DE3924950A1 - Fahrzeughinterradaufhaengung - Google Patents
FahrzeughinterradaufhaengungInfo
- Publication number
- DE3924950A1 DE3924950A1 DE3924950A DE3924950A DE3924950A1 DE 3924950 A1 DE3924950 A1 DE 3924950A1 DE 3924950 A DE3924950 A DE 3924950A DE 3924950 A DE3924950 A DE 3924950A DE 3924950 A1 DE3924950 A1 DE 3924950A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- suspension according
- devices
- wishbone
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/202—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid having one longitudinal arm and two parallel transversal arms, e.g. dual-link type strut suspension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/26—Means for maintaining substantially-constant wheel camber during suspension movement ; Means for controlling the variation of the wheel position during suspension movement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/40—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
- B60G2200/46—Indexing codes relating to the wheels in the suspensions camber angle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugaufhängungs
anordnung und betrifft insbesondere eine hintere
Aufhängungsanordnung für ein Motorfahrzeug bzw. eine
Fahrzeughinterradaufhängung.
Eine bekannte Fahrzeughinterradaufhängung, wie sie in den
US-PS 47 54 992 bzw. 46 90 426 beschrieben ist, umfaßt ein
Radtragglied, zum drehbaren Tragen eines Fahrzeugrades drei
Querlenker, die sich in einer Querrichtung einer
Fahrzeugkarosserie auswärts erstrecken und an ihren äußeren
Enden mit dem Radtragglied verbunden sind, und einen
Schlepparm bzw. ein Längsglied bzw. einen Längslenker, der
sich in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarrosserie
erstreckt und an seinem hinteren Ende mit dem Radtragglied
verbunden ist, um einen Spurwinkel und einen Sturzwinkel des
Rades zu steuern, wenn das Rad während des Fahrens des
Fahrzeuges relativ zur Fahrzeugkarosserie aufwärts gestoßen
wird und relativ zur Fahrzeugkarosserie abwärts zurückprallt.
Um den Spurwinkel des Rades zu steuern, beschreibt die
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 61-59 107 eine
Hinterradaufhängung, bei welcher der Längslenker mit dem
Radtragglied an einem hinteren Ende um eine Achse schwenkbar
verbunden ist, die sich in einer Aufwärts- und
Abwärtsrichtung erstreckt, während eine Relativbewegung
zwischen dem Längslenker und dem Radtragglied entlang der
Achse begrenzt bzw. verhindert wird.
Bei dieser Aufhängungsanordnung wird der Längslenker von
einem Paar von Lenkern, die in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung voneinander mit Abstand angeordnet sind,
oder von einem Plattenglied gebildet, welches eine genügende
Dimension bzw. Abmessung in der Aufwärts- bzw.
Abwärtsrichtung aufweist, und er ist mit dem Radtragglied an
dem hinteren Ende durch zumindest zwei Punkte, die in der
Aufwärts- bzw. Abwärtsrichtung mit Abstand angeordnet sind,
verbunden, um das Radtragglied insbesondere in bezug auf ein
Moment, welches an dem Radtragglied um eine Radachse wirkt,
ebenso wie gegen eine Längskraft, die daran durch das Rad
einwirkt, abzustützen. Wie oben erwähnt sind die drei
Querlenker ebenfalls jeweils mit dem Radtragglied verbunden.
Infolgedessen kann es schwierig sein, alle diese Glieder mit
dem Radtragglied in einer gewünschten Anordnung zu
verbinden. In dem Fall, wenn der Längslenker von einem Paar
von Lenkern gebildet ist, ist es erwünscht, einen Kautschuk
bzw. einen Gummi, der an einem Verbindungspunkt zwischen dem
Lenker und dem Radtragglied angeordnet ist, mit einer
weichen Elastizitätseigenschaft bzw. Federcharakteristik aus
einem Standpunkt des Fahrkomforts vorzusehen, jedoch kann
eine solche weiche Elastizität ein Problem wie ein
Bremszittern bzw. Bremsschütteln bzw. Bremsrütteln
verursachen.
Die japanische Patentveröffentlichung 60-61 318 beschreibt
eine Hinterradaufhängung mit einem Längslenker und drei
Querlenkern, bei der der Längslenker, der sich in
Längsrichtung erstreckt, mit dem Radtragglied an einem
hinteren Ende verbunden ist und einer der drei Querlenker
mit dem Längslenker durch einen weiteren Lenker verbunden
ist. Diese bekannte Struktur ist insofern von Vorteil, daß
die Zahl der Verbindungspunkte zum Radtragglied verringert
und das Bremsrütteln verhindert sowie der Fahrkomfort
verbessert werden kann. Jedoch ist diese bekannte
Hinterradaufhängung nachteilig bezüglich der Steuerbarkeit
einer Radausrichtung bzw. Radführung, da das Rad dazu neigt,
eine Nachspurbewegung zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Fahrzeughinter
radaufhängung vorzuschlagen, bei der die Anzahl der
Verbindungspunkte zu einem Radtragglied zur Erleichterung
einer Anordnung der mit dem Radtragglied verbundenen Glieder
verringert ist, während eine verbesserte Steuerbarkeit der
Radausrichtung während eines Fahrens des Motorfahrzeuges
erreicht und ein Bremsrütteln bei einer Bremsbedingung
wirksam unterdrückt wird, während gleichzeitig ein erhöhter
Fahrkomfort erreicht wird.
Erfindungsgemäß umfaßt zu diesem Zweck eine Fahrzeug
hinterradaufhängung eine Radtrageinrichtung zum drehbaren
Tragen eines Rades eines Fahrzeuges, drei Querlenker
einrichtungen, die sich in einer Querrichtung des Fahrzeuges
erstrecken und an ihren äußeren Enden mit der Radtrag
einrichtung verbunden sind und eine Längslenkereinrichtung,
die sich in einer Längsrichtung erstreckt. Die Längslenker
einrichtung ist mit einem Karosserieglied des Fahrzeuges an
einem Ende durch eine einzige Schwenkverbindungseinrichtung
bzw. Einzelschwenkverbindungseinrichtung verbunden. Die
Längslenkereinrichtung ist an ihrem hinteren Ende mit
gegabelten Teilen ausgebildet, die in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung auf Abstand voneinander angeordnet sind.
Einer der Gabelteile, der einen Hauptkörperteil der
Längslenkereinrichtung bildet, ist mit einer unteren
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen
verbunden und der andere der Gabelteile ist entweder mit
einer oberen Querlenkereinrichtung der drei Querlenker
einrichtungen oder der Radtrageinrichtung verbunden.
Der eine der Gabelteile, der den Hauptkörper der
Längslenkereinrichtung bildet, kann mit der oberen
Querlenkereinrichtung verbunden sein. In diesem Fall ist der
andere der Gabelteile entweder mit der unteren
Querlenkereinrichtung oder dem Radtragglied verbunden.
Bevorzugt sind die Gabelteile flexibel bzw. elastisch, um
einen Abstand dazwischen ändern zu können. Eine der drei
Querlenkereinrichtungen, die nicht mit den Gabelteilen
verbunden ist, kann in einer Querrichtung des Fahrzeuges
beweglich vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß kann die Zahl der Verbindungspunkte oder
Verbindungen zwischen der Längslenkereinrichtung und der
Radtrageinrichtung vermindert werden.
Eine Verbindung zwischen den Gabelteilen der Längslenker
einrichtung ist bevorzugt in der Längsrichtung starr und die
einzige Schwenkverbindung zwischen dem Längslenker und dem
Karosserieglied ist relativ weich oder elastisch, so daß das
Bremsschütteln begrenzt bzw. verhindert und der Fahrkomfort
gesteigert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gabelteile
miteinander in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung schwenkbar
verbunden, um den Abstand dazwischen genügend ändern zu
können, um es der oberen und unteren Verbindung der
Gabelteile zu ermöglichen, eine Relativverschiebung zu
erzeugen.
Eine der drei Querlenkereinrichtungen, die nicht mit den
Gabelteilen verbunden ist, ist bevorzugt in der Querrichtung
beweglich vorgesehen zum Steuern des Rades durch eine
Antriebseinrichtung wie eine Hydraulikzylindereinrichtung,
so daß die Querbewegung der einen nicht nachteilig
beeinflußt wird, selbst wenn eine Längskraft auf das Rad
während des Fahrens einwirkt, um eine gewünschte
Lenksteuerung für das Rad auszuführen.
Zur Erleichterung einer Radausrichtungssteuerung bzw.
Radhaltungssteuerung wie einer Spurwinkel- und einer
Sturzwinkelsteuerung ist eine Königszapfenachse bzw.
Achsschenkelbolzenachse oder eine hypothetische Lenkachse
des Rades, um welche das Rad gelenkt wird, so nahe an eine
Radzentrumslinie, die sich in Längsrichtung erstreckt, wie
möglich positioniert. In bezug auf die Struktur der
erfindungsgemäßen Aufhängungsanordnung ist die Achsschenkel
bolzenachse bzw. Lenkachse durch eine Linie definiert, die
durch einen Verbindungspunkt zwischen einer unteren
Querlenkereinrichtung und der Radtrageinrichtung und einen
Verbindungspunkt zwischen einer oberen Querlenkereinrichtung
und der Trageinrichtung hindurch geht. Dies ermöglicht es,
die Lenkachse nahe an die Radzentrumslinie zu
positionieren, so daß die Radausrichtungssteuerung
erleichtert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängungs
anordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schlepparms bzw.
Längslenkers zur Anwendung in der in Fig. 1
gezeigten Aufhängungsanordnung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Verbindungsstelle
zwischen einem zweiten Arm des Längslenkers und
einem Querlenker der Aufhängungsanordnung;
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht einer
Verbindungsstelle zwischen einem ersten und dem
zweiten Arm des Längslenkers der Aufhängungs
anordnung, wobei eine andere Ausführungsform
gezeigt ist;
Fig. 5 eine Ansicht einer Verbindungsstelle zwischen dem
ersten und zweiten Arm des Längslenkers, wobei
eine andere Ausführungsform gezeigt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht enlang Linie B-B in Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer
Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Arm des
Längslenkers und einem Querlenker gemäß einer
weiteren Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Aufhängungs
anordnung ähnlich Fig. 1 einer weiteren
Ausführungsform; und
Fig. 9-11 schematische Darstellungen, die Aufhängungen
verschiedener Ausführungsformen veranschaulichen.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1 ist eine hintere
Fahrzeugaufhängungsanordnung bzw. eine Fahrzeughinterrad
aufhängung gemäß der Erfindung gezeigt.
Die Aufhängung umfaßt eine Radtragglied 2 zum drehbaren
Tragen eines Hinterrrades 1 mit einem Reifen, einen ersten
Querlenker 3, einen zweiten Querlenker 4 und einen dritten
Querlenker 5, die sich in einer Querrichtung eines
Fahrzeuges erstrecken. Jeder der Querlenker 3, 4 und 5 ist
an seinem inneren Ende mit einem Unterrahmen bzw.
Hilfsrahmen B einer Fahrzeugkarosserie durch eine innere
Verbindung bzw. ein inneres Gelenk 6, welches eine
Kautschukbuchse bzw. Gummibuchse für eine Schwing- bzw.
Schwenkbewegung in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung
umfaßt und mit dem Radtragglied 2 an seinem äußeren Ende
durch ein Kugelgelenk 7 verbunden.
Das zweite Quergelenk 4 ist über dem ersten und zweiten
Quergelenk 3 und 5 angeordnet. Das dritte Quergelenk 5 ist
rückwärts in bezug auf das erste und zweite Quergelenk 3, 4
angeordnet.
Die Aufhängung ist mit einem Stoßdämpfer 8 vorgesehen, um
eine Vibration bzw. Schwingung des Rades 1 in der Aufwärts-
und Abwärtsrichtung zu reduzieren. Ein unteres Ende des
Stoßdämpfers 8 ist mit dem Radtragglied 2 gekoppelt.
Die Aufhängung umfaßt weiterhin einen Schlepparm bzw.
Längslenker 9, der sich in einer Längsrichtung des
Fahrzeuges erstreckt.
Nach Fig. 2 zusätzlich zu Fig. 1 ist der Längslenker 9 von
einer rückwärtigen gegabelten Konfiguration bzw. weist eine
rückwärts gegabelte Konfiguration auf, d. h. der Längslenker
9 ist mit einem ersten Arm 9 a, der einen Hauptkörperteil von
diesem bildet und einem zweiten Arm 9 b vorgesehen, der an
dem ersten Arm 9 a an einem vorderen Ende befestigt ist und
sich rückwärts aufwärts erstreckt.
Der erste Arm 9 a ist mit dem ersten Querlenker 3 integral
geformt bzw. einstückig ausgebildet, der ein unteres und
vorderes Ende des Radträgergliedes 2 mit einer
Fahrzeugkarosserie verbindet. Ein vorderes Ende des ersten
Armes 9 a ist mit dem Karosserieglied durch eine einzige
vordere Verbindungsstelle 10 bzw. ein einziges vorderes
Gelenk 10 verbunden, welches eine Gummibuchse für eine
Schwingbewegung oder Schwenkbewegung in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung umfaßt. Der erste Arm 9 a ist von einer in
Querrichtung gegabelten oder V-förmigen Konfiguration und
mit dem Radtragglied 2 an hinteren Endteilen von sich
integral verbunden. Die gegabelten Enden des ersten Armes 9 a
sind nämlich mit einem inneren Endteil bzw. einem äußeren
Endteil des ersten Quergliedes 3 integral gekoppelt, um ein
einstückiges Glied mit einem im wesentlichen dreieckförmigen
Umriß mit einer dreieckförmigen Öffnung darin zu formen.
Der zweite Arm 9 b, der den anderen gegabelten Teil des
Längslenkers 9 bildet, ist aus einem federnden Glied, wie
glasfaserverstärktem Kunststoff (FRP), hergestellt und in
der Dicke zu der Verbindung mit dem ersten Arm 9 a
vermindert, so daß ein Abstand zwischen den hinteren Enden
des ersten Armes 9 a und des zweiten Armes 9 b änderbar ist,
da die Elastizität des Armes 9 b eine Relativbewegung
zwischen dem ersten und zweiten Arm 9 a bzw. 9 b in der
Aufwärts- und Abwärtsrichtung ermöglicht. Das hintere Ende
des zweiten Armes 9 b ist mit einem Mittelteil des zweiten
Lenkers 4 in einer axialen Richtung des zweiten Lenkers 4
durch eine Schwenkverbindung bzw. ein Schwenkgelenk 13
verbunden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der zweite Arm 9 b
an einem hinteren Endteil mit einem stabähnlichen
Verbindungsteil 9 c ausgebildet, das sich rückwärts
erstreckt. Das Verbindungsteil 9 c wird in eine Öffnung 11
des zweiten Lenkers 4 eingesetzt und mit dem Lenker 4 durch
ein Paar von Gummibuchsen 12 a, 12 b verbunden, die auf
gegenüberliegenden Seiten des zweiten Lenkers 4 zwischen
einem Paar von Sitzgliedern bzw. Abstützgliedern 13 a, 13 b
angeordnet sind, die durch eine Mutter 13 c befestigt bzw.
gesichert sind. Die Gummibuchsen 12 a , 12 b, die
Abstützglieder 13 a, 13 b und die Mutter 13 c bilden die
Verbindungsstelle 13. Der zweite Arm
9 b kann eine Schwing- oder Schwenkbewegung um eine
Längsachse des zweiten Lenkers 4 aufgrund der Gummibuchsen
13 a, 13 b ausführen.
Mit dieser Struktur ist eine Achsschenkelbolzenachse bzw.
Lenkachse durch eine Linie L definiert, die durch einen
Verbindungspunkt oder das Kugelgelenk 7 zwischen dem ersten
Querlenker 3 oder dem unteren Querlenker und dem
Radtragglied 2 und einen Verbindungspunkt zwischen dem
zweiten Querlenker 4 oder einem oberen Querlenker und dem
Radtragglied 2 hindurchgeht. Somit ist die Lenkachse L nahe
an der Radzentrumslinie mit Bezug auf die Querrichtung des
Fahrzeuges positioniert, so daß die Radstellungssteuerung
erleichtert werden kann.
Fig. 4 zeigt eine andere Verbindungsstruktur zwischen dem
ersten Arm 9 a und dem zweiten Arm 9 b. Bei dieser
Ausführungsform ist der zweite Arm 9 b mit dem ersten Arm 9 a
durch ein Kugelgelenk 15 verbunden, welches eine
Relativbewegung zwischen dem ersten Arm 9 a und dem zweiten
Arm 9 b in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung zuläßt, um den
Abstand zwischen deren hinteren Enden zu ändern.
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform
gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der erste Arm 9 a mit
dem zweiten Arm 9 b durch eine Verbindungseinrichtung bzw.
Gelenkeinrichtung 16 verbunden, die gebildet ist durch einen
äußeren Zylinder 16 b, der mit dem ersten Arm 9 a integral
verbunden ist, einen inneren Zylinder 16 a, der in dem
äußeren Zylinder 16 b angeordnet ist, eine Gummibuchse 16 c,
die zwischen dem inneren und äußeren Zylinder 16 a, 16 b
angeordnet ist und ein bolzenähnliches Schaftglied bzw.
Wellenglied 17, welches sich horizontal quer erstreckt und
in den inneren Zylinder 16 a eingesetzt ist. Der zweite Arm
9 b ist an seinem vorderen Ende mit gegabelten Teilen
ausgebildet, die mit den gegenüberliegenden Enden des
Wellengliedes 17 durch eine Mutter 17 a verbunden sind, so
daß der zweite Arm 9 b eine Schwingbewegung relativ zum
ersten Arm 9 a in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ausführen
kann.
Fig. 7 zeigt eine andere Verbindungsstruktur zwischen dem
zweiten Arm 9 b und dem zweiten Lenker 4. Der zweite Arm 9 b
ist an dem hinteren Ende mit einem gegabelten Teil 9 c′
ausgebildet, der mit entgegengesetzten Enden eines
bolzenähnlichen Wellengliedes 19, welches sich in der
Aufwärts- und Abwärtsrichtung erstreckt, durch eine Mutter
19 a verbunden ist. Das Wellenglied 19 verläuft durch eine
Verbindungseinrichtung bzw. Gelenkeinrichtung 18 mit einer
Struktur ähnlich der Verbindungseinrichtung 16, so daß der
zweite Arm 9 b mit dem zweiten Lenker 4 durch die
Verbindungsstruktur 18 an dem hinteren Ende für eine
Schwingbewegung in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung ebenso
wie in der Querrichtung verbunden bzw. gelenkig gekoppelt
ist. Der zweite Arm 9 b kann mit dem zweiten Lenker 4 durch
eine Lagerkugel verbunden sein.
Aus der obigen Struktur ist ersichtlich, daß die hinteren
Enden des ersten und zweiten Armes 9 a und 9 b, die den
Längslenker 9 bestimmen, mit dem zweiten Lenker 4 und nicht
mit dem Radtragglied 2 verbunden sind. Somit kann eine
Anordnung der Glieder, die mit dem Radtragglied 2 zu
verbinden sind, erleichtert werden. Der Längslenker ist an
den hinteren Endteilen mit den gegabelten Teilen, die in der
Aufwärts- und Abwärtsrichtung geteilt sind, ausgebildet und
mit dem ersten bzw. zweiten Querlenker 3, 4 an dem hinteren
Ende verbunden, um eine Kraft oder ein Moment um das
Radzentrum abzustützen, das unter einer Bremsbedingung oder
dgl. wirksam ist.
Die vordere Verbindung 10 kann eine weiche Charakteristik in
der Festigkeit haben, um den Fahrkomfort zu verbessern.
Jedoch ist in diesem Fall die Verbindungsstruktur zwischen
dem ersten und zweiten Arm 9 a und 9 b relativ starr, um eine
unerwünschte Vibration des Fahrzeuges wie Bremsvibrieren
bzw. Bremsschwingen zu verhindern, wie es unter einer
Bremsbedingung des Fahrzeuges auftreten kann. Somit kann bei
den erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Fahrkomfort
verbessert und das Bremsvibrieren bzw. Bremsrütteln effektiv
verhindert werden. Die Verbindung zwischen dem hinteren Ende
des ersten Armes 9 a und dem ersten Querlenker 3 und die
Verbindung zwischen dem zweiten Arm 9 b und dem zweiten
Querlenker 4 können relativ zueinander in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung versetzt werden, um den Abstand dazwischen
zu ändern und zwar für den Fall, wenn das Rad 1 sich während
des Fahrbetriebes in einer Stoßaktion, während der das Rad
relativ zur Fahrzeugkarosserie aufwärtsbewegt wird und einer
Rückprallaktion, während der das Rad relativ zur
Fahrzeugkarosserie abwärts bewegt wird, befindet. Dieses
Merkmal des Längslenkers 9 erleichtert es, daß die
Querlenker 3, 4 und 5 und dgl. eine gewünschte
Haltungssteuerung bzw. Ausrichtungssteuerung für das Rad 1,
wie eine Spurwinkel- und eine Sturzwinkelsteuerung
ausführen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in
Anwendung auf ein Fahrzeug mit einer sogenannten
Vierradlenkung, bei welcher eine Lenkaktion sowohl in den
Vorderrädern als auch in den Hinterrädern des Fahrzeuges
auftritt.
Bei dieser Ausführungsform bildet der dritte Querlenker 5
eine Verbindungsstange bzw. Spurstange, die mit einer
Hinterradlenkeinrichtung, wie einem Hydraulikzylinder 20
durch eine Kugelverbindung 21 an einem inneren Ende
verbunden ist. Der dritte Querlenker 5 ist in der
Querrichtung des Fahrzeuges oder in einer axialen Richtung
von diesem in Abhängigkeit einer Betätigung des
Hydraulikzylinders zum Lenken des Hinterrades 1 beweglich.
Jede Art von bekannter Lenkeinrichtung, wie sie
beispielsweise in der US-PS 47 32 231 beschrieben ist, kann
für die Lenksteuerung des Rades 1 verwendet werden. Es ist
aus der Zeichnung ersichtlich, daß der dritte Querlenker 5
mit dem Radträger 2 unabhängig verbunden ist, so daß die
Lenksteuerung durch den dritten Querlenker 5 nicht durch
Bewegungen des Rades 1 oder andere Glieder der
Aufhängungsanordnung nachteilig beeinflußt wird.
Beispielsweise selbst wenn eine Längskraft auf das Rad 1
unter einer Bremsbedingung des Fahrzeuges oder dgl.
einwirkt, erzeugt eine solche Längskraft keinerlei Moment in
dem dritten Querlenker 5, da kein anderes Glied außer dem
Radtragglied 2 mit dem dritten Lenker 5 in der Aufhängung
verbunden ist. Der erste Arm 9 a des Längslenkers 9 ist von
einem einzigen stabähnlichen Glied gebildet und an dem
hinteren Ende mit dem ersten Querlenker 3 durch eine
Verbindung 22 mit einer Mutter 22 a verbunden. Die Verbindung
ist von einer ähnlichen Struktur wie die Verbindung 13.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Verbindung 22
durch eine Ausführungsform gebildet sein, wie sie in Fig. 7
gezeigt ist,
Die Fig. 9 bis 11 zeigen weitere Ausführungsformen.
Nach Fig. 9 ist der erste Arm 9 a des Längslenkers mit dem
zweiten Querlenker 4 durch eine starre Verbindung verbunden
oder ist mit dem zweiten Querlenker 4 integral bzw.
einstückig verbunden. Der zweite Arm 9 b des Längslenkers 9
ist an einem vorderen Ende mit dem ersten Arm 9 a durch eine
in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung schwenkbare Verbindung
24 verbunden. Ein hinteres Ende des zweiten Armes 9 b ist mit
einem mittleren Teil des ersten Querlenkers 3 verbunden, der
einen unteren und vorderen Teil des Radtraggliedes 1 mit der
Fahrzeugkarosserie B durch eine in der Aufwärts- und
Abwärtsrichtung schwenkbare Verbindung 25 verbindet.
Nach Fig. 10 ist der erste Arm 9 a mit dem ersten Querlenker
3 integral verbunden oder mit dem Lenker 3 durch eine
starre Verbindung verbunden. Der zweite Arm 9 b ist mit dem
Radtragglied 2 durch eine Schwenkverbindung 26 verbunden.
Nach Fig. 11 ist der erste Arm 9 a mit dem Radtragglied 2
durch eine Schwenkverbindung 27 verbunden. Der zweite Arm 9 b
ist mit dem ersten Querlenker 3 durch eine Schwenkverbindung
28 verbunden.
Claims (24)
1. Fahrzeughinterradaufhängung mit einer Radtrageinrichtung
zum drehbaren Tragen eines Rades eines Fahrzeuges, drei
Querlenkereinrichtungen, die sich in einer Querrichtung
des Fahrzeuges erstrecken und an ihrem äußeren Ende mit
der Radtrageinrichtung verbunden sind, und einer
Schlepparmeinrichtung bzw. Längslenkereinrichtung, die
sich in einer Längsrichtung erstreckt, wobei die Längs
lenkereinrichtung an einem Ende durch eine einzige
Schwenkverbindungseinrichtung mit einem Karosserieglied
des Fahrzeuges verbunden ist und an dem anderen Ende mit
in Aufwärts- und Abwärtsrichtung gegabelten Teilen
ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein unterer Gabelteil
der gegabelten Teile an einem Ende mit einer unteren
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen
verbunden ist und ein oberer Gabelteil der gegabelten
Teile an einem Ende entweder mit der Radtrageinrichtung
oder einer anderen Querlenkereinrichtung der drei
Querlenkereinrichtungen als der unteren
Querlenkereinrichtung verbunden ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Gabelteil mit
einer Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrich
tungen durch eine einzige Schwenkverbindungseinrichtung
bzw. eine Einzelschwenkverbindungseinrichtung verbunden
ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Gabelteil mit
der Radtrageinrichtung durch eine einzige Schwenk
verbindungseinrichtung verbunden ist.
4. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Gabelteil
mit einer Querlenkereinrichtung der drei Querlenkerein
richtungen durch eine einzige Schwenkverbindungs
einrichtung ist.
5. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Gabelteil mit
der Radtrageinrichtung durch eine einzige Schwenkver
bindungseinrichtung verbunden ist.
6. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Gabelteil
mit einer Querlenkereinrichtung der drei Querlenker
einrichtungen starr verbunden ist.
7. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Gabelteil
mit einer Querlenkereinrichtung der drei
Querlenkereinrichtungen starr verbunden ist.
8. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlepparmein
richtung bzw. Längslenkereinrichtung zwei Armein
richtungen umfaßt, wobei eine der zwei Armeinrichtungen
an einem vorderen Ende durch eine einzige Schwenkver
bindungseinrichtung mit einer Fahrzeugkarosserie und die
andere der zwei Armeinrichtungen an einem vorderen Ende
mit der einen der zwei Armeinrichtungen verbunden ist.
9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der zwei
Armeinrichtungen an einem hinteren Ende mit der unteren
Querlenkereinrichtung durch eine Schwenkverbindungs
einrichtung verbunden ist.
10. Aufhängung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere der zwei
Armeinrichtungen an einem hinteren Ende mit einer oberen
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen
durch eine Schwenkverbindungseinrichtung verbunden ist.
11. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der zwei
Armeinrichtungen an einem hinteren Ende mit der
Radtrageinrichtung durch eine Schwenkverbindungs
einrichtung verbunden ist.
12. Aufhängung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere der zwei
Armeinrichtungen an einem hinteren Ende mit der unteren
Querlenkereinrichtung durch eine Schwenkverbindungs
einrichtung verbunden ist.
13. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere der zwei
Armeinrichtungen aus einem elastischen Material
hergestellt ist.
14. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere der zwei
Armeinrichtungen in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung in
Vorwärtsrichtung in der Dicke vermindert ist.
15. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schwenkverbindungseinrichtung zwischen den zwei
Armeinrichtungen von einer Kugelverbindungseinrichtung
gebildet ist.
16. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schwenkverbindungseinrichtung zwischen den zwei
Armeinrichtungen von einer Gummibuchseneinrichtung
gebildet ist.
17. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längslenkerein
richtung zwei Armeinrichtungen umfaßt, wobei eine der
zwei Armeinrichtungen eine V-förmige Konfiguration
aufweist und an einem hinteren Ende mit einer
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen
integral verbunden ist und die andere der zwei
Armeinrichtungen mit der einen der zwei Armeinrichtungen
an einem vorderen Ende verbunden ist.
18. Aufhängung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der zwei
Armeinrichtungen vorgesehen ist mit einer ersten
Schwenkverbindungseinrichtung, durch die die eine der
zwei Armeinrichtungen an einem vorderen Ende
mit einem Fahrzeugkarosserieglied an einem vorderen Ende
schwenkbar verbunden ist, einer zweiten
Schwenkverbindungseinrichtung, durch die die eine der
zwei Armeinrichtungen an einem inneren Ende mit einem
Fahrzeugkarosserieglied schwenkbar verbunden ist, und
einer dritten Schwenkverbindungseinrichtung, durch die
die eine der zwei Armeinrichtungen mit der
Radtrageinrichtung an einem äußeren Ende schwenkbar
verbunden ist.
19. Aufhängung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der zwei
Armeinrichtungen mit einer unteren und vorderen
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen
integral verbunden ist.
20. Aufhängung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der zwei
Armeinrichtungen mit einer oberen und vorderen
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen
integral verbunden ist.
21. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegabelten Teile
relativ zueinander in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung
schwenkbar sind, um einen Abstand zwischen den
zugeordneten hinteren Enden der gegabelten Teile zu
ändern.
22. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen,
die nicht mit der Längslenkereinrichtung verbunden ist,
an einem inneren Ende mit einer Antriebseinrichtung für
eine Querbewegung verbunden ist.
23. Fahrzeughinterradaufhängung mit einer Radtragein
richtung zum drehbaren Tragen eines Rades eines
Fahrzeuges, drei Querlenkereinrichtungen, die sich in
einer Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken und an
ihrem äußeren Ende mit der Radtrageinrichtung verbunden
sind, und einer Schlepparmeinrichtung bzw.
Längslenkereinrichtung, die sich in einer Längsrichtung
erstreckt, wobei die Längslenkereinrichtung an einem
Ende durch eine einzige Schwenkverbindungseinrichtung
bzw. Einzelschwenkverbindungseinrichtung mit einem
Karrosserieglied des Fahrzeuges verbunden ist und an dem
anderen Ende mit in Aufwärts- und Abwärtsrichtung
gegabelten Teilen ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein unterer Gabelteil der
gegabelten Teile an einem Ende mit einer unteren
Querlenkereinrichtung der drei Querlenkereinrichtungen
an einem Ende verbunden ist und ein oberer Gabelteil der
gegabelten Teile entweder mit der Radtrageinrichtung
oder einer anderen Querlenkereinrichtung der drei
Querlenkereinrichtungen als der unteren
Querlenkereinrichtung durch eine einzige
Schwenkverbindungseinrichtung bzw. Einzelschwenk
verbindungseinrichtung verbunden ist.
24. Fahrzeughinterradaufhängung mit einer Radtragein
richtung zum drehbaren Tragen eines Rades eines
Fahrzeuges, drei Querlenkereinrichtungen, die sich in
einer Querrichtung des Fahrzeuges erstrecken und an
ihren äußeren Enden mit der Radtrageinrichtung verbunden
sind, und einer Schlepparmeinrichtung bzw. Längslenker
einrichtung, die sich in einer Längsrichtung erstreckt
und an einem Ende durch eine einzige Schwenkverbindungs
einrichtung bzw. Einzelschwenkverbindungseinrichtung mit
einem Karosserieglied des Fahrzeuges verbunden ist und
an dem anderen Ende mit in Aufwärts- und Abwärts
richtung gegabelten Teilen ausgebildet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß einer der Gabelteile, der
einen Hauptkörperteil der Längslenkereinrichtung
bildet, mit einer Querlenkereinrichtung der drei
Querlenkereinrichtungen verbunden ist, während der
andere der Gabelteile entweder mit der Radtrag
einrichtung oder einer anderen Querlenkereinrichtung der
drei Querlenkereinrichtungen verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP188884/88 | 1988-07-28 | ||
JP63188884A JPH0775929B2 (ja) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | 車両のサスペンション装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924950A1 true DE3924950A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3924950B4 DE3924950B4 (de) | 2005-11-17 |
Family
ID=16231565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3924950A Expired - Lifetime DE3924950B4 (de) | 1988-07-28 | 1989-07-27 | Fahrzeughinterradaufhängung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5071156A (de) |
JP (1) | JPH0775929B2 (de) |
DE (1) | DE3924950B4 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926665A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Honda Motor Co Ltd | Aufhaengungssystem fuer kraftfahrzeuge |
DE3939312A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Mazda Motor | Hinterradaufhaengungssystem fuer vierradgelenktes fahrzeug |
DE3939313A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Mazda Motor | Hinterradaufhaengungssystem fuer vierradgelenktes fahrzeug |
DE4110142A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-02 | Nissan Motor | Aufhaengung fuer kraftfahrzeug-rad |
DE4136276A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-07 | Nissan Motor | Doppelquerlenker-vorderradaufhaengung |
DE102010012014A1 (de) * | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachse eines Kraftfahrzeugs |
WO2014044455A1 (de) * | 2012-09-19 | 2014-03-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug-radaufhängung der schwertlenker-bauart |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0325304U (de) * | 1989-07-20 | 1991-03-15 | ||
JP2554804Y2 (ja) * | 1989-07-20 | 1997-11-19 | 本田技研工業株式会社 | 自動車の懸架装置用弾性連結装置 |
JP2936781B2 (ja) * | 1991-04-01 | 1999-08-23 | 日産自動車株式会社 | サスペンション装置 |
JP2924306B2 (ja) * | 1991-06-03 | 1999-07-26 | 日産自動車株式会社 | 車輪独立懸架装置 |
US5145204A (en) * | 1991-12-26 | 1992-09-08 | Chrysler Corporation | Stamped wheel support bracket for vehicle suspension |
JP2801495B2 (ja) * | 1993-04-07 | 1998-09-21 | シャープ株式会社 | 光記録再生装置 |
US6109631A (en) * | 1998-04-30 | 2000-08-29 | Ford Global Technologies, Inc. | Independent suspension apparatus for a wheeled vehicle |
KR100471207B1 (ko) * | 2001-11-20 | 2005-03-08 | 현대자동차주식회사 | 트레일링 암 |
KR100456893B1 (ko) * | 2002-08-28 | 2004-11-10 | 현대자동차주식회사 | 자동차의 트레일링암 |
US6945547B2 (en) * | 2002-09-09 | 2005-09-20 | Delphi Technologies, Inc. | Multi-link independent rear suspension assembly |
KR100610117B1 (ko) * | 2004-11-23 | 2006-08-09 | 현대자동차주식회사 | 가변 범프 토우인 리어 서스펜션 |
US7360775B2 (en) * | 2005-04-28 | 2008-04-22 | Dana Heavy Vehicle Systems Group, Llc | SLA independent vehicle suspension with air bag springs |
JP6136640B2 (ja) * | 2013-06-27 | 2017-05-31 | スズキ株式会社 | フロントサスペンション装置 |
JP6030521B2 (ja) * | 2013-08-30 | 2016-11-24 | 本田技研工業株式会社 | 後輪サスペンション装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331247C2 (de) * | 1983-08-30 | 1986-07-24 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
JPS62134309A (ja) * | 1985-12-06 | 1987-06-17 | Honda Motor Co Ltd | トレ−リングア−ム型リヤサスペンシヨン |
JPS62134310A (ja) * | 1985-12-06 | 1987-06-17 | Honda Motor Co Ltd | 3リンク式トレ−リングア−ム型リヤサスペンシヨン |
DE3926665A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Honda Motor Co Ltd | Aufhaengungssystem fuer kraftfahrzeuge |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4500111A (en) * | 1980-12-18 | 1985-02-19 | The Bendix Corporation | Suspension assembly for a wheel and brake |
JPS58185306A (ja) * | 1982-04-26 | 1983-10-29 | Nissan Motor Co Ltd | ラテラルリンク付トレ−リングア−ム式サスペンシヨン |
JPS58209605A (ja) * | 1982-05-31 | 1983-12-06 | Mazda Motor Corp | 自動車のリヤサスペンシヨン |
JPS6159107A (ja) * | 1984-08-31 | 1986-03-26 | Tokyo Gas Co Ltd | 燃焼排ガス中の窒素酸化物低減方法 |
EP0178771B1 (de) * | 1984-09-06 | 1989-03-22 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Nachlaufarmgelenkkonstruktion |
EP0193847B1 (de) * | 1985-02-26 | 1990-09-12 | Mazda Motor Corporation | Hinterradaufhängung für ein Fahrzeug |
JPS61278407A (ja) * | 1985-06-03 | 1986-12-09 | Honda Motor Co Ltd | 独立懸架式リヤサスペンシヨン |
JPH0686166B2 (ja) * | 1985-10-04 | 1994-11-02 | 本田技研工業株式会社 | 独立懸架式リヤサスペンシヨン |
JPH0686165B2 (ja) * | 1985-10-04 | 1994-11-02 | 本田技研工業株式会社 | 独立懸架式リヤサスペンシヨン |
-
1988
- 1988-07-28 JP JP63188884A patent/JPH0775929B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-07-27 DE DE3924950A patent/DE3924950B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-09-26 US US07/587,657 patent/US5071156A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331247C2 (de) * | 1983-08-30 | 1986-07-24 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
JPS62134309A (ja) * | 1985-12-06 | 1987-06-17 | Honda Motor Co Ltd | トレ−リングア−ム型リヤサスペンシヨン |
JPS62134310A (ja) * | 1985-12-06 | 1987-06-17 | Honda Motor Co Ltd | 3リンク式トレ−リングア−ム型リヤサスペンシヨン |
DE3926665A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Honda Motor Co Ltd | Aufhaengungssystem fuer kraftfahrzeuge |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636569A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-03-23 | Honda Motor Co Ltd | |
DE3926665A1 (de) * | 1988-08-11 | 1990-02-15 | Honda Motor Co Ltd | Aufhaengungssystem fuer kraftfahrzeuge |
DE3939313C2 (de) * | 1988-11-28 | 2003-03-06 | Mazda Motor | Hinterradaufhängung für ein vierradgelenktes Fahrzeug |
DE3939312A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Mazda Motor | Hinterradaufhaengungssystem fuer vierradgelenktes fahrzeug |
DE3939313A1 (de) * | 1988-11-28 | 1990-05-31 | Mazda Motor | Hinterradaufhaengungssystem fuer vierradgelenktes fahrzeug |
DE4110142A1 (de) * | 1990-03-29 | 1991-10-02 | Nissan Motor | Aufhaengung fuer kraftfahrzeug-rad |
FR2661138A1 (fr) * | 1990-03-29 | 1991-10-25 | Nissan Motor | Systeme de suspension pour roue de vehicule automobile. |
DE4136276A1 (de) * | 1990-11-05 | 1992-05-07 | Nissan Motor | Doppelquerlenker-vorderradaufhaengung |
DE4136276B4 (de) * | 1990-11-05 | 2007-03-22 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama | Vorderradaufhängung |
DE102010012014A1 (de) * | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachse eines Kraftfahrzeugs |
US8286979B2 (en) | 2010-03-12 | 2012-10-16 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Rear axle of motor vehicle |
DE102010012014B4 (de) | 2010-03-12 | 2020-06-04 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hinterachse eines Kraftfahrzeugs |
WO2014044455A1 (de) * | 2012-09-19 | 2014-03-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeug-radaufhängung der schwertlenker-bauart |
US9827821B2 (en) | 2012-09-19 | 2017-11-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vehicle wheel suspension of control blade design |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0775929B2 (ja) | 1995-08-16 |
US5071156A (en) | 1991-12-10 |
DE3924950B4 (de) | 2005-11-17 |
JPH0237006A (ja) | 1990-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4408571B4 (de) | Mehrlenker-Radaufhängung | |
DE3924950B4 (de) | Fahrzeughinterradaufhängung | |
DE4092219C2 (de) | Dreiecklenker-Einzelradaufhängung | |
EP0681932B2 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse des Verbundlenkerachstyps | |
DE3809278B4 (de) | Radaufhängung für ein steuerbares Rad eines Fahrzeugs | |
DE3642421C2 (de) | ||
DE3928906C2 (de) | Federbeinaufhängung | |
DE3926665C2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE4327304C2 (de) | Aufhängungssystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE19850136A1 (de) | Vorderradaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
EP0291794B1 (de) | Unabhängige Radaufhängung für lenkbare Räder von Kraftfahrzeugen | |
DE4207315A1 (de) | Einzelradaufhaengungsvorrichtung fuer ein fahrzeug | |
DE2645272C3 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE3706982C2 (de) | ||
DE3826930A1 (de) | Radaufhaengungssystem | |
DE1903640A1 (de) | Einzelaufhaengung fuer Treibraeder von Kraftfahrzeugen | |
DE69911739T2 (de) | Motorrad mit lenkradnabe | |
DE3924942C2 (de) | ||
DE3906501C2 (de) | ||
DE3620213A1 (de) | Lenkvorrichtung fuer ein unabhaengig aufgehaengtes rad insbesondere eines fahrzeugs zur ausschaltung von lenkstoessen | |
DE4242815A1 (en) | Suspension for wheels of front engined vehicle - uses twin axis universal joint to give good anti-dive properties | |
DE69103952T2 (de) | Radaufhängung für ein Fahrzeug. | |
WO1996003307A1 (de) | Federgabel einer radlagerung für zweiradfahrzeuge | |
DE4020311A1 (de) | Radaufhaengung fuer ein gelenktes fahrzeugrad | |
DE4030819C2 (de) | Hinterradaufhängung für ein vierradgelenktes Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT. HERTEL, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |