DE928756C - Selbsttaetige Lenkeinrichtung fuer mehrachsige Langholzanhaenger - Google Patents

Selbsttaetige Lenkeinrichtung fuer mehrachsige Langholzanhaenger

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DE928756C
DE928756C DEG9372A DEG0009372A DE928756C DE 928756 C DE928756 C DE 928756C DE G9372 A DEG9372 A DE G9372A DE G0009372 A DEG0009372 A DE G0009372A DE 928756 C DE928756 C DE 928756C
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DE
Germany
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lever
steering device
automatic steering
longitudinal axis
front axle
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Expired
Application number
DEG9372A
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English (en)
Inventor
Werner Seeleke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF GLOGGER FAHRZEUGFABRIK
Original Assignee
ADOLF GLOGGER FAHRZEUGFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Selbsttätige Lenkeinrichtung für mehrachsige Langholzanhänger Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Lenkeinrichtung für mehrachsige Langholzanhänger mit einer in die Lenkverbindung zwischen dem Ladeschemel und dem Vorderachsdrehgestell eingeschalteten zusätzlichen Handlenkung, durch die der Drehpunkt eines quer zur Anhängerachse angeordneten zweiarmigen Hebels in der Fahrzeuglängsachse verschoben wird, auf dessen einen Hebelarm der Lenkausschlag des Ladeschemels einwirkt und von dessen anderem Hebelarm dieser über eine Kuppelstange auf das Vorderachsdrehgestell übertragen wird.
  • Es ist schon eine derartige Lenkeinrichtung für mehrachsige Langholzanhänger bekanntgeworden, bei der unterhalb des Fahrzeugrahmens und zwischen dem Lastschemel und dem Vorderachsdrehgestell ein zweiarmiger Hebel angeordnet ist. Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß der zweiarmige Hebel weit über den Fahrzeugrahmen hinausreicht und zwei Kuppelstangen erforderlich sind, deren Angriffspunkte am Drehschemel und am Vorderachsdrehgestell ebenfalls außerhalb des Fahrzeugrahmens und nicht in einer Ebene mit dem zweiarmigen Hebel liegen. Hieraus ergibt sich der weitere Nachteil, daß gekröpfte Kuppelstangen und lange Gelenkzapfen erforderlich sind, um die Verbindung des Hebels mit dem Lastschemel einerseits und dem Vorderachsdrehgestell andererseits herzustellen. Diese bekannte Anordnung hat außerdem insgesamt fünf Gelenkpunkte, und die auf der Verstellspindel angeordnete Wandermutter, mittels deren der Drehpunkt des zweiarmigen Hebels in der Fahrzeuglängsachse verschoben wird, hat dabei die doppelte Belastung der von den Kuppelstangen zu übertragenden Kräfte aufzunehmen, d. 'h. also, der empfindlichste Teil ist gerade der größten Beanspruchung ausgesetzt.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart wird nicht der Drehpunkt eines mit seinem anderen Ende unmittelbar am Drehkranz des Ladeschemels angelenkten Hebels verschoben, sondern es wird durch die Verstellspindel die wirksame Länge der unmittelbar am Drehkranz des Lastschemels und am Vorderraddrehgestell angelenkten Kuppelstange verändert. Bei dieser Anordnung muß aber die an der Kuppelstange mittels eines Kardangelenkes angelenkte Verstellspindel alle Bewegungen des Drehschemels mitmachen und demzufolge die Verstellwelle als Teleskopwelle ausgebildet sein. Eine solche Teleskopwelle stellt aber ein besonders gegen Verschmutzen äußerst empfindliches und teures Bauelement dar. Der Angriffspunkt der Kuppelstange am Vorderachsdrehgestell wird bei dieser Bauart mittels einer Wandermutter verschoben, die auf einer quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Verstellspindel angeordnet ist. Die von der drehbaren Kuppelstange zu übertragenden Zug- und Druckkräfte müssen dabei von deren Lagerung in der Wandermutter aufgenommen werden. Bei den hohen Beanspruchungen dieser Lagerstellen schlagen sich diese aber sehr rasch aus, so daß in der selbsttätigen Lenkeinrichtung toter Gang entsteht, wodurch das Fahrzeug bei Selbstlenkung ins Schlingern kommen kann.
  • Alle diese Nachteile werden beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß der Hebel mit seinem einen Ende unmittelbar am Drehkranz des Ladeschemels angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine mit einer Wandermutter ausgerüstete, annähernd in der Anhängerlängsachse liegende, schwenkbare Gewindespindel angreift, deren eines Ende durch ein Kardangelenk mit einer starr gelagerten. und in an sich bekannter Weise durch ein Handrad od. dgl. drehbaren Verstellwelle gekuppelt ist, während der Angriffspunkt der den Lenkausschlag auf das Vorderachsdrehgestell übertragenden Kuppelstange zwischen den beiden Endpunkten des Hebels liegt. Diese Bauart hat den Vorteil, daß gegenüber der erstgenannten bekannten Ausführungsform nur vier Gelenkpunkte benötigt werden und zufolge der Anordnung des in der Fahrzeuglängsachse verschieblichen Drehpunktes des zweiarmigen Hebels an dem einen Ende desselben und die Verlegung des Angriffspunktes der Kuppelstange zwischen die beiden Gelenkpunkte die Wandermutter auf der Gewindespindel nur etwa die halbe Belastung, d. h. also gegenüber der bekannten Bauart nur ein Viertel der bei dieser auftretenden Belastung aufzunehmen hat. Da gerade die Wandermutter und die Verstellspindel einer besonders starken Abnutzung unterliegen und sich daher um so schneller und stärker ausschlagen, je größer deren Belastung ist, stellt die durch die erfindungsgemäße Anordnung erzielte geringere Belastung derselben einen wesentlichen Fortschritt gegenüber der bekannten Ausführungsform dar. Ein weiterer Vorteil der Anordnung gemäß der Erfindung besteht auch in der niedrigen Bauweise derselben und besonders darin, daß keine beweglichen Teile über den Fahrzeugrahmen hinausragen und sämtliche Gelenkpunkte in einer Ebene angeordnet sind sowie nur eine gerade Kuppelstange benötigt wird, so daß die gesamte Lenk- und Versteileinrichtung leicht durch eine einfache Blechverkleidung gegen Staub und Nässe geschützt werden kann. Gleichzeitig ist durch diese Anordnung jegliche Gefahr von Verletzungen des Bedienungspersonals durch bewegliche und überstehende Teile ausgeschaltet.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. Es zeigt Fig. z die Unteransicht eines zweiachsigen Langholzanhängers, Fig. 2 einen Längsschnitt durch diesen Anhänger, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
  • In der Zeichnung ist mit i das Fahrgestell eines zum Transport von Langholz bestimmten Anhängers bezeichnet, der einen Ladeschemel 2 zur Lagerung der hinteren Langholzenden aufweist, während die vorderen Enden des Langholzes auf dem Zugwagen gelagert sind. Der Ladeschemel ist um die senkrechte Mittelachse drehbar gelagert, und zwar unter Verwendung eines Kugellagerdrehkranzes, dessen mit dem Ladeschemel drehbarer Teil mit 3 und dessen feststehender Drehkranzteil mit 4 bezeichnet ist. Dieser Ladeschemel ist durch eine besondere Lenkung mit dem Drehgestell 5 der Vorderachse 6 des Anhängers verbunden, für dessen Lagerung am Fahrgestell i zweckmäßig ebenfalls ein Kugellagerdrehkranz 7, 8 vorgesehen ist.
  • Unterhalb und im Bereich des Drehkranzes 3; .4 ist ein Schwenkhebel 9 vorgesehen, der am einen Ende um die am Drehkranz 3 befestigte senkrechte Achse io schwenkbar gelagert ist. Bei Geradeausfahrt steht dieser Schwenkhebel 9 quer, d. h. senkrecht zur Anhängerlängsachse. Der Mittelteil des Schwenkhebels 9 ist durch eine Kuppelstange i i mit dem Vorderraddrehgestell 5 verbunden. Am anderen Schwenkhebelende greift eine annähernd in Anhängerlängsrichtung liegende Spindel einer Wandermutter 13 an, die bei i¢ um eine senkrechte Achse drehbar am Hebel 9 gelagert ist. Die Spindel 12 ist bei 15, durch ein Kardangelenk mit einer im Fahrgestell i 'festgelagerten Steilwelle 16 verbunden, die mittels Handrad 17 od. dgl. gedreht werden kann. Vorteilhaft ist zur besseren Lagerung bzw. Abstützung der Spindel z2 am Fahrgestell noch eine Gleitschiene 18 vorgesehen, auf der sich das freie Spindelende abstützt.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß die neue Lenkeinrichtung sich durch eine sehr einfache, gedrängte und geschützt angeordnete bzw. nur einem geringen Verschleiß unterliegende Bauart auszeichnet. Erfindungsgemäß ist ferner die Kuppelstange II am Schwenkhebel 9 zur Änderung der Hebelübersetzung verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck können für die Bolzenverbindung zwischen Lenker und Schwenkhebel im letzteren verschiedene Bohrungen I9, 20, 21 vorgesehen sein, wobei die Bohrung 2o für Stämme mittlerer Länge, die Bohrung I9 beim Fahren mit langen Stämmen und die Bohrung 21 beim Fahren mit kurzen Stämmen verwendet wird. Gegebenenfalls kann an Stelle der Stellöcher I9 bis 21 auch ein auf dem Schwenkhebel 9 verschiebbarer Schlitten vorgesehen sein, mit welchem der wirksame Hebelarm der Lenkung verstellt werden kann.
  • Sofern diese selbsttätige Lenkung durch den Ladeschemel nicht ausreicht, z. B. beim Befahren von scharfen Kurven, kann zusätzlich von Hand die Lenkeinrichtung betätigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Selbsttätige Lenkeinrichtung für mehrachsige Langholzanhänger mit einer in die Lenkverbindung zwischen dem Ladeschemel und dem Vorderachsdrehgestell eingeschalteten zusätzlichen Handlenkung, durch die der Drehpunkt eines quer zur Anhängerlängsachse angeordneten zweiarmigen Hebels in der Fahrzeuglängsachse verschoben wird, auf dessen einen Hebelarm der Lenkausschlag des Ladeschemels einwirkt und von dessen anderem Hebelarm dieser über eine Kuppelstange auf das Vorderachsdrehgestell übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) mit seinem einen Ende unmittelbar am Drehkreuz (3) des Ladeschemels angelenkt ist und an seinem anderen Ende eine mit einer Wandermutter (13) ausgerüstete, annähernd in der Anhängerlängsachse liegende, schwenkbare Gewindespindel (12) angreift, deren eines Ende durch ein Kardangelenk (15) mit einer starr gelagerten und in an sich bekannter Weise durch ein Handrad (17) od. dgl. drehbaren Verstellwelle (16) gekuppelt ist, während der Angriffspunkt (2o) der den Lenkausschlag auf das Vorderachsdrehgestell (5) übertragenden Kuppelstange (ii) zwischen den beiden Endpunkten des Hebels (9) liegt.
  2. 2. Selbsttätige Lenkeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Stoßstange (ii) an dem Hebel (9) zwecks Änderung der Hebelübersetzung, wie an sich bekannt, verstellbar angeordnet ist. 3: Selbsttätige Lenkeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der schwenkbaren Gewindespindel (12) durch eine waagerechte Gleitschiene (18) abgestützt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741 67q., 707 8o4.
DEG9372A 1952-07-18 1952-07-18 Selbsttaetige Lenkeinrichtung fuer mehrachsige Langholzanhaenger Expired DE928756C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131100B (de) * 1959-02-27 1962-06-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Achsanordnung, insbesondere Doppelachs-Aggregat fuer Kraftfahrzeuge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707804C (de) * 1938-02-08 1941-07-04 Karl Kaessbohrer Fa Ausschaltbare Einrichtung zur selbsttaetigen Lenkung der Lenkraeder mehrachsiger Anhaengewagen
DE741674C (de) * 1942-03-24 1943-11-15 Georg Hoffmann Lenkeinrichtung fuer mehrachsige Langholzanhaenger

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