DE4413146C2 - Luftgefederte Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Omnibusse und Lastkraftwagen - Google Patents

Luftgefederte Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Omnibusse und Lastkraftwagen

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    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle

Description

Die Erfindung betrifft eine luftgefederte Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Omnibusse und Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Luftgefederte Achsen der vorgenannten Art sind aus der DE-AS 16 55 679 bekannt. Bei dieser Lösung sind die Längslenker in Traglenker und Führungslenker unterteilt, die gemeinsam gegenüber dem Achskörper verspannt sind und von denen die Traglenker durch vielschichtige Blattfederpakete gebildet sind und sowohl Traglenker wie auch Führungslenker als Viertelfedern gestaltet sind. Die als Führungslenker vorgesehenen Viertelfedern sind schwenkbar gegenüber dem Aufbau gelagert und übernehmen Längsführungskräfte, während die Querführung im wesentlichen über Querlenker erfolgt, die zwischen einer von der Achse aufragenden Konsole und dem Längsträger des Fahrzeugrahmens schwenkbar befestigt sind.
Bei einer weiteren bekannten luftgefederten Achse für Kraftfahrzeuge DE-PS 11 08 089 ist der starre Achskörper mit einem Achsrahmen verbunden, der sich in Fahrzeuglängsrichtung beiderseits des Achskörpers erstreckt und vor und hinter dem Achskörper über jeweils zwei Luftfedern abgestützt ist. Die Führung des Achskörpers und des Achsrahmens erfolgt über untere Längslenker, die im Bereich der Längsträger zwischen diesen und dem Achsrahmen verlaufen, und eine obere, als Halbfeder ausgebildete Führungsblattfeder, die parallel zur Mittellängsachse des Fahrzeugs zwischen den Längsträgern des Fahrzeugrahmens angeordnet ist und sich ausgehend von ihrer Befestigung am Differentialgehäuse beiderseits desselben erstreckt, wobei die rahmenseitige Anlenkung an Querträgern des Fahrzeugrahmens erfolgt. Eine solche Lösung ist konstruktiv aufwendig, daher relativ teuer und baut zudem auch verhältnismäßig sperrig.
Demgegenüber soll durch die Erfindung eine im Raumbedarf reduzierte, kostengünstig herstellbare und in der Montage einfach zu handhabende luftgefederte Achse für Kraftfahrzeuge geschaffen werden.
Erreicht wird dies durch die Merkmale des Anspruches 1, wobei die Ausbildung der Führungsfeder als Viertelfeder nicht nur den Raumbedarf für die Achsführung verringert, sondern auch dazu geeignet ist, durch Reduktion der Zahl der Anlenkungen und die Verringerung des Materialbedarfes die Kosten zu reduzieren. Mit der Reduktion der Kosten geht einher, daß die Führung der Achse vereinfacht und zudem auch dahingehend verbessert wird, daß Längslenker und Führungsfeder verzwängungsfrei zusammenarbeiten. Dies gilt weitgehend auch noch, wenn zur Verbesserung der Führungsgenauigkeit die Führungsfeder formschlüssig am differentialen Gehäuse befestigt wird, und zwar bei formschlüssiger Verbindung der Längslenker mit dem Körper der Achse.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen luftgefederten Achse, bei dem die als Führungsfeder dienende Längsblattfeder als Viertelfeder ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Achse gemäß Fig. 1 in einer ersten Ausgestaltung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend jener gemäß Fig. 2, jedoch mit zusätzlich formschlüssiger Verbindung der Längslenker mit dem jeweiligen Plateau der Achse.
Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft eine angetriebene Achse. In analoger Weise ist die aufgezeigte Lösung aber auch bei nicht angetriebenen Achsen zu verwenden.
In Fig. 1 ist eine Achse 1 dargestellt, die an einem Fahrzeugrahmen 2 aufgehängt ist. Die Achse 1 besteht im wesentlichen aus einem Differentialgehäuse 3 sowie Tragrohren 4, welche symmetrisch zur Mittellängsachse des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Die Tragrohre 4 sind entweder in das Differentialgehäuse 3 eingesteckt und dann mit diesem verschweißt oder es sind Differentialgehäuse 3 und Tragrohre 4 einstückig als Gußteil hergestellt.
Der Fahrzeugrahmen 2 weist zwei Längsträger 5, 6 auf, die im wesentlichen parallel zur Mittellängsachse des Kraftfahrzeuges verlaufen. An den Längsträgern 5, 6 ist auf jeder Fahrzeugseite je ein Federbock 16 angebracht. Die Längsträger 5, 6 sind über Querträger 7, 8 miteinander verbunden.
An der Unterseite der Tragrohre 4 der Achse 1 sind Luftfederträger 9 befestigt, auf denen sich Kolben von Luftfedern 10 abstützten. Auf dem Luftfederträger 9 können sich auch weitere Bauteile, wie beispielsweise Dämpferelemente 11 abstützen.
Der Balg der Luftfeder 10 sowie das obere Ende des Dämpferelementes 11 sind in bekannter Weise am Fahrzeugrahmen 2 befestigt. An den Oberseiten der Tragrohre 4 ist jeweils ein Plateau 12 fest angebracht, wobei die Oberseite des Plateaus 12 so ausgeführt ist, daß darauf jeweils ein Längslenker 13 aufliegen kann. Die Befestigung des Längslenkers 13 auf dem Plateau 12 erfolgt in einfacher Weise über Federbügel 14, 15, die den Längslenker 13 über das Plateau 12 an die Achse 4 spannen, so daß sich in einfacher Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Lenker 13 und dem Plateau 12 ergibt. Sollte aus Sicherheitsgründen eine formschlüssige Verbindung nötig sein, so kann dies, wie in Fig. 3 gezeigt, in einfacher Weise über Stifte 23 erreicht werden.
Das andere Ende des Längslenkers 13 ist über Elastomerlager 16a und den Federbock 16 am Fahrzeugrahmen befestigt. Zwischen den Längsträgern 5, 6 des Fahrzeugrahmens 2 ist eine Längsblattfeder 20 angeordnet, die als Viertelfeder ausgeführt ist und die über ein Lager 19 an dem Querträger 8 des Fahrzeugrahmens bzw. über eine Befestigung 21 auf dem Differentialgehäuse 3 befestigt ist. Die Befestigung des Lagers 19 am Querträger 8 erfolgt über eine Lasche 22.
Bei einer nicht angetriebenen Achse kann die Viertelfeder 20 in entsprechender Weise unmittelbar am Achskörper befestigt werden.
Die Viertelfeder 20 hat die Aufgabe, die an der Achse 1 auftretenden Querkräfte in den Fahrzeugrahmen einzuleiten und ermöglicht entsprechenden Freiraum, um zum Beispiel die Einleitung des Antriebs auf das Differentialgehäuse 3 zu führen. Ferner läßt sich durch die Verwendung der Viertelfeder der Montageaufwand verringern sowie eine Materialeinsparung mit entsprechender Gewichts- und Kostenreduzierung erreichen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1. In dieser Seitenansicht ist insbesondere die Befestigung des Längslenkers 13 auf dem oberen Plateau 12 über die Federbügel 14 und 15 gut erkennbar, die über Muttern verspannbar sind. Unterhalb des Tragrohres 4 ist der Luftfederträger 9 angebracht, auf dem sich die Luftfeder 10 bzw. das Dämpferelement 11 abstützen. Die Oberseite der Luftfeder 10 ist am Fahrzeugrahmen 2 befestigt. Die Verschraubung der Viertelfeder 20 gegen das Differentialgehäuse 3 ist symbolisch bei 21 angedeutet.
Eine gemäß dem Ausführungsbeispiel gestaltete Achse ermöglicht die Anordnung der Luftfedern 10 nahe an der Achse, so daß sich eine sehr direkte Übersetzung für die Luftfeder 10 ergibt, mit einem entsprechend guten Ansprechverhalten. Abweichend vom Dargestellten können die Luftfedern 10 auch innerhalb des Fahrzeugrahmens 2 oder unterhalb desselben angeordnet werden. Bei direkter Abstützung der Luftfedern 10 auf der Unterseite des Fahrzeugrahmens 2 ergibt sich eine breite Feder- bzw. Luftbalgspur, was sich auf die Wankstabilität positiv auswirkt, zumal die erfindungsgemäße Lösung ein relativ hohes Momentanzentrum ermöglicht, und damit einen verhältnismäßig kleinen Abstand zwischen diesem und dem Schwerpunkt des Fahrzeuges.
Die Ausgestaltung der Führungsfeder als Viertelfeder 20 in Verbindung mit der Führung der Achse über Längslenker 13 ermöglicht, die auf die Achse wirkenden Kräfte auf breiter Basis in den Fahrzeugrahmen einzuleiten, so daß sich geringe Rahmenbelastungen ergeben, zumal bei einer derartigen Achsführung auch unerwünschte Verspannungen in der Führung der Achse bei Federbewegungen weitgehend vermieden werden können.

Claims (2)

1. Luftgefederte Achse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für Omnibusse und Lastkraftwagen, mit einem Paar Längslenkern und Luftfedern, wobei die Achse Tragrohre aufweist und an den beiden Tragrohren oberseitig jeweils ein Plateau, welches jeweils einen der Längslenker aufnimmt, und unterseitig je ein Luftfederträger angebracht ist, welcher die gegen den Längsträger aufweisenden Fahrzeugrahmen abgestützte Luftfeder aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (20) als Führungsfeder weitgehend parallel zur Mittellängsachse des Fahrzeuges zwischen den Längsträgern (5, 6) des Fahrzeugrahmens (2) angeordnet ist, die auf dem Differentialgehäuse (3) der Achse befestigt und als Viertelfeder (20) ausgeführt ist, wobei die rahmenseitige Anlenkung über Laschen (22) an einem Querträger (7) des Fahrzeugrahmens (2) erfolgt.
2. Luftgefederte Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungsfeder (20) ausgebildete Viertelfeder formschlüssig am Differentialgehäuse (3) befestigt ist.
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