DE3341967A1 - Mobiles landwirtschaftlisches grossspritzgeraet - Google Patents

Mobiles landwirtschaftlisches grossspritzgeraet

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DE3341967A1
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Anselm 3447 Meißner Lischka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/065Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially forward of the axis, in relation to the direction of travel

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein mobiles landwirtschaftliches Großspritzgerät mit einem beiderseits der Mobillängsachse auskragenden Spritzgestänge zum Verspritzen von flüssigen i)ünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln. Jeder seitliche Auslegerarm ist - bezogen auf die Mobillängsachse - in zwei und mehr Auslegerabschnitte unterteilt, die durch verriegelbare Schwenkgelenke miteinander verbunden und durch hydraulische Stellmittel oder Seilzüge zum Straßentransport um horizontale und/oder vertikal Achsen in den Umriß des Mobils verschwenkbar sind. Die bekannten Geräte sind als Selbstfahrer, Anhänger oder auf Schlepper aufbockbare Gestelle mit Spritzmitteltank ausgebildet. Die Auslegerarme haben gewöhnlich Breiten von 6 m bis 18 m, -so daß Gesamtspritzbreiten von 12 m bis 36 m erreichbar sind. Dies bringt Bestigkeits- und Gewichtsprobleme mit sich, die mit der Auslegerarmlänge steigen.
  • Die bisher bekannten und sich im Einsatz befindlichen Spritzgeräte haben Spritzgestänge, die aus Pachwerkträgern gebildet sind. Diese bestehen aus einem Obergurt und einem Untergurt, die durch Vertikalstäbe und Diagonalstreben verbunden sind und sich zum Auslegerende hin verjüngen. Diese Tragteile sind gebildet aus miteinander verschweißten Stahlprofilen oder Stahlrohren. Durch die offene Gitterkonstruktion sind die bekannten Spritzgestänge sehr anfällig gegen Verwindung und die Ablagerung von Staub und die meist sehr aggressiven Spritzmittel, welche aus Leitungsdüsen auf der Gestängeunterseite austreten. Eine tägliche Reinigung der Konstruktion von Schmutz und Spritzmittelablagerungen durch Abspritzen mit Wasser ist daher unbedingt notwendig, um die Gitterkonstruktion mit den vielen Schweißstellen notdürftig vor Korrosion zu schützen.
  • Außerdem sind die bekannten Spritzgestänge in horizontaler Richtung sehr instabil, so daß die Auslegerarme beim Führen über die unebene Ackerfläche Vertikalschwingungen ausgesetzt sind. Noch empfindlicher sind diese Gestänge für Schwingungen um die Hochachse des Mobils, die aus Beschleunigungen und Verzögerungen des Mobils herrühren. Insbesondere die horizontalen Schwingungen um die Hochachse führen zu Fehldosierungen an der Auslegerperipherie.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Spritzgestänge nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so auszubilden, daß einerseits eine hohe Festigkeit des Gestänges in horizontaler und vertikaler Belastungsrichtung und andererseits eine relative Beichtigkeit der Konstruktion gegeben ist, um möglichst große Auslegerbreiten zu ermöglichen. Gleichzeitig soll das Gestänge so gestaltet sein, daß es weitgehend unanfällig gegen Korrosion ist und eine erleichterte Reinigung und Wartung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Das erfindungsgemäß als geschlossener Kastenprofilträger aufgebaute Spritzgestänge 7 besitzt von der Querschnittsgeometrie eine bessere Verwindungssteifigkeit in beiden Querschnittsachsen als die bekannten, als Gitterträger aufgebauten Spritzgestänge, so daß insbesondere die Auslegerenden weniger zum Schwingen neigen. Durch das geschlossene Kastenprofil sind weniger Angriffspunkte für Ablagerungen aller Art gegeben und diese lassen sich leichter entfernen. Der Materialanteil ist geringer als bei Gitterträgern, so daß diese Konstruktionsart größere Gestängebreiten ermöglicht. Du ch Durch Querschnittsreduzierungen und gestufte Materialwahl (Stahl, Aluminium, Kunststoff) der einzelnen Kragarmabschnitte zum freien Ende hin, lassen sich relativ leichte Gestängekonstruktionen bei guter Tragfähigkeit und Verwindungssteifigkeit erzielen.
  • Der Erfindungsgedanke, der noch weitereAusführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in einem Ausführungsbeispiel mit mehreren Konstruktionsvarianten anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig, 1 die Rückansicht eines Großspritzgerätes im Einsatz, Big. 2 die Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen konisch verjüngten Kastenprofilstrang aus Aluminium, Fig. 4 eine Variante dazu, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen konisch verjüngten Kastenprofilstrang auf Kunststoffbasis, Fig. 6 eine Seitenansicht der Verbindung einer gestuften Querschnittsreduzierung am Gelenk zweier Tragarmabschnitte, Fig. 7 einen Vertikalschnitt und Fig. 8 eine Draufsicht auf zwei aneinandergemuffte konische Xastenprofilstränge.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist an der Rückseite des Mobils 1 an einem hydraulich anhebbaren Tragrahmen 3 das Spritzgestänge Al bis A4 befestigt, welches auf der Unterseite gemäß Fig. 5 ein Leitungssystem 14 mit Haltern 13 und Spritzdüsen 15 trägt und vom Vorratstank 2 bis zu den Enden hin mit Spritzflüssigkeit versorgt wird. Das Spritzgestänge kragt je nach Größe 6 m bis 18 m beiderseits der Längsachse LA bzw. der Hochachse HA des Mobils 1 seitlich aus, so daß Spritzbreiten von 12 m bis 36 m und mehr möglich sind. Für den Straßentransport ist das Spritzgestänge in mehrere Auslegerabschnitte Al bis A4 unterteilt, die miteinander durch horizontale oder vertikale Schwenkgelenke 4 verbunden sind, so daß die Auslegerabschnitte A2 bis A4 wie in Fig. 2 angedeutet in den Umriß des Mobils 1 verschwenkbar sind. Sie sind in der Betriebsstellung durch dieselben Schwenktriebe wie hydraulische Kolben-Zylinderaggregate 11, Seil- oder Kettentriebe verriegelt.
  • In der einfachsten Ausführung besteht das Spritzgestänge aus dem Mittelstück Al und den beiden Seitenstücken A2, so daß ein etwa 12 m breites Spritzgestänge gebildet ist.
  • Aus der in Fig. 2 angedeuteten Schwenkstellung wird deutlich, daß an den Gelenkstellen 4 sehr große Kräfte, auch Torsionskräfte auftreten. Sämtliche Kräfte werden durch das in sich geschlossene Kastenprofil 5 aufgenommen, welches an den mit den Schwenklagern 4 ausgestatteten Enden mit in das Kastenprofil 5 eingreifende oder übergreifende Laschen 9, 9', 9''verstärkt ist. Diese Laschen sind durch eine Stirnplatte 8 bzw. 8'zu einer Art Muffe 9 bzw. zu einer Kastenmuffe 9', 9''verbunden und als separates Element formschlüssig mit dem jeweiligen Ende des Kastenprofils 5 lösbar durch Schrauben 10 oder unlösbar durch Klebung oder Schweißung verbunden. Die beiden Stirnplatten 8, 8' bilden Teile eines Scharniers oder Gelenkes 4, 8, 8'. Durch doppelwandige Verstärkungslaschen bzw. Muffen 9, 9', 9"lassen sich sandwichartig relativ dünnwandige Kastenprofile 5, 50 aus Stahlblech oder bewehrtem Kunststoff und auch relativ dickwandige Kastenprofile 5 aus Leichtbaustoff wie Aluminium so formschlüssig einfassen, daß mit wenigen Schrauben 10 stark belastbare Verbindungen an den Gelenkstellen 4 entstehen.
  • Gemäß Fig. 4 ist z. B. das konische Kastenprofil 5 des Auslegerabschnittes A2 durch ein mehrfach abgekantetes Aluminiumblech gebildet, dessen Flanschstücke 5'zusätzlich durch eine aufgeschweißte (Schweißnaht 7) Deckplatte 6 auf der Oberseite, vorzugsweise auf der Unterseite, verschlossen und verstärkt sind.
  • Bei dem konischen Kastenprofilstrang A3 nach Fig. 4 aus Aluminium wurde auf die Deckplatte 6 verzichtet und die beiden Flansche 5'stumpf verschweißt. Titanblech eignet sich ebenfalls für diese Bauweise.
  • Der konische Kastenprofilstrang A4 ist aus bewehrtemKunststoff gebildet. Dazu eignet sich z. B. mit Karbonfiber oder Glasfasern verstärkter Kunststoff oder durch Kunststoff getränkte Matten aus Polyamid (synthetisches Aramid, Kevlar oder dgl.), durch die sich nahtlose Kastenprofile 50 bilden lassen. Diese leichtgewichtigen Kastenprofile 50 eignen sich gut für die Gestängeenden.
  • Die Verbindung zweier Auslegerabschnitte erfolgt über die bereits erwähnten Verstärkungslaschen bzw. Muffen 9, 9', 9".
  • Fig. 6 zeigt eine Querschnittsreduzierung von einem inneren Auslegerabschnitt, z. B. Al zu einem äußeren Auslegerabschnitt, z. B. A2 durch Querschnittsstufung.
  • Die beiden mit Stirnplatten 8, 8'verbunden Muffen übergreifen die beiden Kastenprofile 5 an ihren Enden und nehmen den Schwenktrieb und den Gelenkbolzen auf.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 zeigt die Verbindung der Enden zweier konischer Kastenprofilstränge, s. B. A3 mit A4 mit Doppelwandmuffen 9, 9', 9''. Der Schwenkzylinder 11 mit den Lagerzapfen 12 ist auf den außenseitigen Muffenteilen 9'bzw. den Stirnplatten 8'befestigt.
  • Das auf der Unterseite befestigte Deckblech 6 gemäß Fig. 3 Druckzone) dient außerdem als Schutz gegen Stoßbelastung aus bodenseitigen Hindernissen. Die gute Verwindungssteifigkeit des Kastenprofils erlaubt auch eine größere Arbeitsgeschwindigkeit beim Überfahren des Ackers mit dem mobilen Spritzgestänge.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. Mobiles landwirtschaftliches Großsgritzgerät Anspruche: 1. Mobiles landwirtschaftliches Großspritzgerät mit einem beiderseits der Mobillängsachse (LA) auskragenden Spritzgestänge zum Verspritzen von flüssigen Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln, wobei jeder seiltliche Auslegerarm in mehrere Auslegerabschnitte unterteilt ist, die durch verriegelbare Schwenkgelenke (4) miteinander verbunden und zum Straßentransport in den Umriß des Mobils (1) horizontal und/oder vertikal verschwenkbar sind, dadurch g nmnzeiAchnet.» daß das Spritzgestänge (Al bis A4) durch ein in sich geschlossenes Kastenprofil (5) gebildet ist, bei dem die die Schwenkgelenke (4) aufnehmenden Verbindungsstellen der einzelnen Auslegerabschnitte (Al bis A4) durch das zugeordnete Kastenprofil (5,50) übergreifende und/oder in dieses eingreifende, mit diesem formschlüssig verbundene Laschen (9, 9') verstärkt sind, welche außenseitig durch das gemeinsame Schwenkgelenk (4, 8) zweier Auslegerabschnitte miteinander verbunden sind.
  2. 2. Großspritzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslaschen (9, 9') durch eine außenseitige Stirnplatte (8, 8') zu einem in oder über das Kastenprofil 65, 50) greifendes separates Bauteil miteinander verbunden sind.
  3. 3. Großspritzgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch~gekennzeichnet, daß die Verstärkungslaschen (9, 9') zu einer mit der Stirnplatte (8,8') verbundenen Kastenprofilmuffe (8, 8', 9, 9') ausgebildet sind.
  4. 4. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gSekenazenehnet, daß die Verstärkungslaschen zu einer mit der Stirnplatte (8, 8') verbundenen, die Wandung des Kastenprofils (5, 50) sandwichartig zwischen sich einschließenden Doppelwandmuffe (9, 9') ausgebildet sind.
  5. 5. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger von der mittigen Auslegerhalterung (3) ausgehend zum Auslegerende hin in den einzelnen Auslegerabschnitten (A1 bis A4) im Kastenprofilquerschnitt abnimmt.
  6. 6. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g-kennzeich daß der Kastenprofilquerschnitt stufenweise von Auslegerabschnitt (Al bis A4) zu Auslegerabschnitt stufenweise abnimmt.
  7. 7. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kastenprofilquerschnitt zum Auslegerende hin konisch (pyramidenstumpf-, obelSkförmig) verjüngt.
  8. 8. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (5), insbesondere für die beiderseits des am Mobil (1) festgelegten mittleren Kragarmabschnittes (A1) seitlich auskragenden Kragarmabschnitte (A2 bis A4), aus einem teichtbaustoff, z. B. auf Aluminium- oder Kunststoffbasis gebildet ist.
  9. 9. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (5) aus einem vielfach abgekantetem Aluminiumblech miteinander zugekehrten und miteinander verschweißten Abkantflanschen (5') gebildet ist.
  10. 10. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (5) aus einem dreiseitig geschlossenen Profilstrang aus abgekantetem Aluminiumblech mit an der offenen Seite zueinander ausgerichteten Flanschen (5') gebildet ist, deren Freiraum zur Bildung des in sich geschlossenen Kastenprofils durch ein aufgeschweißtes, aufgeschraubtes oder aufgeklebtes Deckblech (6) überbrückt ist.
  11. 11. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (6) auf der Oberseite des Kastenprofils (5) befestigt ist.
  12. 12o Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ennzeichnet0 daß das Deckblech (6)vorzugsweise auf der Unterseite des Kastenprofils (5) befestigt ist.
  13. 13. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Auslegerabschnitte (A4) durch Kastenprofilstränge (50) aus mit Karbonfiber oder mit Glasfasern verstärktem Kunststoff gebildet sind.
  14. 14. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die äußeren Auslegerabschnitte (A4) durch Kastenprofilstränge (50) aus mit Kunstharz gebundenen Matten aus Polyamid, z. B. synthetischem Aramid(R), Keviar(R) oder dgl. gebildet sind.
  15. 15. Großspritzgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen aus Aluminium oder Stahlblech an den aneinanderstoßenden konischen Auslegerabschnitten (A1 bis A4) durch zwei Kastenprofilmuffen (9, 9', 9'') gebildet sind, von denen die dem im Querschnitt größeren konischen Auslegerprofil (5) zugeordnete Muffe (9, 9') dieses außenseitig übergreift und von denen die dem im Querschnitt kleineren konischen Auslegerprofil (5, 50) zugeordnete Muffe (9'') innenseitig in dieses eingreift und mit diesen Auslegerprofilen (5, 50) durch Schweißung, Schraubung oder Klebung verbunden sind, wobei beide einander zugekehrte Muffenseiten durch je eine fest verbundene Stirnplatte (8, 8') abgedeckt und miteinander starr oder gelenkig (4) verbunden sind.
  16. 16. Großspritzgerät nach-Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (4, 8, 8') und die unmittelbar an den aneinanderstoßenden Auslegerabschnitten angreifenden Schwenktriebe wie Kolben-Zylinderaggregate (11), Seiltriebe, Kettentriebe oder dgl., an den Muffen bzw.
    Verstärkungen (8, 8', 9, 9', 9") angreifen bzw. an diesen befestigt sind.
  17. 17. Großspritzgerät nach Anspruch 1, dadureh j ken zeichAnM daß die Verstärkungslaschen durch zwei mit dem Kastenprofilober- und untergurt verbundene U-Profile gebildet sind.
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