DE3312204C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabilisatoranordnung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art,
wie sie in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt und als
bekannt vorausgesetzt ist.
Aus der DE-OS 28 42 429 ist eine Radfederung bei einem
Kraftfahrzeuganhänger mit einem U-förmigen
Drehstab-Stabilisator bekannt, bei welcher quer zur An
hängerkarosserie ein Achsrohr befestigt ist, an dessen
äußeren Enden jeweils ein Schwinghebel schwenkbar gela
gert ist. Der Schwinghebel trägt an seinem unteren Ende
einen Achsschenkel, an dem jeweils ein Rad gelagert ist.
Ein anderes Ende des Schwinghebels ist über einen Stoß
dämpfer gegen die Karosserie abgestützt. Somit können die
Räder des Kraftfahrzeuganhängers, bedingt durch den Frei
heitsgrad des Schwinghebels, während der Fahrt sich in
einer senkrechten Ebene auf einer bogenförmigen Bahn um
die Achse des Achsrohrs bewegen. Zur Stabilisierung die
ser bahnförmigen Bewegung der Räder ist der
Drehstab-Stabilisator vorgesehen, der mit seinem Mittel
abschnitt quer zur Karosserie gelagert ist und dessen ab
gewinkelte Schenkel schwenkbar an den Schwinghebeln im
Bereich der Radachse gelagert sind. Um eine einwandfreie
Bewegung der Schwinghebel bzw. der Räder zu gewährlei
sten, ist die Aufhängung des mittleren Abschnitts des
Stabilisators an der Karosserie in Form von Pendelstützen
ausgebildet, die eine Bewegung des mittleren Abschnitts
in Längsrichtung der Karosserie gestatten. Eine derartige
Radfederung für einen Kraftfahrzeuganhänger mit Stabili
sator weist den entscheidenden Nachteil auf, daß die ab
zufedernden Räder sich nur auf einer in einer senkrechten
Ebene liegenden kreisförmigen Bahn bewegen können und nur
diese Bewegung der Räder durch die Federungsanordnung be
einflußbar ist. Die seitliche Führung der Räder erfolgt
nur über die Lagerung des Schwinghebels an der Karosse
rie, so daß bei entsprechender Länge der Schwinghebel
große Kräfte auf die Schwinghebellagerung einwirken, die,
im Zusammenhang mit dem in der Lagerung immer vorhandenen
Spiel, eine erhebliche Verschlechterung des Fahrverhal
tens mit sich bringen. Aus diesem Grund ist es auch nicht
möglich, eine derartige Radfederung an der Karosserie
eines Kraftfahrzeuges vorzusehen, das der Personenbeför
derung dient.
Aus der US-PS 32 18 053 ist eine Radaufhängung für ein
Kraftfahrzeug bekannt, bei der die Achsschenkel jedes
Rades an einem Bauteil vorgesehen sind, welches mittels
zweier übereinanderliegender Querlenker in einer vorbe
stimmten Position gehalten wird. Eine Stabilisierung der
Räder erfolgt mittels mehrerer Stabilisatoren, welche
untereinander und mit den funktionswichtigen Teilen der
Radaufhängung über elastische Anlenkpunkte verbunden
sind. Eine derartige Ausbildung ist nachteilig, da die
Bauhöhe groß ist, wodurch eine Verwendung bei modernen
Klein- oder Kompaktwagen nicht möglich ist. Weiterhin be
wirkt die Vielzahl der elastisch ausgebildeten Anlenk-
oder Befestigungspunkte der einzelnen Stabilisatoren ein
großes Spiel der gesamten Anordnung, wodurch das Fede
rungs- und Dämpfungsverhalten der gesamten Anord
nung, insbesondere bei mit hohen Frequenzen erfolgenden
Belastungen, ungünstig ist. Weiterhin führt die Vielzahl
der Dreh- und Anlenkpunkte, bedingt durch den auftreten
den Verschleiß während der Lebensdauer des Fahrzeugs da
zu, daß sich die Federungseigenschaften mit zunehmender
Betriebszeit laufend verschlechtern.
Aus der FR-PS 14 39 054 ist ein elastisches Aufhängungs-
Element bekannt, das in Abhängigkeit des Belastungszu
standes ein unterschiedliches elastisches Verhalten auf
weist. Ab einem bestimmten Belastungsgrad erfolgt dabei
eine formschlüssige Verbindung zwischen einem im unbela
steten Zustand nur über einen geringen elastischen Quer
schnitt mit einem Innenring verbundenen Gummielement, so
daß die Elastizität bei großer Belastung verringert ist. Eine
derartige Ausgestaltung, welche einen formschlüssigen
Eingriff zweier elastischer Gummiteile vorsieht, ist für
den Einsatz bei einem Kraftfahrzeug wegen der auftreten
den hohen Belastungsfrequenzen nicht geeignet, da nicht
sichergestellt werden kann, daß die formschlüssige Ver
bindung in ausreichend sicherer Weise bei Auftreten höhe
rer Kräfte erfolgt.
Aus der DE-OS 23 58 736 ist ein Lagerbock für die karos
serieseitige Lagerung von Drehstab-Stabilisatoren be
kannt, der als elastische Gummiteile wirkende Schub-
Druck-Lager innerhalb einer gehäuseartigen Halterung
umfaßt, wobei diese Schub-Druck-Lager sich jeweils an
einander gegenüberliegenden Innenflächen der Halterung
und an Außenflächen eines Vorspanngehäuses abstützen, das
wiederum den Stabilisator umfaßt. Die Schub-Druck-Lager
wirken in etwa horizontaler Richtung, insbesondere in
Fahrzeuglängsrichtung, als Schub- und senkrecht dazu als
Druck-Lager. Die dadurch bedingte Beweglichkeit des Vor
spanngehäuses gegenüber der gehäuseartigen Halterung in
Fahrzeuglängsrichtung wird durch Anschläge begrenzt, die
aus gummielastischen Elementen gebildet sind. Derartige
Lagerböcke dienen zur Lagerung des mittleren Ab
schnittes des Drehstab-Stabilisators an der Fahrzeugkaros
serie.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stabilisatoranordnung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß bei einfachem und kompaktem Aufbau
sich eine betriebssichere Wirkungsweise, ein geringes Ge
samtgewicht sowie niedrige Herstellungskosten ergeben.
Bei einer Stabilisatoranordnung der genannten Art ist
diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Anordnung eines einzigen Längslenkers für die
jeweilige Aufhängung eines Rades und durch die Ankopplung
des Drehstab-Stabilisators auf der dem Längslenker gegen
überliegenden Seite des Achsschenkels über Pendelstützen, wird erreicht, daß
eine Schwenkung des Achsschenkels um den an der Karosse
rie angeordneten Anlenkpunkt des Längslenkers völlig un
gestört und unabhängig von der Bewegung des Stabilisators
erfolgen kann. Der Stabilisator selbst und insbesondere
die Länge seiner jeweiligen Schenkel kann klein dimen
sioniert werden, da die Art der Anordnung des Stabilisa
tors eine günstige Kräfteverteilung ergibt.
Insbesondere
können bei gleicher Wirkung die Schenkel des Stabilisators kurz und mit gerin
gem Querschnitt ausgebildet sein.
Weiterhin ist es mög
lich, den Anlenkpunkt des Schenkels des Stabilisators so
nahe wie möglich an dem Achsschenkel vorzusehen, wodurch
sich eine wesentliche Verbesserung des Stabilisierungsef
fekts ergibt. Weiterhin ermöglicht die Ausgestaltung und
Anordnung des Längslenkers, der den Achsschenkel tragen
den Stütze und des Stabilisators mit seinem jeweiligen
Schenkel eine kompakte und platzsparende Ausbildung der
gesamten Stabilisatoranordnung, die für den Einbau in
Kompakt- oder Kleinwagen besonders geeignet ist und eine
größtmögliche Bodenfreiheit des Fahrzeugs ermöglicht.
Die besondere Art der Anlenkung der Schenkel des Stabili
sators am Achsschenkel mit Hilfe der äußeren und inneren
zylindrischen Hülsen, des elastischen Elementes und des
Gummielementes kreuzförmigen Querschnitts ermöglicht in
einer einfachen und für diese besonderen Teile der Anlen
kung annähernd verschließfreien Weise eine Bewegung des
jeweiligen Achsschenkel mit einer Komponente in Achsrich
tung und einer Winkelkomponente um eine in Fahrzeuglängs
richtung verlaufende Achse. Bei der Federbewegung der
Einzelradaufhängung ändern sich also sowohl Spur als auch
Sturz des jeweiligen Rades. Trotz dieser räumlichen Bewe
gung des Achsschenkels gegenüber der Fahrzeugkarosserie
kann die Anlenkung des Drehstab-Stabilisators an diesem
konstruktiv einfach und auch über lange Betriebszeiten
hinweg betriebssicher ausgeführt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele einer herkömmlichen Stabilisatoran
ordnung sowie einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stabi
lisatoranordnung werden anhand der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine MacPherson-Federbein-
Hinterradaufhängung, die mit einer Stabilisator
anordnung bekannten Typs versehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der MacPherson-Federbein-
Hinterradaufhängung der Stabilisatoranordnung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht eines Ausführungs
beispiels einer Stabilisatoranordnung nach der
Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Stabilisatoranordnung von
Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion
der Anlenkung eines Schenkels des Stabilisators
an einer Fahrzeugkarosserie in auseinanderge
zogener Darstellung, die bei der Stabilisator
anordnung in Fig. 3 verwendet wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Gummielementes zur Ver
wendung bei der Anlenkung nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine Fig. 4 ähnliche Ansicht zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Stabilisatoranordnung nach der
Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist die Stabilisatoranordnung des be
kannten Typs in Teilansicht dargestellt und mit 10 be
zeichnet. Der dargestellte Teil der Stabilisatoranordnung
10 ist die links liegende Hälfte, wenn man von hinten - oben auf
ein Fahrzeug blickt. Die Stabilisatoranordnung 10 enthält
einen U-förmigen Drehstab-Stabilisator 12, der ein Paar
von Schenkeln 14 und einen mittleren Abschnitt 16 hat,
der die Schenkel 14 verbindet. Der Stabilisator 12 ist
mit jedem Schenkel 14 an einem Längslenker 18, der sich
in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 22 erstreckt,
einer MacPherson-Hinterradaufhängung 20 ange
bracht. Der mittlere Abschnitt 16 des Stabilisators 12
ist schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 22 angebracht,
obgleich dieses in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Wenn bei diesem Aufbau das Fahrzeug beim Durchfahren
einer Kurve eine Rollbewegung auszuführen versucht, wer
den die Schenkel 14 relativ zum mittleren Abschnitt 16
verdreht, und schließen zueinander einen Winkel ein,
der gleich dem Winkel ist, die die linken und rechten
Längslenker 18 miteinander einschließen. Da die Längslen
ker 18 ziemlich lang sind, ist die Winkelauslenkung oder
die Verdrehung des Stabilisators 12 bei einem gegebenen
Rollen des Fahrzeugs klein. Dies führt zu dem Erforder
nis, daß der Stabilisator 12 eine große Federkonstante ha
ben und entsprechend aus einer Stange mit großem Durchmesser be
stehen muß. Der Stabilisator 12 ist daher schwer und
teuer.
In den Fig. 3 bis 7 ist eine erfindungsgemäß verbesserte Stabilisatoran
ordnung 26 zur Anwendung bei einem Fahrzeug gezeigt, das
eine MacPherson-Hinterradaufhängung 28 hat.
Die Mac-Pherson-Hinterradaufhängung 28 ist ähn
lich wie jene in den Fig. 1 und 2 ausgebildet und sie
enthält ein Federbein 30, das einen Stoßdämpfer enthält.
Das Federbein 30 ist an seinem nicht gezeigten oberen En
de schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie 32 angebracht,
und an seinem unteren Ende ist ein Achsschenkel 34 ange
bracht, der ein Hinterrad 36 trägt. Die Hinterradaufhän
gung 28 enthält auch einen einzigen Längslenker 37 und
ein Paar von parallelen Querlenkern 38 zur Führung und Festlegung des
Federbeins 30. Der Längslenker 37 erstreckt sich in
Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie 32 und er ist an
seinem vorderen Ende mit Hilfe einer Kautschukbuchse 40 schwenkbeweglich an der Fahrzeug
karosserie 32 und am
hinteren Ende mit Hilfe einer nicht gezeigten Kautschuk
buchse an einer Stütze 42 angebracht, die ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 44 fest
mit dem unteren Ende des Federbeins 30
verbunden ist. Die Querlenker 38 sind an ihren inneren Enden
schwenkbar mit der Fahrzeugkaros
serie 32 verbunden, und ihre äußeren Enden sind schwenkbar
mit dem Achsschenkel 34 verbunden.
Die Hinterradaufhängung 28 der beschriebenen Art ist eine linke
Hinterradaufhängung, wenn man von hinten auf das Fahrzeug
blickt. Die rechte Hinterradaufhängung ist fortgelassen,
da die linken und rechten Hinterradaufhängungen
symmetrisch zueinander ausgelegt sind.
Die Stabilisatoranordnung 26 weist einen U-förmigen
Drehstab-Stabilisator 46 auf, der ein Paar von Schenkeln
48 und einen mittleren Abschnitt 50 hat, der die Schenkel
48 miteinander verbindet. Die rechte Hälfte der Stabili
satoranordnung 26, die symmetrisch zu einer Längsachse
der Fahrzeugkarosserie 32 angeordnet ist, ist fortgelas
sen.
Jeder Schenkel 48 ist mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung 52 schwenkbar an der Stütze 42
angebracht. Die
Verbindungseinrichtung 52 weist eine Hülse 54 auf, die
fest an einem Ende jedes Schenkels 48 angebracht ist, um
eine Öse 56 am Ende des Schenkels zu bilden. Die Öse 56
fluchtet zu der entsprechenden Öse 56 der anderen Fahrzeugseite, wenn das Fahrzeug sich in
horizontaler Lage befindet. Die Verbindungseinrichtung 52
weist ferner konzentrische, hohle zylindrische Innen- und
Außenringe 58 und 60 auf, wobei der Außenring 60 in die
Öse 56 eingepaßt und fest mit der Hülse 54 verbunden
ist, ein Gummielement 62 die Innen- und Außenringe 58 und
60 verbindet und ein Bolzen 64 drehbeweglich
den Innenring 58 auf der Stütze 42 lagert.
Die Stütze 42 hat einen hohlen Querbolzenteil 42 a, der
mit Innengewinde versehen ist, um den Bolzen 64 aufzuneh
men, der durch den Innenring 58 geht, um diesen drehbe
weglich zu lagern. Der Innenring 58 ist länger als die
Hülse 54, so daß er an den gegenüberliegenden Enden der
Hülse 54 übersteht, wie dies am besten aus Fig. 5 er
sichtlich ist. Der Außenring 60 ist kürzer oder im we
sentlichen gleich groß wie die Hülse 54. Wie in Fig. 6
gezeigt, hat das Gummielement 62 einen kreuzförmigen
Querschnitt mit einem Paar von horizontalen Armen 62 a,
die Innenring und Außenring 58 und 60 verbinden,
und einem Paar von vertikalen Armen 62 b, deren äußere
Enden einen kleinen Abstand von dem Außenring 60
haben, wenn das Gummielement 62 keinen Kräften ausgesetzt
ist.
Der mittlere Abschnitt 50 des Stabilisators 46 ist ver
drehbar an der Fahrzeugkarosserie 32 mit Hilfe eines
Paars von Pendelstützen 70 angebracht. Jede Pendelstütze 70
ist an ihrem oberen Ende an der Fahrzeugkarosserie 32
über eine Kautschukbuchse 66 schwenkbar angebracht und
trägt an ihrem unteren Ende drehbeweglich den mittleren
Abschnitt 50 des Stabilisators 46 unter Zwischenschaltung
einer Kautschukbuchse 68.
Wenn das Fahrzeug während des Durchfahrens einer Kurve
eine Rollbewegung ausführt, werden die Schenkel 48 des
Stabilisators 46 relativ zueinander verschränkt.
Dadurch wird der mittlere Abschnitt 50 in
Längsrichtung verdreht, und der Stabilisator 46 verursacht
eine Federwirkung, die der Rollbewegung des Fahrzeuges
entgegenwirkt.
In Fig. 7 sind die Schenkel 48 des Stabilisators 46 in
durchgezogenen Linien in der angenommenen ebenen Stellung
gezeigt, wenn das Fahrzeug horizontal liegt oder sich auf
einer Ebene befindet. Mit gebrochenen Linien sind die
Drehstellungen derselben gezeigt, die sie einnehmen, wenn
die Achse C des Achsschenkels 34 sich um einen Hub S je
weils nach oben und unten bewegt. Der Schenkel 48 dreht
sich dabei um einen Winkel R in Abhängigkeit von dem Hub S
der Achse C des Achsschenkels 34. Aus dieser Darstellung
ergibt sich, daß der Winkel R umgekehrt proportional zur
Länge r des Schenkels 48 ist, was bedeutet, daß der
Schenkel 48 bei demselben Hub S um einen größeren Winkel R
gedreht wird, wenn die Länge r des Schen
kels 48 kleiner ist.
Da in diesem Zusammenhang die Länge des Schenkels 48 in
folge der Pendelstützen 70 wesentlich kleiner gewählt
werden kann, erhält man eine größere Verdrehung des Sta
bilisators 46 bei von demselben Hub S des
Achsschenkels 34. Hierdurch kann der Durchmesser des Sta
bilisators 46 verringert werden, um dieselbe Rollsteifig
keit zu erreichen, oder der Stabilisator 46 kann zur Er
zielung einer höheren Starrheit versteift werden, ohne
den Durchmesser vergrößern zu müssen.
Da die Radaufhängung 28 durch den Längslenker 37 geführt
wird, bewegt sich die Achse C des Achsschenkels 34
längs eines Kreisbogens entsprechend Fig. 7 vor und zu
rück. Somit bewegt sich die Verbindung, an der der Schen
kel 48 mit der Stütze 42 verbunden ist, längs eines
Kreisbogens nach oben und unten. Da in diesem Zusammen
hang die Pendelstütze 70
nach vorne schwenken kann, kann sich der Achsschenkel
34 in Längsrichtung zur Fahrzeugkarosserie 32 ohne nen
nenswerten Widerstand bewegen, wodurch man ein reibungsloses,
gleichförmiges und daher wirksames Arbeiten der Radauf
hängung 28 erhält.
Die Pendelstütze 70 erlaubt daher nicht nur eine Verrin
gerung der Länge des Schenkels 48, sondern sie ermöglicht
auch ein gleichförmiges und wirksames Arbeiten der Rad
aufhängung 28.
Die Verbindungseinrichtung 52 trägt ebenfalls zum gleichförmi
gen und wirksamen Arbeiten der Radaufhängung 28 bei. Die
Rad- bzw. Federbeinaufhängung 28 wird durch die Querlen
ker 38 geführt. Daher bewegt sich der Achsschenkel 34
längs eines Kreisbogens seitlich nach innen und außen. Da
in diesem Zusammenhang die Seitenbewegungen des Gummi
elementes 62 mit Scherkräften beaufschlagen und das Gum
mielement 62 derart beschaffen ist, daß es eine kleine
Federkonstante für Scherkräfte hat, kann sich der Achs
schenkel 34 ohne
einen nennenswerten Widerstand seitlich gegenüber der Fahrzeugkarosserie 32 bewegen, so daß man ein
reibungsloses, gleichförmiges und daher wirksames Arbei
ten der Radaufhängung 28 erhält.
Die Verbindungseinrichtung 52 und die Pendelstütze 70
sind daher zur Erzielung eines gewünschten Fahrkomforts
bei einem Fahrzeug sehr wirksam.
Das Gummielement 62 ist auch Druckkräften ausgesetzt,
wenn sich das Hinterrad 36 und daher der Achsschenkel 34
nach oben und unten relativ zur Fahrzeugkarosserie 32 be
wegen, d. h. die vertikalen Arme 62 b des Gummielementes 62
kommen dann unter Einwirkung von Druckkräften in Berührung mit dem Außenring 60.
Da in diesem Zusammenhang die vertika
len Arme 62 b derart ausgelegt und beschaffen sind, daß
sie wesentlich dicker als die horizontalen Arme 62 a sind,
um eine große Federkonstante gegenüber solchen Druckkräften
zu erreichen, kann die Verbindungseinrichtung 52 wirksam
Torsionskräfte auf den Stabilisator 46 übertragen, wenn
das Fahrzeug zum Ausführen einer Rollbewegung neigt.
Das Gummielement 62 ist derart beschaffen und ausgelegt,
daß es eine kleinere Federkonstante bei einer Verformung
in Seitenrichtung der Fahrzeugkarosserie 32 im Vergleich
zu der Federkonstante bei einer Verformung in vertikaler
Richtung der Fahrzeugkarosserie hat, in der der Stabilisator 46
wirksam ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß infol
ge der Pendelstützen 70 der Stabilisator 46 mit einer
sehr einfachen Form ausgelegt werden kann, d. h. daß der
Stabilisator derart ausgebildet werden kann, daß die
Schenkel 48 und der mittlere Abschnitt 50 in einer ge
meinsamen flachen Ebene liegen. Zusätzlich zu dieser ein
fachen Formgebung kann der Stabilisator 46 derart be
schaffen sein, daß er wesentlich kürzere Schenkel 48 im
Vergleich zu üblichen Stabilisatoranordnungen hat.
Ferner ist ersichtlich, daß die Pendelstützen 70 und die
Verbindungseinrichtungen 52 es ermöglichen, daß der Achs
schenkel 34 und daher die Räder 36 sich längs einer ge
krümmten Bahn unbehindert nach oben und unten bewegen, was ein
gleichförmiges und wirksames Arbeiten der Radaufhängung
28 ermöglicht.
Claims (4)
1. Stabilisatoranordnung mit einem U-förmigen Drehstab-
Stabilistor (46) für eine Achse mit Einzelradaufhängung,
deren Räder jeweils durch einen Querlenker (38), einen
Längslenker (37) und ein starr mit dem zugehörigen Achs
schenkel verbundenes Federbein (30) geführt sind und bei
ihrer Federbewegung unter Änderung von Spur und Sturz
räumliche Bewegungen mit einer Komponente in Achsrichtung
und einer Winkelkomponente um eine in Fahrzeuglängsrich
tung verlaufende Achse ausführen, gekennzeichnet durch
folgende, teilweise für sich bekannte Merkmale:
- - der Stabilisator (46) ist mit seinem mittleren Abschnitt (50) über Pendelstützen (70) gegen die Karosserie (32) abgestützt, während seine Schenkel (48) mit dem Achsschenkel (34) der jeweiligen Radaufhängung (28) ver bunden sind,
- - die Schenkel (48) des Stabilisators (46) sind jeweils auf der der Befestigung des Längslenkers (37) gegen überliegenden Seite am Achsschenkel (34) angelenkt,
- - die Anlenkung umfaßt eine äußere zylindrische Hülse (54) mit in Axialrichtung verlaufender Achse, die als Öse (56) an das Ende des Schenkels (48) des Stabilisa tors (46) angesetzt ist und ein elastisches Element (58, 60, 62) für die Verbindung des Schenkels (48) mit dem Achsschenkel (34) aufnimmt,
- - das elastische Element (58, 60, 62) besteht aus einem Außenring (60), mit dem es in die Öse (56) eingesetzt ist, einem Innenring (58), der über einen Bolzen (64) am Achsschenkel (34) drehbar festgelegt ist, und einem mit Außen- und Innenring (58 bzw. 60) verbundenen Gummiele ment (62),
- - das Gummielement (62) weist einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt auf, dessen im wesentlichen horizontale Arme (62 a) mit dem Innenring (58) und dem Außenring (60) verbunden sind, während die im wesent lichen vertikalen Arme (62 b) nur mit dem Innenring (58) verbunden sind, wobei ihre äußeren Stirnflächen einen geringen Abstand zur Innenwandung des Außenringes (60) haben,
- - die im wesentlichen horizontalen Arme des Gummielemen tes (62) weisen vergleichsweise geringe Steifigkeit auf, so daß die Bewegungen des Achsschenkels (34) in axialer Richtung (Spuränderung) und die Winkelbewegung um die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (Sturzänderung) für sich jeweils nur geringe Reaktions kraft hervorrufen,
- - die im wesentlichen vertikalen Arme (62 b) des Gummi elements (62) sind steif ausgebildet und legen sich unter der Wirkung der Stabilisatorkräfte an der Innen fläche des Außenringes (60) an, so daß sie die Stabi lisatorkräfte wirksam übertragen.
2. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pendelstützen (70) unter Zwischenschal
tung von Gummibuchsen (66) an der Fahrzeugkarosserie (32)
angebracht sind.
3. Stabilisatoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pendelstützen (70) den mittleren
Abschnitt (50) des Stabilisators (46) unter Zwischen
schaltung von Gummibuchsen (68) drehbeweglich lagern.
4. Stabilisatoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (48) und der
mittlere Abschnitt (50) des Stabilisators (46) in einer
gemeinsamen Ebene liegen, wenn der Stabilisator
(46) unbelastet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE3312204A1 (de) |
FR (1) | FR2524850A1 (de) |
GB (1) | GB2117718B (de) |
Families Citing this family (9)
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