DE2903934C2 - Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger - Google Patents
Tandemachsanordnung für FahrzeuganhängerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/045—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on different axles on the same side of the vehicle, i.e. the left or the right side
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (11) im Bereich der Außenseiten der
Halbachsen (3) angeordnet sind und auf die Verbindungsstangen (U) wirkende Stellmittel (13,
14) derart ausgebildet sind, daß das Anhängerchassis bis zum Untergrund absenkbar und in eine
horizontale Lage ausrichtbar ist
2. Tandemachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen
(11) aus an die Hebel (9) angelenkten Gewindehülsen
(12) mit gegenläufigen Innengewinden bestehen, die durch ein als Gewindespindel (13) mit gegenläufigen
Endgewinden ausgebildetes Stellelement untereinander verbunden sind.
3. Tandemachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange so
(11) einen doppelt wirkenden Stellzylinder enthält.
55
Die Erfindung betrifft eine Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger mit folgenden Merkmalen:
a) die Anordnung besteht aus zwei in Halbachsen geteilten, parallel zueinander verlaufenden Achs- &o
rohren;
b) die Halbachsrohre sind mit Befestigungselementen zum Anbringen der Anordnung am Anhängerchassis versehen;
c) innerhalb der Halbachsrohre sind Torsionsachsen angeordnet, die mittels Torsionsfederelementen in
den Halbachsrohren befestigt und mit ihren freien ■ Außenenden gegenüber den Halbachsrohren elastisch verdrehbar sind;
d) die freien Außenenden der Torsionsachsen tragen je einen Schwingarm, an dessen Ende jeweils eine
Radeinheit angebracht ist;
e) bestimmte der als Widerlager für die Torsionsfederelemente ausgebildeten Halbachsrohrabschnitte
sind gegenüber den die Befestigungselemente tragenden Halbachsrohrteilen verdrehbar ausgebildet;
f) die verdrehbaren Halbachsrohrabschnitte der beiden Halbachsrohre sind je mit einander zugekehrten Hebeln versehen, die entgegengesetzte gleiche
Winkel mit den jeweiligen Schwingarmen bilden;
g) die einander zugeordneten Hebel der verdrehbaren Halbachsrohrabschnitte sind durch unabhängig
voneinander längenverstellbare Verbindungsstangen miteinander verbunden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1091 879 ist eine
Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger bekannt, bei der entsprechende Halbachsrohre je mit einander
zugeordneten Hebeln versehen sind, die über längenverstellbare Verbindungsstangen miteinander verbunden sind. Aus der Darstellung der Verbindungsstangen
sowie des Spannschlosses in den Figuren ist ersichtlich, daß die Verbindungsstangen mit den Spannschlössern
dem Zwecke dienen, die entsprechenden Radpaare bezüglich deren Lage aufeinander abzustimmen.
Auf Messen, Märkten u. dgL werden vielfach fahrbare
Verkaufsstände bzw. Ausstellungsstände benutzt Bei knapper zur Verfügung stehender Abstellfläche muß ein
solches Fahrzeug vielfach im Bereich eines Straßenkantsteines abgestellt werden. Die Räder der einen
Seite befinden sich dabei vielfach auf dem erhöhten Bürgersteig und die Räder der anderen Seite auf der
tiefer gelegenen Fahrbahn. Die Folge ist, daß der Boden des Standes nicht waagerecht liegt, was zu einer
Erschwerung der Arbeit des Standpersonals führt und darüber hinaus auch noch eine Gefährdung des
Standpersonals darstellt Um solches zu vermeiden, ist es erforderlich, den Boden des Standes horizontal
auszurichten, was dadurch geschehen kann, daß unter die Räder auf der Seite der tiefer gelegenen Fahrbahn
Planken o. dgL gelegt werden.
Bei der Tandemachsanordnung nach der deutschen Auslegeschrift 10 91879 ist es nicht möglich, das
Anhängerchassis bei unebenem Boden, z. B. im Bereich
eines Straßenkantsteines horizontal auszurichten, weil die Gewindeansätze an den Verbindungsstangen viel zu
kurz sind. Hinzu kommt, daß bei der Anordnung der Verbindungsstangen mit den Spannschlössern etwa
mittig unter dem Chassis die Spannschlösser, wenn überhaupt, nur sehr schwer zugänglich sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger nach der deutschen Auslegeschrift 10 91 879 so auszugestalten, daß
auch dann, wenn die Räder auf unebenem Boden, z. B. im Bereich eines Straßenkantsteines stehen, das
Anhängerchassis in eine horizontale Lage ausrichtbar ist
Diese Aufgabe wird bei einer Tandemachsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß die
Verbindungsstangen im Bereich der Außenseiten der Halbachsen angeordnet sind und auf die Verbindungsstangen wirkende Stellmittel derart ausgebildet sind,
daß das Anhängerchassis bis zum Untergrund absenkbar und in eine horizontale Lage ausrichtbar ist
Fahrzeuganhänger mit einer erfindungsgemäßen Tandemachsanordnung derart abgestellt werden, daß sich
die Räder der einen Seite auf dem erhöhten Bürgersteig i.nd die Räder der anderen Seite auf der tiefergelegenen
Fahrbahn befinden, wird mittels der Stellmittel das Anhängerchassis auf der Seite, auf der sich dio Räder auf
dem Bürgersteig befinden, bis zum Untergrund abgesenkt und mittels der Stellmittel auf der Seite, auf der die
Räder sich auf der tiefergelegenen Fahrbahn befinden, gehoben oder gesenkt, bis das Fahrzeugchassis in eine
horizontale Lage ausgerichtet ist
In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Tandemachsanordnung schemaiisch dargestellt und im
einzelnen näher beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 eine schematiche Aufsicht auf ein Tandemachsenpaar
mit längenverstellbaren Verbindungslenkern, und
F i g. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. 1, aus dem die Wirkung der längenverstellbaren
Lenker deutlich erkennbar ist
Dargestellt sind in den Figuren zwei parall:le Achsen,
die jeweils aus zwei Halbachsen bestehen. Die Halbachsrohre 1 sind in Abschnitte 2, 2' und dem
zwischen diesen beiden liegenden Abschnitt 3 unterteilt, von denen die Achsrohrabschnitte 2 und 2' jeweils mit
Befestigungsmitteln 4 verbunden sind, um sie beispielsweise an der Unterseite des Anhängerchassis befestigen
zu können. Die Achsrohrabschnitte 3 dagegen sind gegenüber den stationär befestigten Achsrohrteilen 2
und 2' verdrehbar ausgebildet In F i g. 2 ist angedeutet, daß die Befestigungselemente 4 an einer Stelle 5 an dem
Fahrzeugchassis fest angebracht sind. Innerhalb der Halbachsrohre 1 sind Torsionsachsen 6 angeordnet die
mittels (im einzelnen nicht dargestellter) bekannter Torsionsfederelemente im Inneren der verdrehbaren
Achsrohrabschnitte 3 befestigt sind. An ihren Enden tragen die Torsionsachsen 6 jeweils einen Schwingarm
7, an dem eine Radeinheit angebracht ist, von der in der zeichnerischen Darstellung jeweils nur die Radnabe mit
Bremstrommel 8 dargestellt ist Die Radeinheit besteht in der praktischen Ausführung aus allen bekannterweise
hierfür erforderlichen Teilen, wie Radnabe, Bremsanlage, Bremstrommel, Felge und Reifen.
Die verdrehbaren Achsrohrabschnitte 3, an denen innen die Torsionsachse mittels der zwischengeschalte- «
ten Torsionsfederelemente angreifen, tragen an ihrer Außenseite jeweils Hebel 9, deren gegenseitige
Anordnung aus F i g. 2 deutlich zu erkennen ist. Jeweils zu den unterschiedlichen Achsen gehörende Paare
solcher Hebel 9 sind in Gelenkpunkten 10 durch eine gemeinsame Verbindungsstange 11 miteinander verbunden.
Die Hebel 9 sind dabei so auf den Achsrohrabschnitten 3 angeordnet, daß sie in etwa
entgegengesetzte gleiche Winkel mit den Schwingarmen 7 der Torsionsachsen 6 bilden. Dc in der
Darstellung der F i g. 2 die Schwingarme 7 beider Achsen in gleicher Richtung verlaufen, was aus
fahrtechnischen Gründen allgemein der Fall ist, weisen die Hebel 9 beider Achsen dementsprechend in etwa
entgegengesetzte Richtung, wodurch die Verbindungsstange 11 die durch die beiden Achsen gebildete
gemeinsame Ebene schneidet. Die Wirkung der Verbindungsstangen 11 und der verdrehbaren Achsrohrabschnitte
3 ist die folgende:
Wenn beispielsweise in F i g. 2 das linke Rad einer besonderen Belastung ausgesetzt wird, indem der
Anhänger mit diesem Rad beispielsweise auf eine stärker erhobene Fahrbahnstelle gelangt, übt der
Schwingarm 7 ein Drehmoment auf die Torsionsachse 6
aus, die das Drehmoment ihrerseits wieder auf die (nicht dargestellten) Torsionsfederelemente überträgt Da
diese sich jedoch gegen den verdrehbaren Achsrohrabschnitt 3 abstützen, nehmen sie das Drehmoment nicht
vollständig auf, sondern versuchen, es auf diese Achsrohrabschnitte 3 und die mit ihnen verbundenen
Hebel 9 weiter zu übertragen. Dadurch wird dem Hebel 9 der linken Achse in Fig.2 eine Linksdrehung zu
erteilen versucht Dadurch übt der Hebel 9 eine Zugkraft auf die Verbindungsstange 11 aas, die damit
den Hebel 9 der rechten Achsanordnung in F i g. 2 im Sinne einer Rechtsdrehung dreht Dieses wird über die
zwischengeschalteten Torsionsfederelemente so lange als Rechtsdrehung auf den rechten Schwingarm 7 und
damit als Abwärtsbewegung auf das rechte Rad übertragen, bis die von den Torsionsfederelementen
beider Achsen aufgenommenen Drehmomente sich ausgeglichen haben und somit die Belastung wieder
gleichmäßig auf beide Achsen verteilt ist
Nach der Ausbildung nach der Erfindung besteht jede Verbindungsstange 11 aus jeweils zwei in den
Drehpunkten 10 an die Hebel 9 angelenkten Gewindehülsen 12 mit jeweils gegenläufigen Innengewinden.
Diese Gewindehülsen 12 sind durch eine Gewindespindel 13 miteinander verbunden, die entsprechend den
Gewindehülsen 12 ebenfalls mit gegenläufigen Gewinden versehen ist Zum Betätigen der Spindel 13 ist diese
in ihrem mittleren Abschnitt mit einem Handbetätigungsknebel 14 versehen. Durch Drehen dieses
Handbetätigungsknebels 14 und somit der Spindel 13 läßt sich die gesamte Länge der Verbindungsstange 11
in einem weiten Bereich verändern. Für eine solche Längenveränderung können in gleicher Weise jedoch
auch beispielsweise doppelt wirkende Stellzylinder oder andere mechanische Mittel vorgesehen werden.
Soll der mit der beschriebenen Tandemachsanordnung versehene Anhänger an einem bestimmten
Aufstellungsort oder zum Beladen mit einem Chassis gegenüber den Rädern abgesenkt werden, so brauchen
lediglich die Spindel 13 mittels der Handbetätigungsknebel 14 in einer Weise verdreht werden, daß sich die
Längen B der Verbindungsstangen 11 zwischen den Anlenkpunkten 10 verlängert. Es ist aus Fig.2
erkennbar, daß die Schwingarme 7 beider Räder bei einer Verlängerung der Verbindungsstangen 11 eine
Linksdrehung erfahren, wodurch die Räder gegenüber dem Chassis angehoben und der Höhenabstand a
(Fig.2) verkleinert wird. Bei einem Anheben des Anhängerchassis wird in umgekehrter Weise verfahren.
Durch unterschiedliche Längenverstellung der Verbindungsstangen 11 an den beiden Achsseiten läßt sich
das Anhängerchassis also bis zum Untergrund absenken und in eine horizontale Lage ausrichten.
Die für eine unabhängige Verstellbarkeit der Radpaare auf beiden Seiten des Anhängers erforderliche
Unterteilung der Tandemachsen kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß man je nach
Aufbau der Achsen durchgehende Achsen bzw. Achsrohre in der Mitte trennt und die Achsrohre bzw.
Achsrohrabschnitte der so entstandenen Halbachsen in der Nähe der Trennstelle verdrehbar am Anhängerchassis
haltert. Dies kann beispielsweise durch geeignete Schellen erfolgen, in denen sich die Achsrohrabschi.üte
beim Verstellen der Lenker jedoch ungehindert drehen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger
mit folgenden Merkmalen:
a) die Anordnung besteht aus zwei in Halbachsen geteilten, parallel zueinander verlaufenden
Achsrohren;
b) die Halbachsrohre sind mit Befestigungselementen zum Anbringen der Anordnung am
Anhängerchassis versehen;
c) innerhalb der Halbachsrohre sind Torsionsachsen angeordnet, die mittels Torsionsfederelementen in den Halbachsrohren befestigt und
mit ihren freien Außenenden gegenüber den is Halbachsrohren elastisch verdrehbar sind;
d) die freien Außenenden der Torsionsachsen tragen je einen Schwingarm, an dessen Ende
jeweils eine Radeinheit angebracht ist;
e) bestimmte der als Widerlager für die Torsionsfederelemente ausgebildeten Halbachsrohrabschnitte sind gegenüber den die Befestigungselemente tragenden Halbachsrohrteilen verdrehbar ausgebildet;
f) die verdrehbaren Halbachsrohrabschnitte der beiden Halbachsrohre sind je mit einander
zugekehrten Hebeln versehen, die entgegengesetzte gleiche Winkel mit den jeweiligen
Schwingarmen bilden;
g) die einander zugeordneten Hebel der verdrehbaren Halbachsrohrabschnitte sind durch unabhängig voneinander längenverstellbare Verbindungsstangen miteinander verbunden,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797902833 DE7902833U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Tandemanordnung für Fahrzeuganhänger |
DE19792903934 DE2903934C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792903934 DE2903934C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger |
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DE2903934A1 DE2903934A1 (de) | 1980-08-07 |
DE2903934C2 true DE2903934C2 (de) | 1983-10-27 |
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ID=6061980
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903934 Expired DE2903934C2 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Tandemachsanordnung für Fahrzeuganhänger |
DE19797902833 Expired DE7902833U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Tandemanordnung für Fahrzeuganhänger |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797902833 Expired DE7902833U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-02-02 | Tandemanordnung für Fahrzeuganhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2903934C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516186A1 (de) * | 1985-05-06 | 1986-11-06 | Hans-Hermann 6501 Zornheim Sieben | Elektromagnetische oder mechanisch-elektrische (stellmotor usw.) "sperre" fuer seilbetaetigte oder oelhydraulische auflaufbremsen von anhaengern, wohnanhaengern, verkaufsstaenden, boot- und spezialanhaengern als rueckfahrautomat |
DE3535589C1 (de) * | 1985-10-05 | 1987-01-02 | Hans-Hermann Sieben | Radaufhaengung fuer absenkbare Fahrzeugaufbauten,insbesondere fuer Anhaenger,frontangetriebene LKW(Bus-Kombi),Wohnmobile |
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1979
- 1979-02-02 DE DE19792903934 patent/DE2903934C2/de not_active Expired
- 1979-02-02 DE DE19797902833 patent/DE7902833U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7902833U1 (de) | 1981-08-06 |
DE2903934A1 (de) | 1980-08-07 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60G 19/02 |
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Ipc: B60G 25/00 |
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