. Auch insoweit ist auslegungsmäßig der Krümmungsradius von Kurven in den zugeordneten Schienensträngen zu berücksichtigen.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren 2, 4 und 5 entnimmt man, daß die Drehgestelltraversen 3 an beiden Seiten Achs-,kipphebel 12 aufweisen, die um eine horizontale Achse 13 schwenkbar sowie gegen eine Rückstellfeder 14 abgestützt sind. Fig. 5 macht deutlich, wie die Radachsen 15 in ihren Achskipphebeln 12 mit einem Achskugelgelenk 16, 17 gelagert sind. Die Achskipphebel 12 sowie die Achskugelgelenke 16, 17 sind außen vor den Laufrädern 18 angeordnet. Auch insoweit bestehen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Achskugelgelenke aus einer Gelenkkapsel 16 mit darin gelagerter Gelenkkugel 17, wobei in diese Gelenkkugel 17 die Enden der Radachsen 15 eingesetzt sind.
  • Durch die Kombination der beschriebenen Merkmale und zwar insbesondere der Lagerung der Zweichachsdrehgestelle 2 am Mittelholm 1 mit Hilfe der Ausleger 4 und der Kugelgelenke 6 und andererseits der Lagerung der Radachsen 15 in ihren Achskipphebeln 12 mit Hilfe der Achskugelgelenke 16, 17 ist sichergestellt, daß sich auch auf gestörten und stark gestörten Schienensträngen die Laufräder 18 von den Schienen 19 nicht abheben. In Fig. 6 ist dargestellt worden, daß die Radachsen 15 der Drehgestelle 2 beachtliche Verlagerungsfreiheitsgrade aufweisen, um diesen Effekt zu bewirken. Leerseite

Claims (3)

  1. Schienengebundenes Streckenfahrzeug für Untertagebetriebe Patentansprüche: 1. Schienengebundenes Streckenfahrzeug für bergmännische Unterbetriebe, - mit Tragwerk, Fahrwerk und Aufbauten, wobei das Tragwerk einen längslaufenden Mittelholm aufweist und das Fahrwerk aus zwei Zweiachsdrehgestellen mit Drehgestelltraverse besteht, von denen zumindest eines mit seiner Drehgestelltraverse über ein Kugelgelenk an den Mittelholm angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehgestelltraversen (3) an beiden Seiten Achskipphebel (12) besitzen, die um eine horizontale Achse (13) schwenkbar sowie gegen eine Rückstellfeder (14) abgestützt sind, und daß die Radachsen (15) in ihren Achskipphebeln (12) mit einem Achskugelgelenk (16, 17) gelagert sind.
  2. 2. Streckenfahrzeug nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß die Achskipphebel (12) sowie die Achskugelgelenke (16, 17) außen vor den Laufrädern (18) angeordnet sind.
  3. 3. Streckenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achskugelgelenke eine Gelenkkapsel (16) mit darin gelagerter Gelenkkugel (17) aufweisen und daß in die Gelenkkugeln (17) die Enden der Radachsen (15) eingesetzt sind.
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