DE60315541T2 - Befestigungsaufbau für einen Radträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Befestigungsaufbau für einen Radträger eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Befestigungsaufbau für einen Radträger eines Kraftfahrzeugs, der dazu vorgesehen ist, um den Radträger mit einem Strukturelement der Aufhängung des Rads zu verbinden, wie dies im Oberbegriff von Anspruch 1 angeführt ist.
  • Ein derartiger Befestigungsaufbau ist aus JP 01 190511 bekannt.
  • Um die nun folgende Beschreibung kurz zu halten, wird die Erfindung im Zusammenhang mit ihrer Anwendung auf die Befestigung des Radträgers eines nicht gelenkten Rads gezeigt. Diese Anwendung ist jedoch nicht so ausgelegt, dass sie den Schutzbereich des Patents einschränkt, da für Fachleute klar ersichtlich ist, dass der Aufbau der Erfindung auch für ein gelenktes Rad geeignet ist.
  • Jedes der nicht gelenkten Räder eines Kraftfahrzeugs ist in einem zapfenförmigen Element drehbar gelagert, das als Achszapfen bekannt ist, der direkt an einem Element der Aufhängung dieses Rads angebracht sein kann, beispielsweise an einem Längslenker, der mit einem Drehstab in einem starren Aufhängungssystem verbunden ist, oder an einem Strebenelement, das seinerseits in zumindest einem Element der Aufhängung gelenkig gelagert ist, in einem unabhängigen Aufhängungssystem beispielsweise in einem Paar von Querlenkern.
  • Wegen seines einfachen Aufbaus wird das starre Aufhängungssystem am meisten für die Aufhängung der Hinterräder verwendet, wobei ein querliegender Drehstab an seinen seitlichen Enden mit einem Paar von Längslenkern verbunden ist, jeder für ein entsprechendes Rad. Diese Längslenker sind an ihren Vorderenden im Fahrzeugaufbau gelenkig gelagert, wobei sie mit entsprechenden Achszapfen, die die Räder tragen, verbunden sind, üblicherweise verschweißt. Eine derartige starre Befestigung des Radträgers an einem Strukturelement der Aufhängung (hier an einem Längslenker) verursacht, dass eine Auslenkung des Radträgers unter einer Belastung, die während einer Kurvenfahrt von den Seitenkräften sowie von jenen Längskräften aufgebracht wird, die während einer Bremsung oder im Falle eines Aufpralls wirken, nur durch die Nachgiebigkeit der Buchsen für die gelenkige Befestigung des Aufhängungselements am Fahrzeugaufbau gesteuert werden kann. Wenn einfache Aufhängungsanordnungen, wie beispielsweise das oben erwähnte starre Aufhängungssystem, verwendet werden, kann der unvermeidbare Konflikt zwischen den Anforderungen für eine Flexibilität in Längsrichtung einerseits und einer Steifigkeit des Aufhängungssystems in Querrichtung andererseits nicht zufriedenstellend gelöst werden, da die alleinige Verbindung des Aufhängungssystems mit dem Fahrzeugaufbau über zwei Buchsen nicht das gewünschte Verhalten liefert.
  • Auch unabhängige Aufhängungssysteme, die in ihrer einfachsten Ausführungsform ein oder zwei Querarme besitzen, in denen die Strebe und ihr Achszapfen, der das Rad trägt, gelenkig gelagert sind, ermöglichen keine zufriedenstellende Steuerung des elastischen Verhaltens der Aufhängung in Abhängigkeit von Kräften, die auf den Radträger einwirken, wenn nicht kompliziertere und teurere Anordnungen eingeführt werden, wie beispielsweise Multilink-Systeme, bei denen eine Anzahl von Stäben die Strebe des Radträgers mit dem Fahrzeugaufbau verbindet.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache und preisgünstige Anordnung zu liefern, um die elastokinematischen Kenndaten einer Aufhängung für das Rad eines Kraftfahrzeugs zu verbessern.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines Befestigungsaufbaus erreicht, wie er im Hauptanspruch 1 festgelegt ist, um den Radträger für das Rad eines Kraftfahrzeugs mit einem Strukturelement der Aufhängung dieses Rads zu verbinden. Bevorzugte Ausführungsformen des Aufbaus der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
  • Kurz gesagt: die Erfindung beruht auf der Idee, dass eine flexible Verbindung zwischen dem Radträger und einem Strukturelement der Aufhängung, beispielsweise dem Längslenker einer Drehstabachse oder einem Querlenker, über einen Aufbau geliefert wird, der zumindest einen strukturellen Freiheitsgrad um eine Scherachse liefert, deren Ausrichtung im Stadium der Konstruktion in Abhängigkeit von den gewünschten Betriebsbedingungen festgelegt werden kann. Mit Hilfe einer derartigen flexiblen Verbindung neigt der Radträger dazu, sich unter der Einwirkung jener Kräfte um die Scherachse zu verschwenken, die auf das Rad wirken, statt dass diese Kräfte starr auf das zugeordnete Strukturelement der Aufhängung übertragen werden.
  • Vorzugsweise enthält der Befestigungsaufbau ein Paar von geeignet ausgerichteten bandförmigen Elementen, die an der einen Seite mit einem Plattenteil, der den Achszapfen für das Rad trägt, und auf der gegenüber liegenden Seite mit dem zugeordneten Strukturelement der Aufhängung verbunden sind.
  • Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand eines nicht einschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen zeigt:
  • 1, 2 und 3 Schrägrisse von entsprechenden bevorzugten Ausführungsformen eines Befestigungsaufbaus mit einem strukturellen Freiheitsgrad gemäß der Erfindung, um den Achszapfen, der das Rad trägt, mit einem Längslenker eines starren Aufhängungssystems zu verbinden;
  • 4 den Schrägriss eines sehr ähnlichen Befestigungsaufbaus mit zwei strukturellen Freiheitsgraden, der keinen Teil der Erfindung darstellt, wie sie beansprucht wird, um den Achszapfen, der das Rad trägt, mit einem Längslenker eines starren Aufhängungssystems zu verbinden; und
  • 5A, 5B und 5C den Schrägriss, den Grundriss bzw. die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Befestigungsaufbaus mit einem strukturellen Freiheitsgrad gemäß der Erfindung, um den Achszapfen, der das Rad trägt, mit einem Paar von Querlenkern eines unabhängigen Aufhängungssystems zu verbinden.
  • In der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen sind Ausdrücke wie "in Längsrichtung" und "in Querrichtung", "innen" und "außen", "vorne" und "hinten" so zu verstehen, dass sie sich auf den am Fahrzeug montierten Zustand beziehen.
  • Zuerst soll auf 1 Bezug genommen werden. Ein Befestigungsaufbau, um den Achszapfen 11, der das Rad trägt, mit einem Arm 12 der Aufhängung für dieses Rad zu verbinden, beispielsweise etwa mit einem Längslenker, der in einem starren Aufhängungssystem an einem Ende eines Drehstabs befestigt ist, trägt allgemein die Bezugsziffer 10. Der Aufbau 10 enthält grundsätzlich einen Teil 13, der den Achszapfen 11 hält und der eine vertikale Wand in Längsrichtung bildet, auf deren Außenfläche der Achszapfen angebracht ist, sowie ein Paar von flexiblen Elementen 14, um eine Verbindung zwischen dem Teil 13 und dem Aufhängungsarm 12 herzustellen. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die Elemente 14 gemeinsam mit dem Teil 13 ausgebildet und an ihren freien Enden mit dem Arm 12 verschweißt.
  • Jedes der Verbindungselemente 14 besteht aus einem geraden Träger, dessen Querschnitt Trägheitseigenschaften besitzt, so dass das Element Biegungen in Richtung senkrecht zu seiner eigenen Längsachse nachgeben kann. Der Querschnitt kann beispielsweise um eine erste und eine zweite Achse, die senkrecht zueinander liegen, axial symmetrisch sein, wobei das Trägheitsmoment um die erste Achse viel größer als das Trägheitsmoment um die zweite Achse ist, wodurch das Element 14 einer Biegung um diese zweite Achse nachgeben kann. Wie die Fig. zeigen, sind die Elemente 14 vorzugsweise als Bänder mit einem dünnen, rechteckigen Querschnitt ausgebildet, so dass sie in die Richtung senkrecht zur Mittelebene des Querschnitts flexibel sind.
  • Durch diese inhärente Flexibilität der Verbindungselemente 14 wirkt der Aufbau 10 nicht als starrer Körper, sondern er liefert einen "strukturellen" Freiheitsgrad um eine Achse T, oder eine Scherachse, da er ein bestimmtes Maß einer Torsionsverformung um diese Achse als Ergebnis jener Belastungen zulässt, die vom Rad übertragen werden. Die Achse T kann etwa als Schnittlinie der Ebenen ausgelegt sein, die durch die Längsachse und die Biegeachse von beiden Elementen 14 verlaufen. Bei Elementen mit einem dünnen, rechteckigen Querschnitt erhält man daher die Achse T dadurch, dass man die Mittelebenen dieser Elemente schneidet.
  • Der Freiheitsgrad um die Scherachse T wurde oben als "struktureller" Freiheitsgrad bezeichnet, da er nicht von einer geometrischen Einschränkung (wie dies im Gegensatz dazu bei einem kinematischen Freiheitsgrad der Fall ist) sondern von den Kenndaten der Flexibilität des Aufbaus festgelegt wird. Die Ausrichtung der Achse T und die Steifigkeit des Aufbaus in Abhängigkeit von Torsionsbelastungen um diese Achse hängen von den Trägheitsdaten der Querschnitte der Elemente 14 ab. Wenn daher die Form und die Ausrichtung dieser Querschnitte richtig ausgewählt werden, kann man ein elastisches Verhalten des Aufbaus erreichen, das die gewünschten Anforderungen für den Aufbau erfüllt.
  • Im Besonderen ist es möglich, dass das gewünschte Nachgeben der Aufhängung im Befestigungsaufbau für den Radträger konzentriert wird, wobei für die Gelenksbuchsen (die vorzugsweise aus einem dämpfenden Werkstoff hergestellt werden) im Wesentlichen nur die einzige Aufgabe verleibt, dass sie eine Dämpfung von hohen Frequenzen liefern. Damit wird der herkömmliche Mangel vermieden, dass die Aufgabe, den oben erwähnten Kompromiss zwischen Komfort und Handling zu lösen, gerade den Gelenksbuchsen der Aufhängung zugewiesen wird, wobei die verschiedenen Betriebsanforderungen besser auf die verschiedenen Teile des Aufhängungssystems verteilt werden.
  • Bei der Ausführungsform von 1 bilden die beiden flexiblen Verbindungselemente 14 eine Scherachse T, die durch die Drehachse des Rads verläuft und sowohl in einer horizontalen Ebene als auch in einer vertikalen Längsebene geneigt ist. Im Zusammenhang mit 1 trägt der Schnittpunkt zwischen der Achse T und der Oberfläche der Fahrbahn das Bezugszeichen Q, während der theoretische Berührungspunkt zwischen dem Rad (nicht dargestellt) und der Oberfläche der Fahrbahn mit dem Bezugszeichen P versehen ist.
  • Weiters sind die drei Kräfte, die auf das Rad wirken, d.h. die Bremskraft, die Zentripetalkraft und die Kraft eines Aufpralls in Längsrichtung mit den Bezugszeichen BF, CF bzw. IF versehen. Die Bremskraft BF wird am Berührungspunkt P aufgebracht und wirkt in Längsrichtung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung DD. Die Zentripetalkraft CF wird am Berührungspunkt P aufgebracht und wirkt in Abhängigkeit davon quer nach innen oder nach außen, ob sich das Fahrzeug in einer Linkskurve bzw. in einer Rechtskurve bewegt. Schließlich wird die Aufprallkraft IF im Mittelpunkt des Rads aufgebracht, wobei sie in Längsrichtung entgegengesetzt zur Fahrtrichtung DD wirkt.
  • Die Bremskraft BF und die Aufprallkraft IF wirken gegenüber der Scherachse T mit einem kurzen Hebelarm, wenn dieser nicht sogar gleich Null ist, wodurch der Befestigungsaufbau 10 um die Achse T sehr wenig drehend nachgibt. Damit reagiert der Aufbau 10 auf diese Kräfte im Wesentlichen starr. Im Gegensatz dazu wirkt die seitliche Zentripetalkraft CF mit einem größeren Hebelarm, wobei sie dann eine beträchtliche Torsionsverformung des Aufbaus hervorruft. Die Auswirkung dieser Verformung, die die Vorspur des Rads vergrößert, ist beispielsweise bei einem starren Aufhängungssystem von Vorteil, da sie die entgegengesetzte Auswirkung durch die starre Verdrehung des Drehstabs und des Aufbaus der Längslenker kompensiert, die durch das Nachgeben der Gelenksbuchsen der Arme ermöglicht wird.
  • Bei der Ausführungsform von 2 sind die beiden flexiblen Verbindungselemente 14 nicht direkt am Aufhängungsarm 12 befestigt, sondern sie werden, beispielsweise mit Hilfe von Nieten 16, an einer Bodenplatte 15 angebracht, die mit dem Arm 12 verschweißt ist. Hier ist die Scherachse T vertikal ausgerichtet, wobei sie außerhalb des Rads im Wesentlichen in derselben Vertikalebene angeordnet ist, die durch die Drehachse des Rads verläuft. Mit dem selben Gedankengang wie oben ist ersichtlich, dass diese zweite Ausführungsform im Hinblick auf die Zentripetalkraft eine höhere Steifigkeit, aber im Hinblick sowohl auf die Bremskraft als auch auf die Aufprallkraft eine geringere Steifigkeit liefert, wodurch eine gute Dämpfung von holperigen Stellen der Straße sowie ein gutes Handling in der Kurve sichergestellt werden.
  • Eine dritte Ausführungsform eines Befestigungsaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt 3, in der Teile und Elemente, die mit Teilen und Elementen von 1 und 2 ident sind oder diesen entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
  • In diesem Fall sind zwei Paare von flexiblen Verbindungselementen 14 in Form von vertikalen, dünnen Platten vorgesehen, die paarweise zur Außenseite des Fahrzeugs zusammenlaufen. So wie beim Beispiel von 2 sind die flexiblen Elemente 14 an einer Bodenplatte 15 befestigt, die mit dem Arm 12 verschweißt ist. Weiters sind die Elemente 14 gemeinsam paarweise an der Außenseite mit einem Paar von vertikalen Längswänden 13 verbunden, an denen der Achszapfen 11 für das Rad angebracht ist. Der Aufbau ist so ausgelegt, dass er eine Scherachse liefert, die so wie in 2 ausgerichtet ist, wobei er jedoch die Belastungen auf die flexiblen Elemente herabsetzt.
  • Wie man sieht, besteht die Idee, auf der die Erfindung beruht, unabhängig von der Anzahl und der Anordnung der Verbindungselemente darin, einen flexiblen Befestigungsaufbau zu liefern, der dazu vorgesehen ist, um ein vorgegebenes drehendes Nachgeben um eine Scherachse mit einer vorgegebenen Ausrichtung zu liefern.
  • Ein weiterer Befestigungsaufbau mit zwei strukturellen Freiheitsgraden ist in 4 dargestellt, wobei Teile und Elemente, die mit Teilen oder Elementen der bisherigen Fig. ident sind oder diesen entsprechen, mit den selben Bezugszeichen versehen sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Tragkörper 13, der mit einem Radträger 11 versehen ist, an seinem oberen und unteren Teil über ein Paar von im Wesentlichen koaxialen, zylindrischen Teilen 19 mit entsprechenden Auflagerelementen 18 verbunden, die an den freien Enden von zwei flexiblen, bandförmigen Elementen 14 befestigt sind, deren entgegengesetzte Enden mit entsprechenden Halterungsaufbauten 17 verbunden sind, die auf dem Längsarm 12 der Aufhängung sitzen.
  • Gemäß dem Beispiel von 4 verlaufen die beiden Halterungsaufbauten 17 im Wesentlichen senkrecht zueinander, der eine vertikal nach oben und der andere in Querrichtung zur Außenseite des Fahrzeugs, wobei die Bänder 14 so ausgerichtet sind, dass sie nach unten zusammenlaufen. Mit Hilfe eines derartigen Aufbaus besitzt der Befestigungsaufbau eine erste Scherachse T1, die theoretisch von der geometrischen Schnittlinie zwischen den Mittelebenen der Bänder 14 bestimmt wird, sowie eine zweite Scherachse T2, die etwa der Achse der beiden zylindrischen Teile 19 entspricht. Das Nachgeben des Aufbaus um diese zweite Achse T2 wird durch die niedrige Torsionssteifigkeit der Bänder 14 sichergestellt.
  • Es ist ersichtlich, dass durch das Vorsehen eines weiteren strukturellen Freiheitsgrads eine breitere Handlungsfreiheit für den Konstrukteur des Aufhängungssystems gegeben ist, da es durch eine richtige Einstellung der Ausrichtung der beiden Scherachsen möglich ist, einander widersprechenden Betriebsdaten zu genügen, die andernfalls schwer einander angepasst werden können.
  • Schließlich zeigen 5A, 5B und 5C ein Beispiel der Anwendung der Erfindung auf ein unabhängiges Aufhängungssystem, bei dem der Achszapfen 11 für das Rad an einem flexiblen Befestigungsaufbau 10 angebracht ist, der nur einen strukturellen Freiheitsgrad besitzt und in einem ersten unteren Querarm 12a in einem Paar von Buchsen 21 sowie in einem zweiten oberen Querarm 12b in einer Buchse 22 gelenkig gelagert ist.
  • Die Anordnung des Befestigungsaufbaus 10 ist der Anordnung von 1 ähnlich, bei der der Achszapfen 11 an einem mittleren Plattenteil 13 angebracht ist, von dessen entgegengesetzten Enden zwei bandförmige Elemente 14 quer nach innen verlaufen, wobei die Elemente hier im unteren Arm 12a in den Buchsen 21 gelenkig gelagert sind. Was die Ausrichtung der Bänder 14 betrifft, sind ähnliche Anmerkungen anzuwenden, wie dies im Zusammenhang, mit der Ausführungsform von 1 der Fall war. Eine C-förmige Befestigungshalterung 20 verläuft vom Plattenteil 13 nach oben, um den oberen Arm 12b mit Hilfe einer Buchse 22 gelenkig zu befestigen.
  • Es ist ersichtlich, dass die höchste Steifigkeit des Befestigungsaufbaus mit den geometrischen Achsen der Buchsen 21 erreicht wird, die senkrecht zur Mittelebene der Bänder 14 angeordnet sind. Es hindert aber nichts daran, dass die Achsen der Buchsen im Hinblick auf die Bänder anders ausgerichtet werden, wie dies bei der Ausführungsform von 5 dargestellt ist.
  • Selbstverständlich bleibt die Grundlage der Erfindung unverändert, wobei sich Ausführungsformen und Fertigungsdetails gegenüber der Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels und den Zeichnungen weit verändern können.

Claims (10)

  1. Befestigungsaufbau (10) für die Verbindung des Achszapfens (11) für das Rad eines Kraftfahrzeugs mit einem Strukturelement (12) der Aufhängung dieses Rads, wobei der Aufbau (10) flexible Elemente (14) enthält, die so angeordnet sind, dass sie mit Hilfe ihrer Flexibilität oder mit Hilfe ihrer Flexibilität und ihrer Geometrie dem Aufbau (10) zumindest einen strukturellen Freiheitsgrad um eine Scherachse (T) mit vorgegebener Ausrichtung verleihen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau weiters einen ersten zentralen Teil (13) enthält, an dem der Achszapfen (11) befestigt ist, und dass die flexiblen Elemente (14) mit dem ersten zentralen Teil (13) gemeinsam ausgebildet sind.
  2. Befestigungsaufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der flexiblen Elemente (14) als ein plattenförmiges oder bandförmiges Element so ausgebildet ist, um das es bei einer Biegung um eine Achse senkrecht zu seiner Mittelebene nachgeben kann.
  3. Befestigungsaufbau gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente (14) zueinander so geneigt sind, dass sie an der Schnittlinie zwischen ihren Mittelebenen eine Scherachse (T) bilden.
  4. Befestigungsaufbau gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente (14) mit dem Strukturelement (12) der Aufhängung starr verbunden sind.
  5. Befestigungsaufbau gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente (14) im Strukturelement (12) der Aufhängung gelenkig gelagert (21) sind.
  6. Befestigungsaufbau gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente (14) zur Achse der gelenkigen Lagerung zum Strukturelement (12) der Aufhängung geneigt sind.
  7. Befestigungsaufbau gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau weiters einen zweiten zentralen Mittelteil (15) enthält, der am Strukturelement (12) der Aufhängung an entgegengesetzten Seiten im Hinblick auf den Achszapfen (11) für das Rad befestigt ist, und dass die flexiblen Elemente (14) an ihren querverlaufenden Innenenden am zweiten Teil (15) befestigt sind.
  8. Befestigungsaufbau gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Elemente (14) im Wesentlichen aufrecht stehend so angeordnet sind, dass das eine Element an seinem oberen Teil den Achszapfen (11) trägt, während das andere Element an seinem unteren Teil den Achszapfen (11) trägt.
  9. Befestigungsaufbau gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau weiters ein Paar von halterungsartigen Körpern (17) enthält, die am Strukturelement (12) der Aufhängung befestigt sind, wobei die flexiblen Elemente (14) an diesen Körpern von vertikal gegenüber liegenden Seiten auskragen.
  10. Befestigungsaufbau gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die halterungsartigen Körper (17) vom Strukturelement (12) der Aufhängung vorspringen, der eine im Wesentlichen vertikal und der andere im Wesentlichen in Querrichtung, und dass die flexiblen Elemente (14) zueinander nach unten zusammenlaufen, wodurch sie eine im Wesentlichen V-förmige Anordnung annehmen.
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