DE837549C - Verbindung von Hauptrahmen und Drehgestellen bei Lokomotiven und anderen Drehgestellfahrzeugen - Google Patents

Verbindung von Hauptrahmen und Drehgestellen bei Lokomotiven und anderen Drehgestellfahrzeugen

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DE837549C
DE837549C DES1173A DES0001173A DE837549C DE 837549 C DE837549 C DE 837549C DE S1173 A DES1173 A DE S1173A DE S0001173 A DES0001173 A DE S0001173A DE 837549 C DE837549 C DE 837549C
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DE
Germany
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bogie
main frame
bogies
connection
locomotives
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Expired
Application number
DES1173A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Trollux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cegelec SA
Original Assignee
Cegelec SA
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/04Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels
    • B61F3/06Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels with three or more axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

Description

  • Verbindung von Hauptrahmen und Drehgestellen bei Lokomotiven und anderen Drehgestellfahrzeugen Lokomotiven und andere Fahrzeuge haben bekanntlich einen llaupträhmen, der auf zwei oder mehreren 1)reli@gestellen ruht. Zur Verbindung jedes Drehgestells mit dem Hauptrahmen dient je ein Zapfen, der beim Durchfahren von Kurven eine Drehbewegung zwischen Drehgestell und Hauptrahmen zuläßt.
  • Da meist ein erheblicher Teil des Gewichts solcher Lokomotiven oder anderer Fahrzeuge von auf dem Hauptrahmen angeordneten Teilen stammt, muß die Lage der Zapfen auf den Drehgestellen genau bestimmt werden, um üblicherweise eine zweckmäßige Verteilung der Schienenbelastung an den einzelnen Achsen zu erhalten. Die Lage, die !hiernach die Zapfen haben müssen, entspricht jedoch nicht immer einer in baulicher Hinsicht günstigen Lage, und es ist zur Verwirklichung der erforderlichen Verteilung der Schienenbelastung oft notwendig, die Zapfen gegenüber den Querträgern der Drehgestelle zu versetzen oder noch elastische Hilfsstützen anzubringen, obwohl es 'konstruktiv am einfachsten ist, die Drehzapfen an diesen Querträgern vorzusehen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Verbindung zwischen dem Hauptrahmen und jedem Drehgestell durch zwei Zapfen vorgenommen, von denen mindestens einer seitlich, d. h. quer zur Fahrtrichtung, beweglich ist, um die Verdrehung zwischen Drehgestell und Hauptrahmen während der.Kurveilfahrt zu ermöglichen. Durch diese Anordnung zweier Zapfen auf jedem Drehgestell ist es möglich, diese an einer baulich günstigen Stelle, nämlich an den Querträgern der Drehgestelle, anzuordnen und dabei die gewünschte, möglichst gleichmäßige Verteilung der Schienenbelastung auf die einzelnen Achsen der Drehgestelle zu erhalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung allgemein und durch zwei Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. i schematisch die bekannte Anordnung eines Drehgestells mit drei Achsen und zwei Querträgern, Fig.2 in gleicher Weise das Drehgestell nach Fig. i, jedoch ausgeführt im Sinne der Erfindung, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit bestimmter Ausbildung der Zapfen, Fig. :4 ein Schema zur Darstellung des Verhaltens der Ausführung nach Fig. 3 bei Kurvenfahrt, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer anderen Ausbildung der Zapfen, Fig.6 ein Schema wie Fig.4 für die Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Bei dem dreiachsigen Drehgestell für eine Lokomotive nach Fig. i hat der Drehgestellrahmen i zwei Querträger 2, 3, deren Lage durch bauliche Gründe, etwa wegen der Anordnung der Federung, wegen des Motoreinbaues usw., bedingt ist. Der Hauptrahmen 4 ist durch eine einfache Umrißlinie angedeutet. Um die Achsbelastungen P1, P3, P3 einigermaßen gleichzumachen, was hier gefordert sein soll, muß der Zapfen 5, der den Hauptrahmen 4 mit dem Drehgestellrahmen i verbindet, eine Lage haben, bei der die auf den Zapfen wirkende Belastung P4, unter Berücksichtigung der Teilgewichte des Drehgestells selbst, der Gesamtkomponente aus den Belastungen P1, P$, P3 entspricht. Damit ergibt sich eine Lage des Zapfens 5, wie sie in Fig. i dargestellt ist, d. h. der Zapfen kann nicht an der durch die Gesamtkonstruktion natürlich gegebenen Stelle am Querträger 3 sitzen, sondern er muß zur mittlerem Achse des Drehgestells hin versetzt werden. Dies ergibt, wie ohne weiteres erkennbar wird, eine baulichunbequeme und wenig befriedigende Durchbildung der Verbindung.
  • Es kann sogar vorkommen, daß die für die gleichmäßige Aöhsbelastung erforderliche Lagedes Drehzapfens 5 überhaupt nicht erreichbar ist, weil an der entsprechenden Stelle des 'Drehgestells andere Bauteile sitzen.
  • Demgegenüber werden, wie Fig. 2 erkennen läßt, gemäß der Erfindung zwei Zapfen 6, 7 vorgesehen, die den Hauptrahmen 4 mit dem Drehgestellrahmen i verbinden. Mindestens einer dieser Zapfen wird seitlich, d. h. quer zur Fahrtrichtung, verychiel>bar ausgebildet. Diese .beiden Zapfen 6, 7 könien nun unmittelbar an den Querträgern 2, 3 an-;eordnet werden, wodurch eine sehr einfache bauiche Ausführung gewährleistet wird. Die auf beide Zapfen 6, 7 ausgeübten Belastungen. P4 und P4' verteilen sich dabei selbsttätig derart, daß alleAchsbelastun,gen P1, P2, P3 gleich sind.
  • Diese Verwendung zweier Zapfen 6, 7 'hat außerdem noch einen weiteren Vorteil. Ist der Hauptrahmen auf dem Drehgestell nur mittels eines einzigen Zapfens gelagert, so bestellt für das Dreh-Bestell beim Bremsen der Räder oder auch bei Beschleunigung der Antriebsräder eine erhebliche Neigung zum Kippen in Fahrtrichtung. Ein einziger Zapfen kann nämlich diesem Kippmoment nicht genügend entgegenwirken. Daher müssen beispielsweise bei starkem BYemsen die vorderen Räder fast die ganze Belastung aufnehmen, während sich die hinteren Räder von den Schienen abzuheben versuchen. Bei der Anordnung von zwei Zapfen im Sinne der Erfindung kann dieses Kippanoment viel besser von den Zapfen aufgenommen werden, weil die beiden Zäpfen dem Kippmoment mit einem Kräftepaar entgegenwirken, dessen beide Kräfte an einem längeren Hebelarm (Entfernung der Zapfen voneinander) angreifen. Das erwähnte Kippen der Drehgestelle wird also wirksam verhindert. Voraussetzung ist allerdings, daß die Zapfen in lotrechter Richtung unverschieblich sind, eine Ausführung, die bei der praktischen Durchbildung der Verbindung bevorzugt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein Drehzapfen 6 vorhanden, der in üblicher Weise den Hauptrahmen 4 mit dem Drehgestell i in Längs-und Querrichtung fest verbindet und demgemäß lediglich eine Drehbewegung zwischen beiden zuläßt. Der andere Zapfen 7 ist eine einfache Stütze, die am Hauptrahmen 4 angebracht ist und das Gewicht desselben lotrecht auf das Drehgestell i überträgt. Dieser Stützzapfen 7 gleitet auf einer Führung 8, die als Kreisbogen mit dem Zapfen 6 als Mittelpunkt ausgeführt und am Drehgestell i angebracht ist. Bei der Kurvenfahrt dreht sich also das Drehgestell i gegenüber dem Hauptrahmen 4 um den Zapfen 6, der als eigentlicher Drehzapfen anzusprechen ist, während der Stützzapfen 7 auf seiner Kreisbogenführung 8 wandert, wie dies in Fig.4 durch die gestrichelten Linien veranschaulicht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. $ sind Zapfen 6, 7 verwendet, die als Stützpendel wirken. Diese Stützpendel sind seitlich neigbar und werden durch Rückstellkräfte, beispielsweise durch Rückstellfedern, in ihrer lotrechten Normallage gehalten bzw. nach Ausschwenken wieder in diese Normallage zurückgeführt. Die Rückstellfedern der Stützpendel können in ihrer Spannung . regelbar eingerichtet sein. Aus Fig.6 ist ersichtlich, daß in diesem Fall bei Kurvenfahrt beide Stützpendel nach verschiedenen Seiten ungefähr quer zur Fahrtrichtung aussehwingen, wobei sich das Drehgestell gegenüber dem Hauptrahmen gewissermaßen um eine gedachte Drehachse dreht, die zwischen den beiden Stützpendeln liegt.
  • Für den Fall der Benutzung derartiger Stützpendel kann die Anordnung im übrigen auch so getroffen werden, daß nur ein Stützpendel vorhanden ist, während der andere Zapfen entsprechend dem Zapfen (, gemäß Fig.3 als reiner Drehzapfen arbeitet.
  • Die seitliche Verschiebbar'keit oder Querbeweglic'likeit der beiden Zapfen oder wenigstens eines derselben hat noch folgende Vorteile: Einerseits wird dadurch eine gewisse Querelastizität der Verbindung erhalten, die eine ?Milderung der Wirkung von seitlichen Schienenstößen auf die äußeren Achsen 'herbeiführt. Andererseits verteilt sich die maximale Rückstellkraft, die durch die Zentrifugalkraft des Wagenkastens bei Kurvenfahrt bestimmt wird. auf die leiden parallel arbeitenden Zapfen, so <laß die von einem Zapfen aufzubringende maximale Rückstellkraft erheblich vermindert wird. Ein seitlieher Schienecistoß auf eine äußere Achse wird dagegen von dem nächstgelegenen Zapfen allein aufgefangen. Es kann mithin eine Anordnung mit großer Nachgiebigkeit gegenüber seitlichen Schienenstößen, also eine weich arbeitende Verbindung gesc1iaffen werden, ohne daß die Abmessungen der Rückstellfedern übermäßig groß werden. Trotzdem wird die Zentrifugalkraft bei Kurvenfahrt voll aufgenommen, weil hierbei beide Zapfen wirken.
  • Bei der Durchführung des Erfindungsgedankens ist die Form und konstruktive Ausbildung der Zapfen im übrigen ganz beliebig. Dies gilt in gleicher Weise auch für die Durchbildung der Drehgestel le.

Claims (3)

  1. PAT1:\TA\SPRIICHE: i. Verbindung von Hauptrahmen und Drehgestellen bei Lokomotiven und anderen Drehgestellfahrzeugen, bei denen ein starrer Hauptrahmen gelenkig auf zwei oder mehreren Drehgestellen ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hauptrahmen (4) und jedem Drehgestell (i) durch zwei Zapfen (6, 7) erfolgt, von denen mindestens einer (7 in Fig. 3) quer zur Fahrtrichtung beweglich ist, um die Verdrehung zwischen Hauptrahmen und Drehgestell zu ermöglichen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die quer beweglichen Zapfen (6, 7 in Fig. 5), beispielsweise als Stützpendel ausgebildet, durch Rückstellkräfte beeinflußt sind, die die Zapfen in ihrer Normalstellung sichern bzw. nach Ausschwingen in diese Normalstellung zurückführen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung der Rückstellkräfte Federn dienen, deren Spannung regelbar ist.
DES1173A 1943-02-05 1950-01-01 Verbindung von Hauptrahmen und Drehgestellen bei Lokomotiven und anderen Drehgestellfahrzeugen Expired DE837549C (de)

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DES1173A Expired DE837549C (de) 1943-02-05 1950-01-01 Verbindung von Hauptrahmen und Drehgestellen bei Lokomotiven und anderen Drehgestellfahrzeugen

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DE (1) DE837549C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004218B (de) * 1952-09-30 1957-03-14 Deutsche Bundesbahn Achssteuereinrichtung fuer Laufwerke von Schienenfahrzeugen
DE1007352B (de) * 1952-09-30 1957-05-02 Deutsche Bundesbahn Achssteuereinrichtung fuer Laufwerke von Schienenfahrzeugen
DE1281477B (de) * 1957-06-18 1968-10-31 Luxembourg Brev Participations Drehgestell, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004218B (de) * 1952-09-30 1957-03-14 Deutsche Bundesbahn Achssteuereinrichtung fuer Laufwerke von Schienenfahrzeugen
DE1007352B (de) * 1952-09-30 1957-05-02 Deutsche Bundesbahn Achssteuereinrichtung fuer Laufwerke von Schienenfahrzeugen
DE1281477B (de) * 1957-06-18 1968-10-31 Luxembourg Brev Participations Drehgestell, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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