DE2256358A1 - Radaufhaengung fuer fahrzeuge mit elastischer vorspuraenderung - Google Patents

Radaufhaengung fuer fahrzeuge mit elastischer vorspuraenderung

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Description

Q, 91
Dr.-lng. h. c. F. PORSCHE KG · 7STUTTGART-ZUFFENHAUSEn · PORSCHESTRASSE 42
Radaufhängung für Fahrzeuge mit elastischer Vorspuränderung
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung für Fahrzeuge mit elastischer Vorspuränderung, bei annähernd waagerechten Schwenkachsen des Lenkers am Fahrzeugkörper >■ wobei die Lenkerarme mit dem Radträger verbunden sind,
•Je schneller sich ein Fahrzeug durch eine Kurve bewegt., um so größer werden die an den Rädern angreifenden Seitenkräfte, d.h. um so größer werden die Schräglaufwinkel, woraus sich ergibt, daß durch einen während der Kurvenfahrt sich ergebenden großen Schräglaufwinkel des Rades, eine bis zum Maximum zunehmende Seitenführungskraft ermöglicht wird*
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Radaufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ,die Radstellung in Richtung Vorspur während der Kurvenfahrt elastisch veränderbar ist und ein großer-Schräglaufwinkel am kurvenäusseren Rad erreicht wird, ohne daß sich das gesamte Fahrzeug übermäßig schräg zur Fahrtrichtung stellt. Eine Nachspur - Radeinstellung soll beim Bremsen und Beschleunigen unterbunden werden.
Diese Aufgabe wj.rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Lenkerarm aus einer Blattfeder besteht und mit einem weiteren starren Lenkerarm verbunden ist und beide Lenkerarme an der der Lenkeranlenkung abgekehrten Seite über ein Gelenk drehweich verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Radaufhängung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein störendes'Eindrehen (Übersteuern) des Fahrzeuges beim Einlenken in Kurven und bei einem Lastwechsel bei Kurvenfahrt abgebaut wird.
Q -91
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Radaufhängung besteht darin, daß der als Blattfeder ausgebildete Lenkerarm urn eine senkrechte Drehachse eines elastischen Biegegelenks verdrehbar ist, das durch eine Verbindung der beiden freien Lenkerarmenden gebildet wird.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die senkrechte Drehachse des Gelenks in der durch den Aufstandspunkt des Rades verlaufenden Radmittenebene liegt.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Bremsen und Beschleunigen keine Momente am Rad zur Veränderung der Radstellung in Richtung Vorspur entstehen können.
Des weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Lenkerarm mittels eines Drehgelenkes am starren Lenkerarm gelenkig verbunden und um eine senkrechte Drehachse verdrehbar ist.
Bei einer Radaufhängung mit einer Längslenkerausblldung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der radnahe als Blattfeder ausgebildete Lenkerarm, gegenüber dem zweiten starr ausgebildeten Lenkerarm, über ein elastisches Abstützelement gehalten ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist bei einer Radaufhängung mit einer Querlenkerausbildung vorgesehen, daß tier vordere Lenkerarm aus einer Blattfeder besteht, am Radträger befestigt ist und über am Radträger gelenkig befestigte weitere Lenkerarme um eine in der Radmittenebene angeordnete senkrechte Drehachse verdrehbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind la der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben» Es zeigen:
Q 91 - 3 -
Pig. 1 eine Draufsicht auf den Lenker mit einem elastischen Biegegelenk,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Lenker gemäß Pig. I, mit einem Drehgelenk, .
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung in Querlenkerform und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Längslenker.
Die Radaufhängungen Pig. 1 bis Pig. 4 sind für eine Hinterradanlenkung ausgelegt und bestehen aus den Lenkerarmen 1 bis 8, für einen Schräglenker (Fig. 1),einen Querlenker (Fig. 5) und einen Längslenker (Fig. 4), die am Fahrzeugkörper sowie am Radträger 20 angelenkt bzw. befestigt sind. Durch entsprechende Gestaltung der Radaufhängung ist dieses Prinzip mit einer Blattfeder als Lenkerarm auch bei Vorderachsen anwendbar.
Der Lenker besteht aus einem radnahen Lenkerarm 1, 3, 5 und 7 und einem daran befestigten bzw. zugeordnetem weiteren abgespreizten Lenkerarm 2, 4, β und 8. Beide Lenkerarme sind unter einem Winkel miteinander verbunden, wobei die inneren Enden der Lenkerarme am Fahrzeug 22 in Gelenken gehalten werden.
Der radnahe Lenkerarm 1, 3, 5 und 7 besteht aus einer Blattfeder und ist am Radträger 20.befestigt» Vorzugsweise ist die Blattfeder aus einem rechteckigen Querschnitt gebildet.
In Fig. 1 sieht man, daß beim Schräglenker der radnahe Lenkerarm 1 am Radträger 20 befestigt ist und mit dem weiteren abgespreizten Lenkerarm 2 derart verbunden ist, daß sich ein Gelenk 9 mit einer'senkrechten Drehachse 13 ergibt. Die Drehachse 13 liegt in der durch den Äufstandspunkt 14 des Rades gelegten Radmittenebene 15° Hierdurch kann beim Bremsen bzw. beim Beschleunigen kein Moment am Rad entstehen, so daß in diesem
Q 91 - 4 -
Fall eine nachteilige Vorspuränderung der Räder unterbunden wird. Bei Kurvenfahrt erfährt die Blattfeder, bei einer relativ großen Seitenkraft eine Durchbiegung und die Räder verstellen sich elastisch in Richtung Vorspur, so daß sich eine definierte Vorspuränderung .25 ergibt. Die Rückstellung der Räder in ihre Grundstellung erfolgt bei Geradeausfahrt automatisch.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der radnahe als Blattfeder ausgebildete Lenkerarm 3 am Radträger 20 gelenkig befestigt. In einem Drehgelenk 10 am Radträger 20 ist der abgespreizte zweite Lenkerarm 4 gelagert. Das Drehgelenk 10 besteht aus einem Gummilager mit Gelenkbolzen. Die Blattfeder biegt sich entsprechend der strichpunktierten Linie durch, wozu der Radträger 20 sich um das Drehgelenk 10 bewegen kann.
Aus Fig. 3 ist ein Querlenker zu ersehen, dessen aus einer Blattfeder bestehender Lenkerarm 5 im Radträger 20 befestigt ist, wobei ein abgespreizter oberer. Lenkerarm 6 über ein Kugelgelenk am Radträger gelagert ist und ein nicht gezeigter darunter angeordneter weiterer Lenkerarm ebenfalls über ein Kugelgelenk am Radträger lagert. Die Blattfeder kann sich entlang der strichpunktierten Linie durchbiegen.
In Fig. 4 ist ein Längslenker dargestellt, bei der der radnahe Lenkerarm 7 bzw. die Blattfeder am Radtr^ger 20 befestigt-ist. Die Blattfeder kann sich entlang der strichpunktierten Linie durchbiegen. Der abgespreizte weitere Lenkerarm 8 ist am Radträger 20 befestigt. Zwischen dem Radträger und dem abgespreizten
Lenkerarm 8 ist ein Abstützelement 17 vorgesehen, das unter Zwischenschaltung von Gummielementen 18 elastisch am abgespreizten Lenkerarm 8 befestigt ist. Es wird somit eine große Elastizität bei Radstellungsänderung in Richtung Vorspur erreicht und eine geringe Elastizität bei Radstellungsänderung in Richtung Nachspur. Ein entstehendes Moment beim Bremsvorgang sowie beim Be-
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schleunigungsvorgang durch den Hebelärm zwischen dem Aufstandspunkt 14 des Rades und der senkrechten Drehachse 235 des Rades, wird durch die Abstützung zum Lenker 8 abgefangen. Durch entsprechende Wahl der Gummihärte und Auslegung der Abstützung kann die elastische Vorspuränderung definiert beeinflußt werden. Am Blattfederlenkerarm 7 ist eine Verstelleinrichtung 19 zur Grundeinstellung des Rades vor-gesehen. Die senkrechten Drehachsen 1J>, 16, 21 und 23 der ■ Gelenke 9, 10, .11 und 12 sind in jedem Fall, in Fahrtrichtung 24 gesehen, hinter dem Aufstandspunkt des Rades angeordnet, sodaß zwischen dem Aufstandspunkt 14 und den Drahachsen ein Hebelarm entsteht wodurch bei einer Kraft Q ein Eindrehmoment am Rad auftritt.
Die Radaufhängung wirkt derart, daß durch eine große Seitenkraft bei Kurvenfahrt, eine Kraft Q auf das Rad einwirkt, wodurch sich das Rad um*die jeweiligen senkrechten Drehachsen.der Gelenke elastisch verdrehen kann und die B]a ttfeder hierbei eine Durchbiegung erfährt. Eine derartige elastische Vorspuränderung 25 ergibt einen vergrößerten Schräglaufwinkel des· Rades und somit eine zunehmende Seitenführungskraft, ohne damit eine übermäßige Schrägstellung des Fahrzeugs zur Fahrtrichtung-zu erzielen.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Radaufhängung für Fahrzeuge mit elastischer Vorspuränderung mitannähernd waagerechten Schwenkachsen des Lenkers am Fahrzeugkorper, wobei die Lenkerarme mit dem Radträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenkerarm (1; 3; 5» 7) aus einer Blattfeder besteht und mit einem weiteren starren Lenkerarm (2; 4; 6; 8) verbunden ist und beide Lenkerarme an der der Lenkeranlenkung abgekehrten Seite über ein Gelenk (9/ 10,* 11/ 12) verdrehweich verbunden sind.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Blattfeder ausgebildete Lenkerarm (I)-um eine senkrechte Drehachse (13) eines elastischen Biegegelenks (9) verdrehbar ist, das durch eine Verbindung der beiden freien Enden der Lenkerarme(l und 2) gebildet ist,
3· Radaufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte (13/ 16/ 21) Drehachse des Gelenks (9/ 10/ 11), in der durch den Aufstandspunkt (14) des Rades verlaufenden Radmittenebene liegt.
4. Radaufhängung nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerarm (3) mittels eines Drehgelenkes (10) am starren Lenkerarm (14) gelenkig verbunden ist und um eine senkrechte Drehachse (16) verdrehbar ist.
5. Radaufhängung für Fahrzeuge zur elastischen Vorspuränderung, mittels eines Längslenkers, insb. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radnahe als Blattfeder ausgebildete Lenkerarm (7)f gegenüber dem zweiten starr ausgebildeten Lenterarm (8), über ein elastisches Abstützelement (17) gehalten ist.
ρ .,
A C 9 S 2 / / 0 ü 8
β ο Radaufhängung nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeiehnetj, daß das Abstützelement (17) an seinem zur Befestigung am starren 'Lenkerarm (8) vorgesehenen Lagerkopf, elastische Gummielemente (18) aufweist 9 und eine elastische Nachgiebigkeit der Giunmielemente (18) in Radstellungsrichtung Vorspur vorhanden ist.
7« Radaufhängung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß.der Längslenker an seinem radnahen Lenkerarm (7)s eine an-sich bekannte Verstelleinrichtung (19) zur Grundeinstellung der Radstellung aufweist.
8e Radaufhängung für Fahrzeuge zur elastischen Vorspuränderung mittels eines Querlenkers, insb» nach den Ansprüchen 1 und j5j> dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lenkerarm (5) aus einer Blattfeder besteht, im Radträger (20) befestigt ist und über am Radträger gelenkig befestigte weitere Lenker (6) verdrehbar ist«
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