DE1009498B - Hilfsrahmenbefestigung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hilfsrahmenbefestigung bei Kraftfahrzeugen

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DE1009498B
DE1009498B DED21855A DED0021855A DE1009498B DE 1009498 B DE1009498 B DE 1009498B DE D21855 A DED21855 A DE D21855A DE D0021855 A DED0021855 A DE D0021855A DE 1009498 B DE1009498 B DE 1009498B
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Dipl-Ing Josef Mueller
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsrahmenbefestigung bei Kraftfahrzeugen, bei denen ein insbesondere gelenkte Achsen tragender Hilfsrahmen elastisch am Hauptrahmen bzw. Fahrzeugkörper gelagert ist. Die bekannten Vorteile einer derartigen Hilfsrahmenbefestigung können sich dann besonders auswirken, wenn der Hilfsrahmen verhältnismäßig weich am Hauptrahmen gelagert ist, wenn also der Hilfsrahmen verhältnismäßig große Ausschläge in lotrechter Richtung gegenüber dem Hauptrahmen unter Einwirkung von Fahrbahnstößen, Antriebsvibrationen usw. vollführen kann. Die lotrechte Kräfte zwischen dem Hilfsrahmen und Hauptrahmen übertragenden elastischen Lagerelemente ergeben aber als unangenehme Nebenwirkung auch eine mehr oder weniger starke Elastizität bezüglich waagerechter Relativbewegungen zwischen Hilfs- und Hauptrahmen. Insbesondere bei Hilfsrahmenanordnungen, bei denen auf dem Hilfsrahmen Achsen für gelenkte Laufräder des Kraftfahrzeuges angebracht sind, ergeben sich recht unangenehme Rückwirkungen dieser waagerechten Hilfsrahmenbewegungen auf die Lenkung und überhaupt auf die sogenannte Straßenlage des Fahrzeugs. Erfindungsgemäß kann dies dadurch vermieden werden, daß außer den das Fahrzeuggewicht auf den Hilfsrahmen übertragenden, vorzugsweise sehr weichen Lagereleinenten Lenker zwischen dem Hilfsrahmen und dem Hauptrahmen bzw. Fahrzeugkörper angeordnet sind, welche lotrechte Relativbewegungen des Hilfsrahmens zulassen, waagerechte jedoch verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, einen in lotrechter Richtung sehr weich gelagerten Hilfsrahmen zu verwenden, ohne: schädliche Nel>enwirkungen dieser weichen Lagerung auf die Lenkung und das Fahrverhalten des Fahrzeugs in Kauf nehmen zu müssen.
Im einzelnen wird vorgeschlagen, daß mindestens je ein Lenker in Fahrzeuglängsrichtung zur Aufnahme von Brems- und Beschleunigungskräften und in Querrichtung zur Aufnahme von Seitenkräften vorgesehen ist. Bei den Gelenken, in denen die· Lenker am Hilfs- und Hauptrahmen augelenkt sind, findet vorteilhafterweise Gummi oder ein ähnlicher Stoff Verwendung. Es empfiehlt sich, die Länge der Lenker einstellbar zu machen, um den Hilfsrahmen auf diese Weise in der horizontalen Ebene- genau ausrichten zu können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die sich in Fahrzeugläiigsrichtung erstreckenden Lenker von der Fahrzeugmitte her betrachtet weiter außen liegen als die elastischen Lager zwischen Hilfsrahmen und Hauptrahmen bzw. Fahrzeugkörper. Auf diese Weise wird erreicht, daß infolge der verhältnismäßig geringen Entfernung zwischen den Hilfsrahmenbefestigung
bei Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Josef Müller, Stuttgart-Riedenberg,
ist als Erfinder genannt worden
elastischen Lagern einseitige Stöße auf die rechte oder linke Fahrzeugseite verhältnismäßig weich aufgenommen werden, da der Hilfsrahmen einer Drehung um die Mittellängsachse dann keinen allzu großen Widerstand entgegensetzt.
Die sich in FaJarzeugquerrichtung erstreckenden Lenker sollen vorteilhaft in der Nähe der Verbindungslinie zwischen den Achsen der einander gegenüberliegenden Laufräder angeordnet sein, damit die durch diese Lenker aufzunehmenden Seitenkräfte zusammen mit den auf die Achsen wirkenden Seitenkräften kein größeres Drehmoment bezüglich einer lotrechten Achse auf den Hilfsrahmen ausüben können.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung sind dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht und
Fig. 2 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hilfsrahmenbefestigung an einem Personenkraftwagen-Vorderteil,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in größerem Maßstab und
Fig. 4 und 5 zwei Ausführungsformen sehr weicher, elastischer Lagerelemente für die Hilfsrahmenbefestigung.
In das \rorderteil des Kraftwagens erstrecken sich zwei Anne 10 und 11 des gegabelten Hauptrahmens, die durch zwei Verstrebungen 12 und 13 zusätzlich mit dem Fahrzeugkörper 14 verbunden sind. Die beiden Arme 10 und 11 sind vorn durch ein Querrohr 15 miteinander verbunden. An den Hauptrahmentcilen 10, 11 und 15 ist ein Hilfsrahmen 16 mit Hilfe weicher, elastischer Gummielemente 17, 18 und 19 gelagert. Diese Lagerungen sollen nur lotrechte Kräfte zwischen dem Hilfsrahmen und dem Hauptrahmen aufnehmen. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Hilfsrahmen an beiden '

Claims (6)

nach den Rädern zu hochgebogen und endet in wiederum waagerecht verlaufenden Platten 20 und 21, die seitlich durch Versteifungsplatten 22 bzw. 23 gestützt werden. An diesen Platten stützen sich von unten her die (nicht gezeichneten) Schraubenfedern der Fahrzeugfederung ab, während an das tief- - liegende Hauptteil des Hilfsrahmens von unten her auf jeder Fahrzeugseite ein Lagerbock 24 und auf die Platten 20 und 21 von oben her ein Lagerbock 25 aufgeschraubt ist. Von den Lagerböcken 24 und 25 erstrecken sich die zur Radführung dienenden Lenkerpaare 26 und 27 auf der linken und die entsprechenden Lenkerpaare 28 und 29 auf der rechten Fahrzeugseite zu den Achsschenkeln. Ferner ist am Hilfsrahmen 16 das Lenkgetriebe 30' befestigt, von dem aus über einen Lenkstockhebel 31 eine Lenk-Zwischenstange32 hin und her bewegt wird, die mit dem Lenkstocfchebel 31 und mit einem weiteren, bei 33 am Hilfsrahmen 16 angelenkten Hebel 34 in den Gelenken 35 und 36 verbunden ist. Von den Gelenken 35 und 36 gehen Lenkstangen 37 und 38 zu den mit den Radachsen verbundenen Lenkbebeln 39 und 40. Der Motor-Getriebe-Block kann ebenfalls auf dem Hilfsrahmen gelagert sein. Verhältnismäßig weit außen ist der Hilfsrahmen 16 über zwei sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Lenker 41 und 42 mit den Verstrebungen 12 und 13 des Hauptrahmens verbunden. Ferner sind noch zwei Lenker 43 und 44 angeordnet, welche sich in Fahrzeugquerrichtung erstrecken und den Hilfsrahmen 16 gegen die Hauptrahmenarme 10 und 11 abstützen. Diese erfindungsgemäßen Lenker sind in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die Gelenke bestehen aus Gelenkzapfen 45 bis 48, die über Gummibüchsen 49 bis 52 von verhältnismäßig kleiner Nachgiebigkeit in radialer Richtung mit den jeweiligen Lenkeraugen 53 bis 56 verbunden sind. Die Lenker selbst sind zweiteilig ausgeführt und mit Hilfe einer Schraubverbindung 57 bzw. 58 in ihrer Länge einstellbar. Aus Fig. 3 geht die Befestigung der Lenker an den Rahmenteilen ohne weiteres hervor; es soll lediglich bemerkt werden, daß das U-Eisen 59 senkrecht zur Zeichenebene nach oben verläuft und dort an dem Hauptrahmenarm 11 befestigt ist. Wie sich aus den Zeichnungen ebenfalls ohne weiteres ergibt, verhindern die Lenker 41 bis 44 Relativbewegungen des Hilfsrahmens 16 in der waagerechten Ebene. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Hauptlagerung des Hilfsrahmens am Hauptrahmen, also die Gummilager 17 und 19, sehr weich ausgeführt ist, was im Hinblick auf eine gute Dämpfung der Fahrbahnstöße und Radgeräusche wünschenswert ist. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausf ührungsf o<rmen solcher weicher Hauptlagerungen, bei deren Anwendung ohne zusätzliche Lenkerabstützung des Hilfsrahmens die Fahreigenschaften des Kraftfahrzeugs durch Nachgeben des Hilfsrahmens in der waagerechten Ebene stark im ungünstigen Sinne beeinflußt würden. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Über den Gegenstand der Ansprüche hinausgehende Teile der Zeichnung und Beschreibung dienen nur zur Erläuterung, sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung. Paten ta ν s P R ü c η E:
1. Hilfsrahmenbefestigung bei Kraftfahrzeugen, bei denen ein insbesondere gelenkte Achsen tragender Hilfsrahmen elastisch am Hauptrahmen bzw. Fahrzeugkörper gelagert ist, dadurch ge kennzeichnet, daß außer den das Fahrzeuggewicht auf den Hilfsrahmen übertragenden, vorzugsweise sehr weichen Lagerelementen (17, 18, 19) Lenker (41 bis 44) zwischen dem Hilfsrahmen (16) und dem Hauptrahmen bzw. Fahrzeugkörper angeordnet sind, welche lotrechte Relativbewegungen des Hilfsrahmens zulassen, waagerechte jedoch verhindern.
2. Hilfsrahmenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein Lenker in Fahrzeuglängsrichtung zur Aufnahme von Brems- bzw. Beschleunigungskräften und in Querrichtung zur Aufnahme von Seitenkräften vorgesehen ist.
3. Hilfsrahmenbefestigung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Gelenken der Lenker Gummi oder ähnliche Stoffe Verwendung finden.
4. Hilfsrahmenbefestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lenker einstellbar ist.
5. Hilfsrahmenbefestigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Lenker (41, 42) außerhalb der elastischen Lager zwischen Hilfsrahmen und Hauptrahmen bzw. Fahrzeugkörper in bezug auf die Längsmittelachse des Fahrzeugs angeordnet sind.
6. Hilfsrahmenbefestigung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Lenker (43, 44) in der Nähe der Verbindungslinie der Achsen der einander gegenüberliegenden Laufräder angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 546/287 5.57
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