DE69911739T2 - Motorrad mit lenkradnabe - Google Patents

Motorrad mit lenkradnabe Download PDF

Info

Publication number
DE69911739T2
DE69911739T2 DE69911739T DE69911739T DE69911739T2 DE 69911739 T2 DE69911739 T2 DE 69911739T2 DE 69911739 T DE69911739 T DE 69911739T DE 69911739 T DE69911739 T DE 69911739T DE 69911739 T2 DE69911739 T2 DE 69911739T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
axis
hub
pivot points
motorcycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69911739T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69911739D1 (de
Inventor
Hendrik Roelof Van Der Heide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chiqane BV
Original Assignee
Chiqane BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chiqane BV filed Critical Chiqane BV
Publication of DE69911739D1 publication Critical patent/DE69911739D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69911739T2 publication Critical patent/DE69911739T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/005Steering pivot axis arranged within the wheel, e.g. for a hub center steering arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/12Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
    • B62K25/22Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
    • B62K25/24Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for front wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Motorrad mit etwas das als Lenkradnabe bekannt ist, sowie im Besonderen eine Vorderradaufhängung für ein Motorrad dieser Art.
  • Bei Standardmotorrädern wird das lenkende Rad, welches im Allgemeinen das Vorderrad ist, in einer Vordergabel mit Hilfe dessen Nabe und Radachse gehalten. Das Rad kann aufgrund der Tatsache geschwenkt werden, daß die Vordergabel als ganzes so angeordnet ist, daß sie gegenüber dem rahmen des Motorrades geschwenkt werden kann. Die Nabe erlaubt dem Rad allein um dessen Achse zu rotieren.
  • Es sind ebenso Gestaltungen bekannt, in welchen das Rad in Bezug auf dessen Radachse geschwenkt werden kann. Ein Beispiel einer solchen Gestaltung ist in dem französischen Patent 1,000,493 gezeigt. In dieser bekannten Gestaltung ist die (angetriebene) Radachse in der Nabe mittels einer Einrichtung bestehend aus einer Kardan-Struktur aufgenommen. Das Rad, welches sich offensichtlich zusammen mit der Radnabe bewegt, ist in der Lage bezüglich der Radachse frei zu verschwenken. Das Rad wird mittels einer Lenkarmeeinrichtung gelenkt, welche vorzugsweise elastisch angeordnet ist.
  • Diese bekannte Gestaltungsform hat verschiedene Nachteile. Erstens, die Kardanaufhängung ist nicht frei von Vibrationen. Zweitens läuft die imaginäre Linie, um welche das Rad während des Lenkens verschwenkt wird, genau durch die Radachse, führend zu einem unbefriedigendem Fahrverhalten des Motorrades. Insbesondere ist die Stabilität unzulänglich.
  • Das amerikanische Patent US-5,042,609 beschreibt ein Motorrad mit einer schwenkbaren Nabe, wobei die Drehachse des Lenkers sich mit der der Radachse überschneidet. Die Nabe ist mit dem Rahmen des Motorrades mittels einer Einrichtung bestehend aus einem einzelnen Trägerarm verbunden.
  • Das europäische Patent EP 0 432 107 beschreibt ebenfalls ein Motorrad mit einer drehbaren Nabe. Diese Nabe, dessen Achse fest mit dem Rahmen des Motorrads verbunden ist, erlaubt dem Rad, welches so angeordnet ist, daß es sich um die Nabe drehen kann, zu verschwenken. In Verbindung mit dieser Nabe wird in dem Patent ausgeführt, daß die Radachse in Front der Drehachse des Lenkers angeordnet sein kann, nämlich derartig, daß die Rotationsachse des Rades und die Drehachse des Lenkers sich jeweils nicht überschneiden. Diese bekannte Nabe ist mit dem Rahmen des Motorrades mittels eines einzelnen Paares an Trägerarmen verbunden. Eine Lenkungsstange verbindet die schwenkbaren Teile der Nabe mit dem Lenker.
  • Eine Anordnung dieser Art, mit einem einzelnen Paar von Trägerarmen, hat den Nachteil, daß sie relativ unstabil ist. Die Trägerarme können sich relativ einfach verwinden, unter dem Einfluß von Querkräften, wobei dies die Position des Vorderrades in Mitleidenschaft zieht und somit die Stabilität des Motorrades.
  • GB-A-833 471 offenbart ein Motorrad mit einer Lenkradnabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Lenkradnabe umfaßt eine Vorderradachse festgehalten zwischen Auslegerarmen, wobei die Achse einen Aufsattelbolzen (king pin) trägt, auf welchem sich der Nabenkörper dreht. Der Nabenkörper stützt Rollenlager auf welchen das Vorderrad rotieren kann. Die Auslegerarme sind drehbar mit zwei Paaren oberer und unterer Verbinder verbunden, wobei eines hiervon mit einem Stoßdämpfer verbunden ist, um somit eine Aufhängung vom Parallelogrammtyp für das Vorderrad bereitzustellen. Alle Verbinder sind von der gleichen Länge und die vorderen oberen und unteren Drehpunkte liegen jeweils in einer vertikalen Linie übereinander. Die hinteren oberen und unteren Drehpunkte liegen ebenfalls jeweils in einer vertikalen Linie übereinander. Weiterhin überschneidet der Aufsattelbolzen, um welchen sich der Nabenkörper drehen kann, die Zentralachse der Radachse.
  • Ein Nachteil der Lenkradnabe nach der D1 (GB-A-833 471) besteht darin, daß die Lenkempfindlichkeit schlecht und nachteilhaft ist. Das Steuerungsempfinden über die Lenkung ist schlecht. Es gibt eine sehr nachteilhafte Stoßwirkung auf die Lenkung. Der Abstand zwischen der Drehachse des Nabenkörpers und der Zentralachse der Radachse ist Null, führend dazu, daß das Vorderrad keinen Nachlauf aufweist. Dies macht das Motorrad ebenfalls unstabil.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die obigen und weitere Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und ein Motorrad bereitzustellen, welches das ermöglicht, was als Lenkradnabe mit beträchtlich verbesserten Fahreigenschaften bekannt ist. Weiterhin ist es Ziel der Erfindung ein Motorrad mit verbesserter Stabilität bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe mittels eines Motorrades gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 gelöst, bei dem eine vordere Linie, welche die oberen und unteren vorderen Drehpunkte verbindet, und eine hintere Linie, welche die oberen und unteren hinteren Drehpunkte miteinander verbindet, sich jeweils an einem Punkt schneiden, welcher oberhalb der Trägerarme liegt, wobei die Drehachse und die Zentralachse der Radachse mit einer Distanz von einander angeordnet sind und wobei weiterhin eine nachgiebige Lenkungsverbindung zwischen den Handgriffen und dem Vorderrad vorhanden ist. Durch die Bereitstellung von zwei Gruppen von oberen und unteren Trägerarmen, vorzugsweise oberhalb und im Wesentlichen parallel zu den ersten Trägerarmen, ist es möglich eine größere Stabilität des Motorrades zu erreichen. Die Gestaltung der Trägerarme dergestalt, daß die Drehpunkte nicht auf parallelen Linien liegen, sondern statt dessen auf überschneidenden Linien, führt zu einer hochgradig vorteilhaften Lenksensitivität während der Kompression. Der Abstand zwischen der Drehachse des Nabenkörpers und der Zentralachse der Radachse stellt einen vorteilhaften Nachlauf bereit. Während des Einfederns, wobei sich das Vorderrad in Bezug auf den Motorrahmen nach oben bewegt, führen die jeweiligen Positionen der Drehpunkte in Bezug aufeinander, in Kombination mit dem Abstand zwischen der Drehachse des Nabenkörpers und der Zentralachse der Radachse, zu einer spezifischen Änderung des Winkels der Drehachse in Kombination mit der Stärke des Nachlaufes. Das heißt, die Lenkungsempfindlichkeit ändert sich während des Einfederns so, daß es einfacher ist das Motorrad zu steuern.
  • Es ist anzumerken, daß die US-A-4,721,197 ein Motorrad offenbart, bei dem das Vorderrad durch einen oberen und unteren Schwingarm gestützt wird, bei welchem die Linien, verbindend die vorderen und hinteren oberen und unteren Drehpunkte, sich jeweils bei einem Punkt überschneiden, welcher oberhalb der Schwingarme liegt. Die US-A-4,721,179 betrifft jedoch nicht ein Motorad mit einer Lenkradnabe, sondern ein Motorrad mit einer axial drehbaren Steuerung. Während des Steuern der Radachse werden die Nabe und das Vorderrad als eine Einheit um ein Kugelgelenk gedreht, bezogen auf die Schwingarme. Mit dieser Art von Steuerung ist es nicht möglich, die gleichen vorteilhaften Änderungen in der Lenkungssensitivität während des Ein- oder Ausfederns zu erreichen, wie mit der vorliegenden Erfindung. Weiterhin hat das Motorrad gemäß der US-A-4,721,179 ebenfalls den nachteiligen Stoßeffekt auf die Steuerung.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden detailliert beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Nabe mit Teilen der vorderen Aufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht, ebenfalls perspektivisch, einer Nabe nach 1 in einem Rad eines Motorrades zeig;
  • 3 einen Querschnitt in horizontaler Ebene der Linie B der 2 zeigt, wobei das Rad nach links geschwenkt ist; und
  • 4 eine Seitenansicht eines Motorrades zeigt, versehen mit einer Lenkradnabe gemäß der Erfindung.
  • Die Ausführungsform einer Nabe 1 gemäß der Erfindung, welche in einer perspektivischen, teilweise abgeschnittenen Ansicht in 1 gezeigt ist, umfaßt eine Radachse 2, einen Nabenkörper 3 und einen Drehzapfen 4.
  • Die Radachse 2 ist fest angeordnet, beispielsweise durch eine "Schrumpf-Press"-Einrichtung in einem Block 5, in welchem der Drehzapfen 4 ebenfalls fixierend aufgenommen ist. Die Zentralachse des Drehzapfens (oder Drehachse) 4 formt die Drehachse A der Nabe. Für diesen Zweck ist der Drehzapfen 4 mit dem Nabenkörper 3 derartig verbunden, daß der Nabenkörper 3 um die Drehachse A drehen kann. Ausnehmungen 8 sind auf der Außenseite des Nabenkörpers 3 angebracht, welche dazu dienen die Radlager zu beherbergen.
  • Mit der Hilfe der Flansche 11 ist die Radachse 2 fest in den Verbindungsstücken 57 angeordnet welche verwendet werden, um die Nabe mit dem Rahmen (nicht gezeigt) des Motorrades zu verbinden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Figur ist nur ein Flansch 11 gezeigt. Die Enden der Radachse 2 sind vorzugsweise jeweils mit einer Zahnung versehen, welche in die (interne) Zahnung des korrespondierenden Flansches 11 eingreift und somit unerwünschte Rotationen verhindert.
  • Öffnungen 80 und 81, zum Halten der Drehpunkte (60 und 61 in 4), sind in jedem der Verbindungsstücke 57a und 57b angeordnet. Wie es nachfolgend mit Bezug auf die 4 noch detailliert beschrieben wird, dienen die Drehpunkte 60 und 61 zum Anfügen der Verbindungsstücke 57, dergestalt daß sie bezüglich des Rahmens des Motorrades drehen können. Die Linien welche die Zentrumspunkte der Öffnungen 80 und 81 verbinden, und somit die Drehpunkte 60 und 61 in jedem der Verbindungsstücke 57a bzw. 57b, sind in den 1 und 2 mittels X und Y bezeichnet. Die Linien X und Y liegen (in einem unbelasteten Zustand des Motorrades) in einer einzelnen Ebene, zusammen mit der Linie Z welche die Öffnungen 80 in den Verbindungsstücken 57a und 57b verbindet. Vorzugsweise ist der Abstand D zwischen der Drehachse A und der Zentralachse B der Radachse 2 so ausgewählt, das die Drehachse A und die Linien X und Y in einer einzelnen Ebene liegen können. Mit anderen Worten liegen die Linien X, Y und A vorzugsweise mit gleichen Abständen von der Linie B. Dies führt zu optimalen Fahreigenschaften für das Motorrad, das mit einer Nabe dieser Art ausgestattet ist.
  • Lenkungsträger 65a und 65b (wobei 65b nur teilweise gezeigt ist) sind an beiden Seiten des Nabenkörpers 3 angeordnet. Eine Öffnung 69, welche in den Lenkungsträgern 65 angeordnet ist, vereinfacht die Montage der Radachse 2 und der Nabe 1.
  • 2 zeigt wie die Nabe 1 der 1 in einem Rad 52 eines Motorrades gehalten sein kann. Radlager 10, um welche das Rad 52 so angeordnet ist, daß es rotieren kann, sind in der Ausnehmung 8 (vergleiche 1) in dem Nabenkörper 3 aufgenommen. Lenkungsträger 65a und 65b (von denen der Arm 65a aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung nur teilweise gezeigt ist) sind fest mit dem Nabenkörper 3 verbunden, beispielsweise durch Schrauben (nicht gezeigt). Die Lenkungsträger 65a und 656 sind jeweils steif mittels einer Zwischengliedeinrichtung 101 verbunden, mit dem Ergebnis, daß die einzelnen Lenkungsträger 65a und 65b sich nicht jeweils gegeneinander bewegen oder verdrehen können. Dieses Zwischenglied 101 ist drehbar, beispielsweise durch eine Kugelgelenkeinrichtung 100, mit einem Zentrierarm 102 verbunden, aufweisend Arme 102a und 102b. Dieser Zentrierarm 102 ist, mittels der zwei Arme 102a und 102b, drehbar an den Rahmen 51 des Motorrades angebracht (vergleiche ebenso 4) wie dies im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 erläutert wird. Dieser Zentrierarm 102 verhindert jede Verschiebung der Lenkungsträger 65a und 65b am Ort des Zwischengliedes 101, parallel zu der Radachse 2. Dies führt zu einer verbesserten Steuereigenschaft für das Motorrad 50.
  • Verbindungsstücke 71 verbinden die Lenkungsträger 65 mit den Handgriffen (vergleiche 4). Diese Verbindungsstücke sind in einer Art und Weise angebracht, daß sie beide sowohl zueinander als auch bezüglich der Lenkungsträger 65 drehen können, um eine federnde Bewegung des Rades 52 bezüglich des Rahmens 51 zu ermöglichen.
  • Weiterhin sind die Lenkungsträger 65a und 65b, am Ort der drehbaren Befestigung an den unteren Verbindungsstücken 71 jeweils miteinander verbunden, mittels einer Muffe 73, um somit in der Lage zu sein die Drehbewegung der Handgriffe 70 (vergleiche 4) auf die Lenkungsträger 65a, 65b und den Nabenkörper 3, welcher daran befestigt ist, zu übertragen.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, kann das Rad 52, um welches ein Reifen 58 angeordnet ist, um die Drehachse A der Nabe 1 drehen.
  • 3 zeigt eine Lenkradnabe in der Position in welcher sie in der vorderen Aufhängung eines Motorrades nach der Erfindung installiert ist, wobei die Figur einen Querschnitt in der horizontalen Ebene der Linie B von 1 zeigt, d. h. die Zentralachse der Radachse 2. Wie in 1 zeigt 3 die Nabe 1, wobei deren Radachse 2 in dem Block 5 fest gehalten ist, d. h. nicht rotierend. Der Block 5 ist fest um den Drehbolzen 4 angeordnet, welcher für seinen Teil so angeordnet ist, daß er in dem Nabenkörper 3 drehen kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Zentralachse A des Drehbolzens 4 (vergleiche 1) sich vorzugsweise nicht senkrecht zu der Zeichnungsebene der 3 befindet, sondern vielmehr einen Winkel, von beispielsweise 65°, mit dieser Ebene bildet.
  • Radlager 10 sind auf dem Nabenkörper 3 so angeordnet, daß das Rad 52 um den Nabenkörper 3 (vergleiche 3) rotieren kann. Ein Reifen 58 ist auf dem Rad 52 angeordnet.
  • Die Radachse 2 der Nabe 1 ist fest mit den Verbindungsstücken 57a und 57b verbunden, welche für ihren Teil drehbar mit den (ersten) Trägerarmen 56a und 566 verbunden sind. Wie aus 3 ersichtlich ist, bilden die Arme 56a und 56b eine gemeinsame Einheit in der dargestellten Ausführungsform. Die Anordnung, umfassend die Arme 56a und 56b, ist drehbar mit dem Rahmen des Motorrades verbunden, wie dies nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf 4 erläutert wird.
  • Um in der Lage zu sein die Nabe 1 zu lenken und somit das Rad 52 sind die Lenkungsträger 56a und 56b bereitgestellt, welche fest mit dem Nabenkörper 3 auf jeder Seite verbunden sind (vergleiche 1 und 2), entweder direkt oder indirekt über einen oder mehrere Bremssattelhalterungen (nicht gezeigt). Um in der Lage zu sein das Rad 53 einfach anzubringen oder zu entfernen wird die Bremssattelhalterung vorzugsweise zuerst an den Nabenkörper 3 befestigt, bevor die Lenkungsträger hieran befestigt werden. Die Lenkungsträger 65a und 65b sind vorzugsweise elastisch mit den Handgriffen des Motorrades verbunden, wie dies nachfolgend detaillierter unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Zentralachse A des Drehbolzen 4 in einem bestimmten Abstand (bezeichnet als D in 3) von der Zentralachse B der Radachse 2 angeordnet. Die Tatsache, daß die Drehachse A des Rades 52 sich somit nicht mit der Zentralachse B der Radachse überschneidet, führt zu einer verbesserten Stabilität des Motorrades.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht, in Form eines Beispieles, einen Teil eines Motorrades 50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der hintere Teil des Motorrades 50 kann in gebräuchlicher Weise aufgebaut sein, z. B. gemäß dem europäischen Patent EP 0 432 107 . Das dargestellte Motorrad 50 umfaßt einen Rahmen 51 und einen Motor 54 welcher hierin angeordnet ist. Eine Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung, welche fest mit den Verbindungsstücken 57 verbunden ist, beispielsweise mittels einer Bolzeneinrichtung, ist in dem Rad 52 angeordnet. Die Verbindungsstücke 57 sind mit dem Rahmen 51 verbunden, mittels Einrichtungen von ersten oberen Armen 56 und zweiten unteren Armen 55 (nur die linksseitigen Arme sind in 4 gezeigt; vergleiche ebenso 3). Die ersten Arme 56 sind mittels der Einrichtungen der Drehpunkte 61 bzw. 63 mit den Verbindungsstücken 57 und dem Rahmen 51 verbunden, während die zweiten Arme 55, mittels der Einrichtungen der Drehpunkte 60, bzw. 62 mit den Verbindungsstücken 57 und dem Rahmen 51 verbunden sind. Ein Träger 59 und eine Stange 72, welche drehbar hiermit verbunden ist, stellen die Koppelung zwischen dem ersten Trägerarm 56 und einem Dämpfungsmechanismus bereit. Die Drehpunkte 62 und 63 sind mit dem Rahmen verbunden, mittels Einrichtungen von justierbaren Exzenteren 91 und 92.
  • Der Lenkungsträger 65 ist mit der Nabe verbunden, wie dies detailliert in den 2 und 3 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform verbinden drehbar angeordnete Verbindungsstücke 71 die Lenkungsträger 65 mit den Handgriffen 70, resultierend in einer elastischen Lenkungsverbindung zwischen den Handgriffen 70 und dem Rad 52. In 4 sind die Verbindungsstücke 71 linker Hand vom Punkt der zentralen Drehung in der Ebene der Zeichnungen dargestellt, können jedoch ebenso rechter Hand angeordnet sein. Die zuletzt genannte Ausführungsform ist bevorzugt, um verbesserte Steuereigenschaften zu erreichen. Andere Formen der Koppelung zwischen den Lenkungsträgern 65 und den Handgriffen 70 sind ebenfalls möglich.
  • Das Zwischenglied 101, welches drehbar mit dem Zentrierarm 102 verbunden ist (vergleiche ebenso 2), ist ebenfalls auf den Lenkungsträgern 65a und 65b angeordnet. Mittels der Einrichtungen der Drehpunkte 105 (auf beiden Seiten des Rahmens 51) sind die Arme 102a und 102b des Zentrierarms 102 drehbar verbunden mit den Hilfsstangen 103, welche ebenfalls drehbar an dem Rahmen 51 angebracht sind, mittels Hilfe der Drehpunkte 104. Die gabelartige Form des Zentrierarms 102 (vergleiche 2) verhindert ein Verschieben der Lenkungsträger 65a und 65b parallel zu der Radachse 2 und beschränkt nicht die elastische Bewegung des Rades 52 und der Lenkungsträger 65a, 65b die daran befestigt sind.
  • Wie ebenfalls in 4 gezeigt, ist die Linie X, welche die Drehpunkte 60 und 61 trifft, in einem Abstand D' von der Zentralachse (B in 1, 2 und 3) angeordnet, gemäß der dargestellten Ausführungsform. Wie in 2 gezeigt, korrespondiert dieser Abstand D' mit dem Abstand D zwischen der Drehachse (Zentralachse des Drehbolzens 4) A und der Zentralachse B der Radachse 2. Darüber hinaus ist in der gezeigten Ausführungsform die Orientierung der Linien A und Y identisch. Als ein Ergebnis hieraus wird die Drehachse (A in 1) in der gleichen Ebene wie die Linie X liegen, welche die vorderen Drehpunkte 60 und 61 trifft. Das Ergebnis ist ein optimaler Nachlaufeffekt N. Wie in 4 dargestellt ist der Nachlaufeffekt N gleich mit dem Abstand zwischen dem Punkt, an welchem das Rad sich in Kontakt mit dem Boden befindet und dem Punkt bei welchem die Drehachse (angeordnet in einer Ebene mit den Linien X und Y) den Boden schneidet. Es ist offensichtlich, daß der Nachlaufeffekt variiert werden kann durch Veränderungen des Abstandes D oder D'. Obwohl es bevorzugt ist, daß die Abstände D ( 1 und 3) und D' (4) gleich sind, ist dies nicht zwingend erforderlich.
  • Die oben genannten Ausrichtung der Linien X und A bestimmen teilweise die Fahreigenschaften des Motorrades 50. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen den Linien X und A einerseits und der horizontalen Ebene (dem Untergrund) andererseits, ungefähr 65°. Grundsätzlich sind Winkel zwischen ungefähr 45° und 90° möglich, bevorzugt zwischen 60° und 70°. Obwohl die Linien X und A vorzugsweise die gleiche Ausrichtung aufweisen (Winkel bezüglich der horizontalen Ebene), ist dies nicht notwendig und sie können unterschiedliche Winkel voneinander haben.
  • Wie aus 4 ersichtlich läuft die Linie C, welche die hinteren Drehpunkte 62 und 63 trifft, nicht parallel zu den Linien A und X. In der dargestellten Ausführungsform umschließen die Linien A und C einen Winkel α, welcher ungefähr 35° beträgt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Winkel α größer als Null. Der Winkel α beträgt vorzugsweise zwischen 10° und 60°, insbesondere zwischen 30° und 40°. Die einstellbaren Exzenter 91 und 92 können verwendet werden, um die Orientierung der Linie C zu verändern und somit den Winkel α.
  • Im Übrigen sind in dem Motorrad der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten Trägerarme 56 und 55 nicht vollständig parallel, sondern beinhalten einen Winkel von beispielsweise 10° wie in 4 gezeigt.
  • Ein Schutzblech wird aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht gezeigt. Jedoch kann ein Schutzblech einfach an die Lenkungsträger angebracht werden, um eine gute Schutzwirkung bereitzustellen. In einer besonderen Ausführungsform des Lenkungsträgers wird das Schutzblech integral in den Lenkungsträger geformt. Als Ergebnis hieraus besteht keine Notwendigkeit für zusätzliche Befestigungseinrichtungen.

Claims (12)

  1. Motorrad mit Lenkradnabe, umfassend: – einen Rahmen (51); – ein Vorderrad (52); – ein Hinterrad (53); und – einen Motor (54); wobei das Vorderrad (52) mit einer Nabeneinrichtung (1) versehen ist, aufweisend eine Radachse (2) festgehalten in Verbindungsstücken (57), welche mit einem ersten Satz von unteren Trägerarmen (56) und einem zweiten Satz von oberen Trägerarmen (55) verbunden sind, sowie einen Nabenkörper (3), welcher um die Radachse (2) herum angeordnet ist und welcher mit der Radachse (2) derartig verbunden ist, dass er um eine Drehachse (A) drehen kann, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung der Radachse (2) ausgerichtet ist, wobei die ersten und zweiten Sätze der Trägerarme (56 bzw. 55) drehbar mit dem Rahmen (51) mittels unterer und oberer hinterer Drehpunkte (63 bzw. 62) verbunden sind und weiterhin drehbar mit den Verbindungsstücken (57) mittels oberer und unterer vorderer Drehpunkte (61 bzw. 62) verbunden sind, wobei die Drehpunkte (60, 61, 62, 63) während des Betriebs eine Bewegung in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene ermöglichen, dadurch gekennzeichnet daß, eine vordere Linie (X), welche die oberen und unteren vorderen Drehpunkte (6 1 bzw. 60) verbindet und eine hintere Linie (C), welche die oberen und unteren hinteren Drehpunkte (63 bzw. 62) miteinander verbindet, sich jeweils an einem Punkt schneiden welcher oberhalb der Trägerarme (55, 56) liegt, wobei die Drehachse (A) und die Zentralachse (B) der Radachse (2) mit einer Distanz (D) voneinander angeordnet sind und wobei weiterhin eine nachgiebige Lenkungsverbindung zwischen den Handgriffen (70) und dem Vorderrad (52) vorhanden ist.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, in welchem die vorderen und hinteren Linien (X bzw. C) einen Winkel (α) von 30° bis 40° einschließen.
  3. Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die vordere Linie (X), verbindend die unteren und oberen vorderen Drehpunkte (61 bzw. 60), in der gleichen Ebene wie die Drehachse (A) der Nabe (1) liegt.
  4. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die hintere Linie (C), welche die unteren und oberen hinteren Drehpunkte (63 bzw. 62) verbindet, nach vorwärts abfällt.
  5. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Drehachse (A) der Nabe (1) rückwärtig abfällt.
  6. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem der Abstand (D) zwischen der Drehachse (A) und der Zentralachse (B) der Radachse (2) zwischen 3 und 5 cm beträgt.
  7. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Zentralachse (B) der Radachse (2) der Nabe (1) in einem Abstand (D') von der vorderen Linie (X), welche die unteren und oberen vorderen Drehpunkte (61 bzw. 60) verbindet, angeordnet ist, wobei der Abstand (D') vorzugsweise gleich ist zu dem Abstand (D) zwischen der Drehachse (A) und der Zentralachse (B) der Radachse (2).
  8. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem der Nabenkörper (3) aus im Wesentlichen zwei symmetrischen Teilen zusammengesetzt ist.
  9. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die oberen und unteren hinteren Drehpunkte (63 bzw. 62) mit dem Rahmen (51) verbunden sind, mittels einstellbarer Excentereinrichtungen (91, 92).
  10. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem Lenkungsträger an dem Nabenkörper (3) angebracht sind, zum Zwecke des Drehens des Nabenkörpers (3) in Bezug auf die Drehachse (A).
  11. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Lenkungsträger (65) starr jeweils miteinander verbunden sind, mittels wenigstens einem Zwischenglied (101).
  12. Motorrad nach Anspruch 11, in welchem das Zwischenglied (101) mit dem Rahmen (51) mittels einem Zentrierarm (102) verbunden ist.
DE69911739T 1998-01-05 1999-01-04 Motorrad mit lenkradnabe Expired - Fee Related DE69911739T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1007955 1998-01-05
NL1007955A NL1007955C2 (nl) 1998-01-05 1998-01-05 Motorfiets voorzien van een sturende naaf.
PCT/NL1999/000002 WO1999035028A1 (en) 1998-01-05 1999-01-04 Motorcycle provided with a steering hub

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69911739D1 DE69911739D1 (de) 2003-11-06
DE69911739T2 true DE69911739T2 (de) 2004-07-29

Family

ID=19766292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69911739T Expired - Fee Related DE69911739T2 (de) 1998-01-05 1999-01-04 Motorrad mit lenkradnabe

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6349784B1 (de)
EP (1) EP1045792B1 (de)
JP (1) JP2002500133A (de)
AT (1) ATE251067T1 (de)
AU (1) AU1985099A (de)
DE (1) DE69911739T2 (de)
ES (1) ES2209381T3 (de)
NL (1) NL1007955C2 (de)
WO (1) WO1999035028A1 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413524B (de) * 2003-11-21 2006-03-15 Berghofer Alfred Vorderradaufhängung für ein zwei- oder dreirad
US7246809B2 (en) * 2004-06-30 2007-07-24 Gerd Rutkowski Recumbent bicycle
US7311321B2 (en) * 2004-06-30 2007-12-25 Gerd Rutkowski Wheel mounting and drive arrangement for a cycle, especially for a recumbent bicycle
ATE480444T1 (de) * 2005-03-31 2010-09-15 Spirit Motorcycle Technology L Motorrad
DE102006016183A1 (de) * 2006-04-06 2007-10-11 Bayerische Motoren Werke Ag Motorrad mit einer Vorderradaufhängung
US7806217B2 (en) 2007-03-30 2010-10-05 Honda Motor Co., Ltd. Motorcycle
JP4833901B2 (ja) * 2007-03-30 2011-12-07 本田技研工業株式会社 自動二輪車の前部構造
US20100259026A1 (en) * 2009-04-14 2010-10-14 Patmont Steven J Motorcycle having torsion-acting shock absorption
US8162342B2 (en) * 2009-07-16 2012-04-24 Hsueh-Yi Chen Shock-absorbing suspension device for a wheeled vehicle
IT1399577B1 (it) * 2009-12-01 2013-04-19 Lettini Sospensione a bielle con escursione variabile, antiaffondamento in frenata, con trasferimento delle forze, applicabile a cicli, motocicli, motociclette, utilizzabile sia come forcella che come sospensione posteriore, il sistema potra' essere anche aggiunto ai tradizionali sistemi di sospensione.
CN101758886B (zh) * 2010-01-25 2012-05-23 重庆建设摩托车股份有限公司 一种前轮转向机构
WO2014089607A1 (en) * 2012-12-13 2014-06-19 Motor Cycle Innovation Pty Ltd Vehicle steering system
JP6120567B2 (ja) * 2012-12-27 2017-04-26 川崎重工業株式会社 車輌の操舵装置
US10780941B2 (en) * 2014-08-25 2020-09-22 Radial Engine Innovations Holding LLC Steering assembly for a motorcycle having a continuously variable transmission
JP6141897B2 (ja) * 2015-03-25 2017-06-07 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両の前輪懸架装置
JP2017074808A (ja) * 2015-10-13 2017-04-20 スズキ株式会社 鞍乗型車両
JP6530431B2 (ja) * 2017-01-30 2019-06-12 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両
CN107244373B (zh) * 2017-06-22 2023-08-22 重庆银钢科技(集团)有限公司 一种两轮车
US10967930B2 (en) 2017-09-01 2021-04-06 Bruce Minaker Multi-link suspension system
GB2578468B (en) * 2018-10-29 2022-11-30 Arc V Ltd Motorcycle suspension system
CN209650461U (zh) * 2019-03-01 2019-11-19 纳恩博(常州)科技有限公司 转向装置及具有其的滑板车
JP6780193B1 (ja) * 2019-10-04 2020-11-04 合同会社ムラオデザインワークス センターハブステアリング方式における前輪操舵機構

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1266611A (en) * 1915-12-21 1918-05-21 William George Moore Steering-head hub for two-wheeled autovehicles.
FR1000493A (fr) 1946-02-14 1952-02-12 Expl Des Brevets M G D Soc Pou Perfectionnements aux véhicules tels que motocyclettes, triporteurs, etc. à roues motrices et directrices
GB833741A (en) * 1956-02-07 1960-04-27 Peter William Bothwell Improvements in or relating to suspension and steering means for vehicles
GB1274441A (en) * 1968-07-02 1972-05-17 John Difazio Improvements in or relating to motor cycle front wheel steering and suspension units
US4265329A (en) * 1978-02-24 1981-05-05 Cortanze Andre Frameless motorcycle
FR2584025B1 (fr) * 1985-06-28 1989-06-30 Elf France Dispositif de suspension pour un bras support de roue de vehicule et systeme de couplage avant-arriere pour une telle suspension
US4721179A (en) 1985-10-15 1988-01-26 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Double swing-arm motorcycle frame
US4723621A (en) * 1985-10-30 1988-02-09 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Motorcycle
FR2594401B1 (fr) * 1986-02-18 1991-10-25 Honda Motor Co Ltd Motocyclette a roue avant montee sur deux bras oscillants avant superieur et inferieur
EP0236196B1 (de) * 1986-02-21 1989-12-20 ELF FRANCE, Société Anonyme dite: Aufhängungs- und Lenkungsvorrichtung für Motorrad
JPH0717225B2 (ja) * 1986-02-24 1995-03-01 本田技研工業株式会社 自動二輪車の前輪操舵装置
ATE114568T1 (de) 1987-02-09 1994-12-15 Franck Jean Savard Motorrad mit vorderradantrieb und lenkung mit drehstab.
US4807898A (en) * 1987-06-22 1989-02-28 Huntly Robert B Motorcycle front suspension and steering system
JPH0725348B2 (ja) * 1988-02-10 1995-03-22 川崎重工業株式会社 二輪車の前後輪操舵装置
FR2640914B1 (de) * 1988-12-27 1993-12-24 Elf France
DE58908014D1 (de) 1989-04-19 1994-08-11 Emco Maier Gmbh Gestell für ein Motorrad.
US5069467A (en) * 1989-05-24 1991-12-03 De Bei Claudio Front shock absorbing unit for motorcycles
IT1235936B (it) 1989-11-08 1992-12-09 Bimota Spa Dispositivo di orientamento della ruota anteriore direttrice di motoveicoli
US5361864A (en) * 1990-11-30 1994-11-08 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Front wheel suspension for motorcycle
US5417305A (en) * 1993-09-13 1995-05-23 Parker; James G. Front swing arm suspension system for a motorcycle

Also Published As

Publication number Publication date
ATE251067T1 (de) 2003-10-15
DE69911739D1 (de) 2003-11-06
ES2209381T3 (es) 2004-06-16
JP2002500133A (ja) 2002-01-08
EP1045792B1 (de) 2003-10-01
NL1007955C2 (nl) 1999-07-06
US6349784B1 (en) 2002-02-26
WO1999035028A1 (en) 1999-07-15
EP1045792A1 (de) 2000-10-25
AU1985099A (en) 1999-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69911739T2 (de) Motorrad mit lenkradnabe
DE4092219C2 (de) Dreiecklenker-Einzelradaufhängung
DE3486249T2 (de) Hinterradaufhängungssystem für Fahrzeuge.
DE3928906C2 (de) Federbeinaufhängung
EP0731017B1 (de) Teleskopische Vorderradaufhängung für ein Motorrad
DE3740310C2 (de)
DE3926665C2 (de) Radaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE4408571A1 (de) Mehrlenker-Aufhängungssystem
DE952055C (de) Einzelradaufhaengung fuer Kraftfahrzeuge
EP0291794B1 (de) Unabhängige Radaufhängung für lenkbare Räder von Kraftfahrzeugen
DE3342355A1 (de) Fahrzeugaufhaengung
DE3826930A1 (de) Radaufhaengungssystem
DE3924950B4 (de) Fahrzeughinterradaufhängung
DE4207315A1 (de) Einzelradaufhaengungsvorrichtung fuer ein fahrzeug
DE3620213A1 (de) Lenkvorrichtung fuer ein unabhaengig aufgehaengtes rad insbesondere eines fahrzeugs zur ausschaltung von lenkstoessen
DE68903870T2 (de) Fahrzeugradaufhaengung mit einer kombination eines umgekehrten a-lenkers und eines i-lenkers.
DE3426943C2 (de)
DE2429238A1 (de) Dreirad
DE4242815A1 (en) Suspension for wheels of front engined vehicle - uses twin axis universal joint to give good anti-dive properties
DE1190809B (de) Einzelradaufhaengung fuer Fahrzeugraeder, insbesondere fuer die lenkbaren Vorderraeder eines Kraftfahrzeuges mit Frontantrieb
DE69101605T2 (de) Vorderradaufhängung für Motorräder.
DE3879432T2 (de) Vorderradaufhängung für Motorrad und dergleichen.
DE60306730T2 (de) Lenkeinrichtung für die Trage-Einrichtung der Hinterradnabe in Motorfahrzeugen
WO1996003307A1 (de) Federgabel einer radlagerung für zweiradfahrzeuge
EP3914506B1 (de) Kippentkoppelte lenkvorrichtung eines motorrades

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee