DE4224484C2 - Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Radaufhängung zeigt die DE 30 48 837 C2, bei der der obere und der untere Querlenker durch einen verwindungssteifen Dreieckslenker gebildet sind und ein am Radträger vorgesehener Lenkarm mit einem weiteren räumlich definiert angeordneten Lenker verbunden ist. Dabei bilden die Verbindungspunkte zwischen Radträger und Querlenker eine Lenkachse, die über den Lenkarm und den weiteren Lenker gezielt beeinflußbar ist, wodurch die Radaufhängung ein definiertes elastokinematisches Verhalten aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine ein günstiges elasto­ kinematisches Verhalten aufweisende Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die ggf. begrenzt lenkbar ist und die lediglich die Verwen­ dung eines verwindungssteifen Querlenkers erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindunggemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Pa­ tentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den vom Radträger abgehenden Lenkarm und den mit diesem verbundenen Lenker an einem Ausleger des unteren Querlenkers abzustützen. Durch diese relativ zum unteren Querlenker bevorzugt quernachgiebige Abstützung wird die über den Lenkarm und den Lenker aufgeprägte Kinematik nicht beeinträchtigt, zusätzlich aber eine verwindungs- und verdrehsteife Abstützung des Radträgers geschaffen, die beispielsweise die Anordnung eines Einzellenkers als oberes Radfüh­ rungselement ermöglicht. Der zusätzliche Lenker kann da­ bei auch eine Spurstange zur begrenzten Lenkbarkeit des Hinterrades im Rahmen der gewählten Quernachgiebigkeit sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Die schematische Zeich­ nung dazu zeigt in
Fig. 1 in raumbildlicher Darstellung eine erfin­ dungsgemäße unabhängige Radaufhängung mit einem verwindungssteifen unteren Querlenker mit einem Ausleger, über den ein vom Rad­ träger abgehender Lenkarm und ein mit dem Lenkarm verbundener Lenker abgestützt sind;
Fig. 2 eine weitere raumbildliche Darstellung einer unabhängigen Radaufhängung gemäß Fig. 1, wobei der Ausleger durch ein hochkant stehendes Federblatt gebildet ist.;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Radaufhängung gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine weitere raumbildliche Darstellung einer unabhängigen Radaufhängung gemäß Fig. 1, wobei der mit dem Lenkarm verbundene Lenker L-förmig ausgebildet ist.
In der Fig. 1 ist eine unabhängige Radaufhängung für ein Hinterrad 10 eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die einen unteren verwindungssteifen Querlenker 12 und einen oberen quer zur Fahrtrichtung F verlaufenden Lenker 14 aufweist.
Der untere Querlenker 12 ist über zwei Lager 16, 18 schwenkbar am Aufbau 20 des Kraftfahrzeuges angelenkt, wobei das Lager 18 definiert quernachgiebig ist. Dies kann in an sich bekannter Weise mittels einer asymmetri­ schen Gestaltung (Ausnehmungen in Querrichtung) eines Gummi-Metallagers und/oder durch eine wie schematisch angedeutet ovale Gestaltung des Lagers 18 bewirkt wer­ den. Der obere Lenker 14 ist über ein Lager 22 mit dem Aufbau 20 schwenkbar verbunden.
Der das Rad 10 in bekannter Weise lagernde Radträger 24 ist über die Lager 26, 28 gelenkig mit dem Querlenker 12 bzw. dem Lenker 14 verbunden, wobei diese Lager 26, 28 eine Lenkachse 30 bilden.
Ferner geht von dem Radträger 24 entgegen der Fahrtrich­ tung F, also nach hinten, ein Lenkarm 32 ab, der nach unten verlaufend im wesentlichen in gleicher Höhe wie das Lager 26 an einem Ausleger 34 des Querlenkers 12 über ein Lager 36 angelenkt ist. Der entsprechende, am Ausleger 34 ausgebildete Lagerbolzen 38 bildet dabei ein gemeinsames Lager mit einem Lager 40 für einen zusätzli­ chen, im wesentlichen ebenfalls quer verlaufenden Lenker 42. Der Lenker 42 ist wiederum über ein Lager 44 schwenkbar am Aufbau 20 angelenkt.
Der Aufbau 20 ist im übrigen über eine Schraubendruckfe­ der 46 zwischen dem unteren Querlenker 12 und einem Fe­ derdom 48 abgestützt, ferner greift an dem oberen Lenker 14 ein mit dem Aufbau 20 verbundener hydraulischer Stoß­ dämpfer 50 an.
Beim Ein- und Ausfedern des Rades 10 wird dessen Kinema­ tik bestimmt durch die durch die Lager 16, 40 bzw. 26, 36, 40 bestimmten Schwenkachsen 52, 54 und die Lager­ punkte der oberen Schwenklager 22, 28, die entsprechend der gewünschten Kinematik berechnet und ausgelegt sind. Über den Ausleger 34 und das Lager 36 ist dabei die Ver­ windungs- bzw. Verdrehsteifigkeit des Radträgers 24 bei den auftretenden Antriebs- und Bremskräften sicherge­ stellt, wobei eine definierte Seitensteifigkeit der La­ ger 36, 40 zu beachten ist (z. B. durch die Verwendung sphärischer Gelenke oder durch eine entsprechend starre Einspannung in Richtung der Längsachse des Bolzens 38).
Durch die definierte Quernachgiebigkeit des Lagers 18 wird dabei zusätzlich erreicht, daß sich bei Brems- und Antriebskräften eine gezielte Vorspur bzw. Nachspur des Rades 10 einstellen kann. Gleiches gilt bei Seitenkräf­ ten beim Durchfahren von Kurven, die bei der dargestell­ ten Anordnung der Radführungselemente ein Invorspurgehen des Rades 10 bzw. ein untersteuerndes Fahrverhalten be­ wirken. Ferner ist durch die dargestellte Anordnung ein günstiger Anfahr- und Brems-Nickausgleich geschaffen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine im wesentlichen gleiche Radaufhängung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind und nur die Unterschiede zur Fig. 1 erläutert werden.
Dabei weist der untere Querlenker 12' als Ausleger ein quernachgiebiges, hochkant angeordnetes Federblatt 56 auf, welches am Querlenker 12' befestigt ist und an sei­ nem freien Ende Kugelgelenke 58, 60 zur beschriebenen Abstützung des Lenkarmes 32 bzw. des Lenkers 42 trägt. Da das Federblatt 56 - wie mit dem Doppelpfeil angedeu­ tet - um die Hochachse nachgiebig ist, kann ggf. das quernachgiebige Lager durch ein normales Lenkerlager 18' an der aufbauseitigen Schwenklagerung 54 bzw. 16, 18', 44 ersetzt werden; bevorzugt wird dadurch jedoch eine begrenzte Lenkbarkeit des Rades 10 sichergestellt, wobei in diesem Falle der Lenker 42 durch eine mit einer ent­ sprechenden Lenkeinrichtung verbundene Spurstange gebil­ det ist.
In der Fig. 4 schließlich ist bei einer nicht lenkbaren Radaufhängung der weitere Lenker 42' L-förmig ausgebil­ det, wobei dessen nach unten ragender Schenkel 62 über das Lager 40' mit dem Ausleger 34 des Querlenkers 12 und dessen geradlinig liegenden Endbereiche über die Lager 36 und 44 am Lenkarm 32' und am Aufbau 20 angelenkt sind. Dabei kann das Lager 40' in Längsrichtung bzw. Fahrtrichtung F begrenzt verschiebbar ausgeführt sein, um einen unterschiedlichen günstigen Längspol beim Brems- und Anfahrnicken einzustellen.

Claims (9)

1. Unabhängige Radaufhängung für die Hinterräder eines Kraftfahrzeuges, mit einem Radträger, der an einem oberen und an einem unteren Querlenker unter Bildung einer im wesentlichen vertikalen Lenkachse angelenkt ist, wobei der untere Querlenker über zwei eine Schwenkachse bildende Lenkerlager am Aufbau des Kraftfahrzeuges angelenkt ist und ein Lenkarm des Radträgers mit einem weiteren Lenker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkarm (32) und der Lenker (42) ferner an einem Ausleger (34; 56) des un­ teren Querlenkers (12) abgestützt sind.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lenkarm (32) und der Lenker (42) über ein gemeinsames Lager (36, 38, 40; 58, 60) am Quer­ lenker (12) abgestützt sind und daß das im wesentli­ chen in der gleichen Fahrzeugquerebene liegende auf­ bauseitige Querlenkerlager (18) quernachgiebig ausge­ bildet ist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lenkarm (32) und der Lenker (42) an einer quernachgiebigen Stütze (56) des Quer­ lenkers (12) angelenkt sind.
4. Radaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stütze ein um eine Hochachse federnd nachgiebiges Federblatt (56) ist.
5. Radaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Lager (36; 58) zwischen Lenkarm (32) und Ausleger (34) bzw. Feder­ blatt (56) sphärisch ausgebildet ist.
6. Radaufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Quer­ lenker ein einfacher Lenker (14) mit nur einem auf­ bauseitigen und einem radträgerseitigen Lager (22, 28) ist.
7. Radaufhängung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lenkarm (32) verbundene Lenker (42) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, dessen nach unten abragen­ der Schenkel (62) am Ausleger (34) bzw. am Federblatt (56) angelenkt ist.
8. Radaufhängung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abstützende Lager (36, 38, 40; 58, 60) in Höhe des unteren Querlenkers (12) liegt.
9. Radaufhängung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abstützende Lager (40') am Querlenker (12) in Längs­ richtung begrenzt verschieblich ausgeführt ist.
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