DE837548C - Einrichtung zur UEbertragung von im wesentlichen waagerechten Druckkraeften (Beschleunigungs- oder Bremskraeften) von einem Fahrzeugteil auf einem diesem gegenueber schwenkbaren Fahrzeugteil - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von im wesentlichen waagerechten Druckkraeften (Beschleunigungs- oder Bremskraeften) von einem Fahrzeugteil auf einem diesem gegenueber schwenkbaren Fahrzeugteil

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DE837548C
DE837548C DEK3437A DEK0003437A DE837548C DE 837548 C DE837548 C DE 837548C DE K3437 A DEK3437 A DE K3437A DE K0003437 A DEK0003437 A DE K0003437A DE 837548 C DE837548 C DE 837548C
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DE
Germany
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vehicle part
forces
bogie
pivoted
pendulum
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Expired
Application number
DEK3437A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Herrmann
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ubertragung von im wesentlichen waagerechten Druckkräften (Beschleunigungs- oder Bremskräften) von einem Fahrzeugteil auf einen diesem gegenüber schwenkbaren Fahrzeugteil Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Übertragung von im wesenthchen waagerechten Druckkräften (Beschleunigungs- oder Brems-I<i-'iften) von einem Fahrzeugteil auf einen diesem gegenül)er schwenkbaren Fahrzeugteil, insbesondere von Längsholmen eines Laufgestells auf den Drehgestellrahinen.
  • Es ist bekannt, die Pendelstütze für Drehgestelle zur Abstützung des Wagenkastens gegen den Drehgestellrahmen zu verwenden. Hierbei ist die Pendelstütze als Teil einer Kugeloberfläche ausgehildet, so daG sich Wagenkasten und Drehgestellrahmen gegeneinander Ix-wegen können und bei einer solchen Bewegung nur rollende Reibung zti überwinden ist, während jede gleitende Reibung zwischen Wagenkasten und Tragrahmen vermieden wird. Durch die Pendelstütze werden nur Lasten auf eine Unterlage, nicht aber durch Zugkräfte des Fahrzeugs hervorgerufene Druckkräfte übertragen. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, hei Schienenfahrzeugen Pendelstützen zur Zugkraftühertragung des Fahrzeugs zu verwenden, und zwar werden hei einzelnen, nicht in einem Drehgestell angeordneten Radsätzen die Kräfte durch zwei mit Kugelflächen versehene Pendelstützen auf den Fahrzeugrahmen übertragen. In diesem Fall bewegen sich die Achslager nur in senkrechter Richtung nach oben und unten, so da8 die geometrischem Beziehungen bezüglich der Erbstände zwischen den Radsätzen und dem Rahmen konstant bleiben.
  • Die Erfind ung beizweckt, die als Teil einer Kugeloberfläche ausgebildeten Pendelstützen zur Übertragung von im wesentlichen w=aagerechten Druckkräften (13eschleunigungs- oder Bremskräften) von einem Fahrzeugteil auf einen diesem gegenüber schwenkbaren Fahrzeugteil, inslbesondere von Längsholmen eines Laufgestells auf den Drehgestellrahmen, zu vemvenden,damit :bei Schw-enlcbewegungen, die in Holmen itte an der Stelle, an der die Kräfte Übertragen werden, um eine zur Fahrtrichtung senkrechte Querachse auftreten und welche die geometrischen Verhältnisse @hezüg.lich der Abstände zwischen den Holmen und dem Drehgestellrahmen ändern, nur rollende Reibung, aber keine gleitende Reibung zu überwinden ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreichet, da.ß zwischen beide Teile in der Schwenkebene liegende Pendelstützen geschaltet sind. In `'Weiterbildung der Erfindung stehen die Seitenholme durch je zwei Pendelstützen, die von entgegengesetzten Seiten auf den Drehgestellrahmen wirken, mit diesem in \7erbindung. Die Pendelstützen sind mit solchem Spiel gegen den Drehgestellrahmen eingesetzt, daß die Seitenholme sich dem Achsspiel der Radsätze entsprechend ungehindert schräg stellen können. Schließlich werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die beiden Pendelstützen eines Seitenholmes durch Federn gegenseitig unter Spannung gehalten.
  • Die Pendelstützen müssen mit Spiel gegen den Drehgestellrahmen eingesetzt werden, damit die Radsatzachsen sich schräg stellen können. Wenn eine Radsatzachse sich schräg stellt, beschreiben die die Pendelstützen ;berührende Anlageflächen des Hölmes einen Kreis um die Hofmmitte, so daß sich der Abstand zwischen den Anlageflächen verkürzt. Um diese Verkürzung auszugleichen, muß von vornherein ein Spiel zwischen den Pendelstützen und den Anlageflächen des Holmes vorgesehen sein. Vermöge dieses Spieles kann die Pendelstütze der Schrägstellung der Radsatzachseii folgen. Das Spiel muß -für die größte im Betrieb vorkommende Schrägstellung der kadsatzachsen bemessen wenden. Bei einer geringeren Schrägstellung ist daher ein überflüssiges Spiel vorhanden. Dieses überflüssige Spiel wird in der Weise ausgeschaltet, d'aß die beiden Pendelstützen durch Federn gegenseitig unter Spannung gelbalten werden. Die Federn sind unabhängig vom Drehgestell angeordnet, so daß sie von den Achsen auf das Drehgestell oder umgekehrt wirkende Druckkräfte nicht zu übertragen brauchen und das Spiel sich nur auf der Seite einstellen kann, auf der die Pendelstütze nicht durch Kraftübertragung leansprucht ist. Die in Fahrtrichtung wirkenden Kräfte zwischen Seitenholm und Drehgestellrahmen werden unmittelbar über eine der beiden Pendelstützen übertragen und die das Spiel ausgleichenden Federn bleiben, wie schon gesagt wurde, von diesen Kräften entlastet, Die Erfindung ergibt eine einfache Anordnung für die Kraftübertragung von den Radsätzen au-f den Drehgestellrahmen und umgekehrt, und zwar insbesondere bei Triebdrehgestellen, und hat den weiteren Vorteil, daß bei 'Schwenkbewegungen der Holme 4 um die mittlere waagerechte Querachse; die infolge Schrägstellung der Radsatzachsen ausgelöst -werden, nur rollende Reibung, aber keine gleitende Reibung zu überwinden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Figi schematisch eine Ansicht eines Triebdrehgestells mit teilweise aufgeschnittenem Seitenholm, 'Fig. 2 schematisch eineDraufsicht aufdasTriebdrehgestell mit teilweise aufgeschnittenem Seitenholm, Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe einen . Schnitt durch die Pendelstützen eines Seitenholmes.
  • Das Triebdrehgestell enthält den Drehgestellrahmen i mit den Radsätzen 2, die in Achslagern 3 gelagert sind. Die Achslager 3 sind auf jeder Drehgestellseite durch je einen festen Seitenholm 4 starr miteinander verbunden. Jeder Seitenholm 4 steht mittels eines mit dem Drehgestellrahmen i verschraubten Verbindungsteils 5 mit dem Drehgestellrahmen in Verbindung. Zwischen den Enden der Seitenholme 4 der beiden Drehgestellseiten erstrecken sich Querverbindungen 6, die bei 7, am Seitenholm 4 angreifen. Außerdem führen von jedem Seitenholnm 4 Verbindungen 8, die bei g am Seitenholm 4 anfassen, zu dem in der Zeichnung nichtdargestellten Kasten für die Dreh zapfenlagerung. In jedem Seitenholm 4 sind in Holmmitte zwei Pendelstützen io liegend angeordnet, und zwar je eine Pendelstütze für jede Fahrtrichtung. Die Pendelstützen io übertragen die durch die Anteilzugkräfte des Drehgestells hervorgerufenen Druckkräfte von dem Seitenholm 4 auf den Drehgestellrahmen i. Jede Pendelstütze io ist als ,Teil einer Kugeloberfläche i i ausgebildet. Jeder der die Kugeloberfläche i i bildenden Teile der Pendelstütze io liegt in der zylindrischen Ausnehmung einer Hülse 12, an die sich ein Bund 13 der Pendelstütze io anlegt. Der kugelige Kopf 14 der nach der Holmmitte zu gelegenen Hülse 12 wird in der zylindrischen Ausndhinung einer Muffe 15 geführt, die fest auf dem Zapfen 16 sitzt, der in der mit dem Drehgestellrahmen i verbundenen Führung 17 gleiten kann. Die Muffe 15 nimmt an ihrer der Kugeloberfläche i i :der Pendelstütze io zugewendeten Seite in einer zylindrischen Ausnehmung ein Druckstück 18 auf, das an der Kugeloberfläche i i der Pendelstütze io anliegt. Die Muffe 15 trägt an der Berührungsstelle zwischen der Muffe und dem kugeligen Kopf 14 Abwälzflächen, die beim Abrollen ,der Kugeloberfläche i i auf dem Druckstück 18 die seitliche Führung der Pendelstütze io gewährleisten. Zwischen der Anlagefläche i9 der Muffe 15 und der Anlagefläche 20 der Führung 17 verbleibt ein Spiel 21. Dieses Spiel ermöglicht, daß die Seitenholme 4 sich dem Achsspiel der Radsätze 2 entsprechend schräg stellen können. Es ist für die größte ini Betrieb vorkommende Schrägstellung der Achsen der Radsätze 2 bemessen. Der kugelige Kopf 14 der von der I-Iolmmitte abgewendeten Hülse 12 wird in der zylindrischen Ausnehmung einer Nutte 22 geführt, die auf dem Zapfen 23 eines Schraubenbolzens 24 sitzt. Die Muffe 22 nimmt an ihrer der Kugeloberfläche i i der 1'endel@tiitze io zugewendeten Seite in einer zylindrischen Ausnehmung el>enfal@ls ein Druckstück i S auf, das an der Kugeloberfläche i i der Pendelstütze io anliegt. Der Schrawhenbolzen 24 ist im Gewinde eines mit dem Steg 25 verschw@eißten Zwischenstückes 26 verschraufit. Der Schraubenkopf 27 stützt sich auf eine Sichenungssoheibe 28. Der Steg 25 ist starr mit dem Seiten-11011n 4 verbunden, beispielsweise mit dem Seitenliolm 4 @-erscli«-eißt. Die Anlagefläche 29 der 1luffe 22 liegt an der Anlagefläche 30 eines auf den Sclirauben1>olzen 24 Ringstückes 3i. 1 )er zur I'eirdelstütze io für die eine Fahrtrichtung gehörige Zapfen 16 stützt sich gegen eine Feder 32. In gleicher Weise stützt sich auch der zur Pendelstütze io für die andere Fahrtrichtung gehörige Zapfen 16 gegen eine Feder 32. Die beiden Federn 32 liegen aneinander und bewirken, daß die Druckstücke i8 dauernd an der Kugeloberfläche i i der Pendelstütze io anliegen und somit die beiden für die beiden Fahrtrichtungen gegenseitig unter Spannung gehalten werden. Auf diese Weise wird ein überflüssiges Spiel 21, (las übrigbleiben würde, wenn sich die Achsen der Radsätze 2 um einen geringeren als den Höchstbetrag schräg stellen, ausgeschaltet. Mit 33 ist der Getriebekasten bezeichnet, der den Antriebsmotor 34, das Motorritzel 35 und das vom Mo torritzel getriebene große Zahnrad 36 einschließt.

Claims (4)

  1. PATCNTANSPRÜCHE: i. Linrichtung zur Übertragung von im wesentlichen waagerechten Druckkräften (Beschleunigungs- oder Bremskräften) von einem Fahrzeugteil auf einen diesem gegenüber schwenkbaren Fahrzeugteil, insbesondere von Längsholmen eines Laufgestells auf den Drehgestellrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beide Teile (i und 5 :bzw. 4) in der Sch-wenkobene liegende Pendelstützen (io) geschaltet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die (4) durch je zwei Pendelstützen (io), die von entgegengesetzten Seiten auf den Drehgestellrahmen (i) wirken, mit diesem in Verbindung stehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstützen (io) mit solchem Spiel (21) gegen den Dreh"-,estellrahmen (i) eingesetzt sind, daß die Seitenholme (4) sich dem Achsspiel der Radsätze (2) entsprechend ungehindert schräg stellenkönnen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pendelstützen (io) eines Seitenholmes (4) durch Federn (32) gegenseitig unter Spannung gehalten werden.
DEK3437A 1950-05-31 1950-05-31 Einrichtung zur UEbertragung von im wesentlichen waagerechten Druckkraeften (Beschleunigungs- oder Bremskraeften) von einem Fahrzeugteil auf einem diesem gegenueber schwenkbaren Fahrzeugteil Expired DE837548C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175264B (de) * 1957-08-13 1964-08-06 Metalastik Ltd Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175264B (de) * 1957-08-13 1964-08-06 Metalastik Ltd Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell

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