DE872008C - Vorrichtung zur beweglichen Aufhaengung von Achsen mehrachsiger Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur beweglichen Aufhaengung von Achsen mehrachsiger Fahrzeuge

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DE872008C
DE872008C DEZ1879A DEZ0001879A DE872008C DE 872008 C DE872008 C DE 872008C DE Z1879 A DEZ1879 A DE Z1879A DE Z0001879 A DEZ0001879 A DE Z0001879A DE 872008 C DE872008 C DE 872008C
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DE
Germany
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axles
chassis frame
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Expired
Application number
DEZ1879A
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English (en)
Inventor
Richard Ziehn
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur beweglichen Aufhängung von Achsen mehrachsiger Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur beweglichen Aufhängung von Achsen mehrachsiger Fahrzeuge, insbesondere von selbstspurenden Mehrfach-, beispielsweise Doppelachsen, und ist sowohl auf die vorderen wie die hinteren Doppelachsen von Mehrachsfahrzeugen anwendbar.
  • Es ist bekannt, zwei nahe beieinanderliegende Achsen, beispielsweise Treibachsen von Kraftwagen, in der Längsmittelebene des Fahrzeugs durch ein die Antriebswelle umschließendes, als Drehgelenk ausgebildetes Rohr und seitlich durch Lenker miteinander zu verbinden.
  • Weiterhin ist bekannt, die Verbindungen der seitlich liegenden Tragfedern mit -dem Rahmen. und den Radachsen und dieVerbindungen derLenkerstangen mit den. Radachsen kreuz- oder kugelgelenkartig auszubilden und das Getriebegehäuse arn Verbindungsrohr der beiden Radachsen anzubringen. Eine solche Aufhängung ist verwickelt und teuer und hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Weiterhin ist bekannt, bei mehrachsigen Kraftfahrzeuganhängern jede derbeidennahebeieinanderliegenden, durch Blattfedern gegenüber dem Rahr men abgestützten Hinterachsen durch eine Dreieckstrebe mit dem Rahmen gelenkig zu verbinden. Dabei können auch die längs liegenden Blattfedern in der Mitte am Rahmen und ihre Enden an den: Radachsen zwischen konvexen Flächen seitlich ausschwingbar gelagert sein. Auf diese Weise lä3t sich eine Spurhaltung der Hinterachsen erreichen, jedoch auf Kosten der Stabilität, da eine genaue Lagerung der Blattfedern zwischen den konvexen Flächen nicht vorhanden ist.
  • Es ist auch eine Lagerung, insbesondere für die hinteren Blattfederpakete von Dreiachsfahrzeugen, vorgeschlagen worden, bei der das Federpaket gegen den Fahrzeugrähinen mittels einer Druckkugel in bestimmten Grenzen allseitig dreh- und schwenkbar abgestützt ist.
  • Bei. diesen Anordnungen ergeben die Federpakete eine gegenseitige Abhängigkeit der Achsen voneinander, die in manchen Fällen unerwünscht ist. Außerdem sind Blattfederpakete mit ausreichender Tragfähigkeit, beispielsweise von 8 t, relativ schwer und haben eine beträchtliche Bauhöhe.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung eine einfache und billig herzustellende, präzise Aufhängung von solchen Mehrfachachsen, die ein sehr genaues Spuren ermöglicht.
  • Erfindungsgemäl sind in gewissen Grenzen beweglich gegenüber dem. Fahrgestellrahmen geführte Schlitten vorgesehen, an denen die Achskörper federnd aufgehängt sind.
  • Zweckmäßig ist dabei je Achskörper ein Schlitten vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind die Schlitten gegenüber dem Fahrgestellrahmen in einem Kreisbogen beweglich geführt. Dabei ist es vorteilhaft, Schlitten verschiedener Achskörper in.Kreisbögen mit gleichenRadien zu führen.
  • Besonders. vorteilhaft ist es, wenn die Mittelpunkte der Schlittenführungsbögen in Vorwärtsfahrtrichtung vor diesen und etwa in der Mittelebene des Fahrzeugs liegen.
  • Vorzugsweise bestehen die Schlitten aus je einer Plante mit kreisbogenförmigem Führungen in Form von Schlitzen, Rillen od. dgl., wobei in einem Schlitten zwei zueinander konzentrisch liegende, kreisbogenförmige Führungen vorgesehen sind.
  • Es ist weiter vorteilhaft, die Radien der Schlit-@tenführungen etwa gleich dem doppelten Abstand zwischen den Vorder- und den Hinterachsen zu machen, also beispielsweise bei Dreiachsfahrzeügen etwa gleich dem doppelten Abstand zwischen. der Vorder- und der Mittelachse und bei. vierachsigen Fahrzeugen etwa gleich dem doppelten Abstand zwischen den beiden Mittelachsen.
  • Eine besonders, vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Schlitten, unter Zwischenschaltung von. Wälzkörpern gegenüber dem Fahrgestellrahmen geführt sind. Auf diese Weise wird die Wartung wesentlich vereinfacht und verbilligt und ein Ecken oder Klemmen der Schlittenführungen mit Sicherheit'vermieden.
  • Dabei können zweckmäß@igerweise am Fahrzeugrahmen; Stützplatten mit korrespondierenden Kreisbogenführurigen vorgesehen, sein.
  • Um zu verhindern; daß die Stützplatten sich von den Schlitten abheben, kann es auch vorteilhaft sein, die Teilflächen der Kreisbogenführungen zwischen Schlitten und Abstützungsplatte im Winkel zur Fahrgestellebene und vorzugsweise im Winkel zueinander anzuordnen: Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich dadurch, daß ein Lenkorgan vorgesehen ist; das die Bewegung der Schlitten gegenüber dem Fahrgestellrahmen in eine gegenseitige Abhängigkeit bringt. Dieses kann aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Schwenkbalken bestehen., . der an den Schlitten: längs verschieblich angelenkt ist. Dabei kann die A.nlenkung zwischen konvexen Flächen erfolgen.
  • Um bei Bodenunebenheiten eine gewisse Nach giebigkeit zu erzielen und möglichst geringe Kräfte auf den Fahrgestellrahmen zu übertragen, kann es zweckmäßig sein, den Schwenkbalken. in, gewissen Grenzen allseitig beweglich zu lagern.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Schlitten zu beiden Seiten seich gegen eine am Fahrgestellrähmen um eine waagerechte Achse schwenkbar angebrachte Ausgleiehsschwingbrücke abstützen zu lassen.
  • Beim Gegenstand der Erfindung ist es zweckmäßig, ein oder mehrere Zugorgane vorzusehen, die die Achskörper bzw. die Schlitten in an sich bekannter Weise gegen das Fahrgestell beweglich abstützen.. Diese können entweder die Form der bekannten Dreieckstreben besitzen, oder es ist aber auch möglich, lediglich eine einfache Zugstange zur Verbindung eines Achskörpers bzw. eines Schlittens mit dem Fahrgestellrahmen vorzusehen.
  • Außerdem können, wenn dies auch in den meisten Fällen entbehrlich erscheint, die Achskörper der Mehrfachachse durch beweglich, angelenkte Zugscheren untereinander verbunden sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Grundriß: einer :Schlittenlagerung gemäß .der Erfindung, Abb. 2 eine senkrechte Ansicht in Fahrtrichtung und Abb. 3 eine senkrechte Ansicht von der Seite her. Wie Abb. 2 und 3 zeigen,, ist am Fahrgestellrahmen i eine Ausgleichssehwingbrücke 2 beweglich gelagert: Diese trägt für jede Achse, einen Kugelgleitschlitten 3, 4, an dem Federungselemente, im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form bekannter Gummi-Metall-Federungselemente 5, angebracht sind, auf die sich die Achskörper 6 abstützen. Die Laufkugeln, die auch andere Wälzkörper sein können bzw. durch Gleitführungen ersetzbar sind, sind mit 7 bezeichnet.
  • Zur Stabilisierung der Federungselemente können Dämpfungs- bzw. Arretiervorrichtungen S, g zwischen die Schlitten und die Achskörper eingeschaltet sein. Jedoch ist die Art der Federung beliebig. So können an Stelle der Gummi-Metall-Federungselemente 5 auch alle anderen Arten von Federungen, beispielsweise Dosen oder Schraubenfedern oder auch Blattfedern, entweder für jede Achse getrennt oder für zwei. Achsen gemeinsam vorgesehen sein.
  • Am Achskörper 6 angelenkte Zugorgane io dienen zur beweglichen Verbindung mit dem Fahrgestellrahmen und. zur Spurhaltung. Diese können jedoch auch am Schlittenteil 4 befestigt werden. Außerdem ist es möglich, die beiden Achskörper 6 einer Doppelachse noch durch Zugscheren miteinander zu verbinden.
  • In Abb. i ist ausgezogen die Normalstellung der Schlitten und strichpunktiert eine Kurvenstellung gezeichnet. Zur Verbindung zweier Schlittenelemente q. dient ein Lenkorgan i i, das längs verschieblich in den Schlitten gelagert und in der Mitte bei 12 beweglich am Fahrgestellrahmen befestigt ist.
  • Der Übersichtlichkeit wegen ist der Fahrgestellrahmen und die Ausgleichsschwingbrücke in Abb. i nicht dargestellt.
  • Wie zu ersehen ist, sind die kreisbogenförmigen Schlitze 13 gleichsinnig angeordnet und ihr Radius derart gewählt, daß die günstigsten Werte für den Einschlag und die Spurhaltung der Doppelachsen entstehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur beweglichen Aufhängung von Achsen mehrachsiger Fahrzeuge, insbesondere von selbstspurenden Mehrfach-, beispielsweise Doppelachsen, gekennzeichnet durch in gewissen Grenzen beweglich gegenüber dem Fahrgestellrahmen geführte Schlitten, an denen die Achskörper federnd aufgehängt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je Achskörper ein Schlitten vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten gegenüber dem Fahrgestellrahmen in einem Kreisbogen beweglich geführt sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten verschiedener Achskörper in Kreisbögen mit gleichen Radien geführt sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daßi die Mittelpunkte der Schlittenführungsbögen in Vorwärtsfahrtrichtung vor den Schlitten und etwa in der 1Tittelebene des Fahrzeugs liegen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, die Schlitten aus je einer Platte mit kreisbogenförmigen Führungen in Form von. Schlitzen, Rillen od. dgl. bestehen. 7. Vorrichtung nach Anspruch, 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schlitten zwei zueinander konzentrisch liegende, kreisbogenförmige Führungen vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß! die Radien der Schlittenführungen etwa dem doppelten Abstand zwischen den Vorder- und den Hinterachsen entsprechen, bei Dreiachsfahrzeugen also etwa dem doppelten Abstand zwischen der Vorder-und der Mittelachse und bei vierachsigen Fahrzeugen dem doppelten Abstand zwischen den beiden Mittelachsen. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern gegenüber dem Fahrgestellrahmen geführt sind. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen Stützplatten mit korrespondierenden Kreisbogenführungen vorgesehen sind. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen der Kreisbogenführungen zwischen Schlitten und Abstützun-gsplatte im Winkel zur Fahrgestellebene und vorzugsweise im Winkel zueinander stehen. ä2. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch ein Lenkorgan, das die Bewegung der Schlitten gegenüber dem Fahrgestellrahmen in eine gegenseitige Abhängigkeit bringt. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkorgan aus einem um eine senkrechte Achse drehbaren Schwenkbalken besteht, der an den. Schlitten längs verschieblich angelenkt ist. 1q.. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbalken in gewissen Grenzen allseitig beweglich gelagert ist. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß die: Schlitten zu beiden Seiten sich gegen eine am Fahrgestellrahmen um eine waagerechte Achse schwenkbar angebrachte Ausgleichsschwingbrücke abstützen. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 15. gekennzeichnet durch ein oder mehrere Zugorgane, die die Achskörper bzw. die Schlitten in an sich bekannter Weise gegen das Fahrgestell beweglich abstützen. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten durch beweglich angelenkte Zugscheren untereinander verbunden sind. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten und der ihm zugeordnetenAchseFederelernente, z. B. in Form an sich bekannter Gummi-Metall-Federn, angebracht sind.
DEZ1879A 1951-05-12 1951-05-12 Vorrichtung zur beweglichen Aufhaengung von Achsen mehrachsiger Fahrzeuge Expired DE872008C (de)

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DE (1) DE872008C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3081292A (en) * 1960-10-31 1963-03-12 Utility Trailer Mfg Company Vehicle running gear and suspension
US3301573A (en) * 1964-09-04 1967-01-31 Hickman Developments Inc Light duty tandem axle suspension
FR2629394A1 (fr) * 1988-04-01 1989-10-06 Tonarelli Giovanni Essieu auto-vireur, retenu dans un carter par des biellettes, qui lui imposent un mouvement giratoire, parce que ancrees en position oblique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3081292A (en) * 1960-10-31 1963-03-12 Utility Trailer Mfg Company Vehicle running gear and suspension
US3301573A (en) * 1964-09-04 1967-01-31 Hickman Developments Inc Light duty tandem axle suspension
FR2629394A1 (fr) * 1988-04-01 1989-10-06 Tonarelli Giovanni Essieu auto-vireur, retenu dans un carter par des biellettes, qui lui imposent un mouvement giratoire, parce que ancrees en position oblique

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