DE4305489C2 - Einzelradaufhängung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Einzelradaufhängung in einem KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug mit
Merkmalen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Einzelradaufhängung eines Rades werden regelmäßig ein Längslenker
und wenigstens zwei Querlenker oder zwei Dreiecksquerlenker verwendet. Aus
der Anzahl der verwendeten Radführungsglieder bestimmen sich letztendlich
die Kosten für Herstellung und Montage.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einzelradaufhängung für ein Kraft
fahrzeug zu schaffen, die mit weniger als üblich notwendigen Radführungsgliedern
auskommt, trotzdem aber eine exakte Führung des Rades gewährleistet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Einzelradaufhängung mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen von nur zwei Lenkern mit vier Kar
dangelenkkreuzen vereinfacht sich der Herstellungs- und Montageaufwand ge
genüber bekannten Einzelradaufhängungen um ein erhebliches Maß. Außerdem
ist dadurch, daß die Hochachsen aller vier Kardangelenkkreuze und jeweils die
Querachsen der beiden endseitig an einem Lenker gegebenen Kardange
lenkkreuze stets parallel zueinander stehen, sichergestellt, daß das Rad unabhän
gig vom Einfederungszustand des Fahrzeugkörpers immer seine gleiche Lage in
bezug auf die Fahrbahn beibehält. Aufgrund der erfindungsgemäßen - von oben
gesehen - V-förmig aufgespreizten Anordnung der beiden Lenker und we
gen ihrer jeweils endseitig am Fahrzeugrahmen bzw. achsschenkelseitigen Bolzen gege
benen kardanischen Anlenkung kann auf einen Längslenker verzichtet werden,
der ansonsten bei herkömmlichen Einzelradaufhängungen mit zwei Querlenkern
unbedingt notwendig ist. Die im Fahrbetrieb auftretenden Längs- und Querkräf
te sowie Kippmomente werden von den Kardangelenkkreuzen und den Lenkern
sicher aufgenommen.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 schematisiert eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Einzelrad
aufhängung für ein lenkbares Rad, wobei die achsschenkelbolzenseiti
ge Anlenkung der beiden Lenker des besseren Verständnisses
der Zeichnung wegen winkelmäßig nicht exakt in bezug auf den Achs
schenkelbolzen dargestellt sind,
Fig. 2 schematisiert eine Draufsicht auf die Einzelradaufhängung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 1 entlang der dortigen
Schnittlinie III-III.
In der Zeichnung ist mit 1 ein lenkbares Rad eines Kraftfahrzeuges bezeichnet,
das an einem Achsschenkel 2 gelagert ist. Dieser weist ein oben und unten durch
jeweils eine Wange 3, 4 begrenztes Maul 5 auf und ist für Lenkungszwecke um ei
nen an ihm zwischen den beiden Wangen 3, 4 verlaufend befestigten Achsschen
kelbolzen 6 verschwenkbar. Die Achse des Achsschenkelbolzens 6 ist in Fig. 1 mit
7 bezeichnet. Falls das Rad nicht lenkbar ist, ist wenigstens ein Organ vorgesehen,
das die Verschwenkung des Achsschenkels 2 um die Achse 7 des achsschenkelseitigen Bolzens
6 verhindert.
Für die Aufhängung des Rades 1 sind zwei - von oben gesehen, wie aus Fig. 2 er
sichtlich - V-förmig aufgespreizt zueinander stehende Lenker 8, 9 vorgese
hen. Beide Lenker 8, 9 sind einenendes jeweils an einem von zwei überein
ander drehbar, aber axial stabil zwischen den Achsschenkel-Wangen 3, 4 am
Achsschenkelbolzen 6 fixierten Kardangelenkkreuzen 10, 11, und zwar an deren
Querachsen angelenkt (siehe insbes. Fig. 3). Die Kardangelenkkreuze 10, 11 sind
dabei so tief wie möglich, d. h. im unteren Bereich, vorzugsweise unterhalb der
Radachse, am Achsschenkelbolzen 6 angeordnet. Andernendes sind die beiden
Lenker 8, 9 jeweils an der Querachse eines Kardangelenkkreuzes 13 bzw.
14 angelenkt, das mit seiner Hochachse jeweils in einem fest am Fahrzeugrahmen
12 angeschlossenen Lagerbock 15 bzw. 16 gelagert ist. Die Hochachsen aller vier
Kardangelenkkreuze 10, 11, 13, 14 stehen stets parallel zueinander, was aus Fig. 1
durch die Parallelität der durch die Kardangelenkkreuze 13, 14 gehenden Ebene
(Linie 17) zur Achsschenkelbolzen-Achse (Linie 7) ersichtlich ist. Ebenso stehen je
weils die Querachsen der beiden endseitig an einem Lenker 8, 9 gegebenen
Kardangelenkkreuze 10,13 bzw. 11, 14 stets parallel zueinander.
Die Achsen der beiden Lenker 8, 9 verlaufen - in Fahrtrich
tung gesehen, wie aus Fig. 1 ersichtlich - parallel zueinander. Außerdem sind die
beiden Lenker 8, 9, wenn in Fahrtrichtung gesehen auf eine quer hierzu
stehende Hochebene projiziert, gleich lang. Dies bedeutet, daß die beiden Lenker
8, 9 gleich, aber auch unterschiedlich lang sein können, je nach dem, in
welchem Winkel jeder desselben in bezug auf die Radachse angeordnet ist. Mit
besonderem Vorteil werden die Lenker 8, 9 jedoch gleich ausgebildet. Da
bei ist jeweils endseitig an jedem der beiden Lenker 8, 9 eine Gabel 8/1, 8/2
bzw. 9/1, 9/2 gegeben, die gegenüber dem Zentralteil des aufnehmenden Kar
dangelenkkreuzes 10, 11, 13, 14 jeweils eine erheblich größere lichte Weite hat.
Die seitlichen Schenkel jeder der besagten Gabeln 8/1, 8/2, 9/1, 9/2 weisen zuein
ander fluchtende Durchgangsbohrungen auf, durch die sich in Einbaulage die
Querachse des jeweils zugehörigen Kardangelenkkreuzes 10, 11, 13, 14 hindurch
erstreckt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Gabeln 8/1, 8/2 bzw. 9/1, 9/2 am Ende
des Lenkers 8 bzw. 9 jeweils asymmetrisch in bezug auf deren Achse ange
ordnet. Dabei ist die Asymmetrie der Gabeln so gegeben, daß die einenendes ge
gebene Gabel 8/1 bzw. 9/1 nach links aus der Mitte gerückt, die andernendes ge
gebene Gabel 8/2 bzw. 9/2 dagegen nach rechts aus der Mitte gerückt ist, und
zwar jeweils um das gleiche Mittenversatzmaß, so daß jede der beiden Lenker
8, 9 anstelle des anderen und der Länge nach in umgekehrter Richtung
montierbar ist. Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich, ist in Einbaulage der Lenker
8, 9 jener Gabel-Schenkel, der weniger weit von der Lenkerlängsachse
entfernt ist, näher zum Zentralteil des Kardangelenkkreuzes 10, 11, 13, 14 hinge
rückt ist als der jeweils gegenüberliegende Gabel-Schenkel.
Die Hochachse jedes der beiden am Achsschenkelbolzen 6 gelagerten Kardange
lenkkreuze 10, 11 besteht - wie aus Fig. 3 ersichtlich - aus einer mas
siven Hülse 10/1 bzw. 11/1, an der die Querachse des jeweiligen Kardangelenk
kreuzes 10 bzw. 11 durch zueinander fluchtende Achsstummel unterschiedlicher
Länge gegeben ist. Beide Hülsen 10/1, 11/1 sind axial aneinander abgestützt, fer
ner mit ihrer gemeinsamen Länge exakt zwischen die beiden Wangen 3, 4 des
Achsschenkel-Mauls 5 eingepaßt und mit geringem Radialspiel, somit stabil um
den Achsschenkelbolzen 6 am Achsschenkel 2 gelagert. Am jeweils gegenüberlie
genden Ende der Lenker 8, 9 sind die Kardangelenkkreuze 13 bzw. 14 mit
ihren Hochachsen in jeweils zueinander fluchtenden Bohrungen des Lagerbockes
15 bzw. 16 gelagert, während die Gabelung 8/2 bzw. 9/2 des jeweiligen Lenkers
8, 9 beide Schenkel fluchtend durchdringende Bohrungen aufweist, über
die der Lenker 8, 9 an der Querachse des jeweils zugehörigen Kardange
lenkkreuzes 13 bzw. 14 angelenkt ist.
Die beiden erfindungsgemäßen Lenker 8, 9 sind in Verbindung mit ihrer
kardanischen Anlenkung in der Lage, alle im Fahrbetrieb auftretenden Längs-
und Querkräfte sowie die in Fahrzeugquerrichtung auftretenden Kippmomente
aufzunehmen, so daß auf einen Längslenker und andere stabilisierende Organe
vollständig verzichtet werden kann. Außerdem läßt diese kardanische Einzelrad
aufhängung eine hohe Gestaltungsfreiheit für die Unterbringung von Federungs
organen zu, auf deren Darstellung der Übersichtlichkeit wegen in der Zeichnung
verzichtet wurde.
Claims (10)
1. Einzelradaufhängung für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Rad (1) an einem
Achsschenkel (2) gelagert ist, der über einen an ihm befestigten Bolzen
(6) mit Radführungsgliedern verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Aufhängung des Rades (1) zwei stabförmige Lenker (8, 9) mit endseitigen Kardangelenken vorge
sehen sind, die - von oben gesehen - V-förmig aufgespreizt zueinander ste
hen und einenendes jeweils an einem von zwei übereinander drehbar, aber
axial stabil und im unteren Bereich am achsschenkelseitigen Bolzen (6) fixierten Kardan
gelenkkreuzen (10, 11) sowie andernendes jeweils an einem fahrzeugrah
menseitig ortsfest gelagerten Kardangelenkkreuz (13, 14) angelenkt sind,
und daß die Hochachsen aller vier Kardangelenkkreuze (10, 11, 13, 14) und
jeweils die Querachsen der beiden endseitig an den Lenkern (8, 9) ge
gebenen Kardangelenkkreuze (10, 13 bzw. 11, 14) stets parallel zueinander
stehen.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachsen der beiden Lenker (8, 9) - in Fahrtrichtung gesehen - parallel
verlaufend angeordnet sind.
3. Einzelradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (8, 9) in Fahrtrichtung gese
hen auf eine quer hierzu stehende Hochebene projiziert gleich lang sind.
4. Einzelradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (8, 9) gleich ausgebildet sind.
5. Einzelradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die an beiden Enden jeder der beiden Lenker
(8, 9) gegebenen Gabeln (8/1, 8/2 bzw. 9/1, 9/2) gegenüber dem Zentral
teil des jeweiligen Kardangelenkkreuzes (10, 11, 13, 14) eine erheblich grö
ßere lichte Weite haben.
6. Einzelradaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gabeln (8/1, 8/2 bzw. 9/1, 9/2) endseitig der Lenker (8 bzw. 9) asymme
trisch in bezug auf deren Achse angeordnet sind.
7. Einzelradaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Asymmetrie der Gabeln (8/1, 8/2 bzw. 9/1, 9/2) an jeder der beiden Lenker
(8, 9) so gegeben ist, daß die einenendes gegebene Gabel (8/1, 9/1)
nach links aus der Mitte gerückt, die andernendes gegebene Gabel (8/2, 9/2)
dagegen nach rechts aus der Mitte gerückt ist, und zwar jeweils um das glei
che Mittenversatzmaß, so daß jede der beiden Kardanwellen (8, 9) anstelle
der anderen und der Länge nach in umgekehrter Richtung montierbar ist.
8. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Einbaulage jener Gabel-Schenkel, der weniger weit von der
Kardanwellenachse entfernt ist, näher zum Zentralteil des Kardangelenk
kreuzes (10, 11, 13, 14) hingerückt ist als der gegenüberliegende Gabel-
Schenkel.
9. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochachse jedes der beiden am Achsschenkelbolzen (6) gelagerten Kardan
gelenkkreuze (10, 11) aus einer massiven Hülse (10/1, 11/1) besteht, welch
beide Hülsen axial aneinander abgestützt, ferner mit ihrer gemeinsamen
Länge exakt zwischen die beiden Wangen (3, 4) des Achsschenkel-Mauls (5)
eingepaßt und mit geringem Radialspiel, somit stabil um den Achsschenkel
bolzen (6) am Achsschenkel (2) gelagert sind.
10. Einzelradaufhängung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenker (8, 9) mit ihren Gabeln (8/1, 8/2 bzw.
9/1, 9/2) jeweils an der Querachse des zugehörigen Kardangelenkkreu
zes (10, 11, 13, 14) gelagert sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19934305489 DE4305489C2 (de) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Einzelradaufhängung in einem Kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4305489A1 DE4305489A1 (de) | 1994-08-25 |
DE4305489C2 true DE4305489C2 (de) | 1995-08-31 |
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DE3718137A1 (de) * | 1987-05-29 | 1988-12-15 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Einzelradaufhaengung fuer ein lenkbares rad an einem nutzfahrzeug |
-
1993
- 1993-02-23 DE DE19934305489 patent/DE4305489C2/de not_active Expired - Fee Related
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