DE1175264B - Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell - Google Patents

Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell

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DE1175264B
DE1175264B DEM38598A DEM0038598A DE1175264B DE 1175264 B DE1175264 B DE 1175264B DE M38598 A DEM38598 A DE M38598A DE M0038598 A DEM0038598 A DE M0038598A DE 1175264 B DE1175264 B DE 1175264B
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rubber
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DEM38598A
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Inventor
Archie John Hirst
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Metalastik Ltd
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Metalastik Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell unter Verwendung von zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Lenkern, die unter Zwischenschaltung von Gummibuchsen am Drehgestell einerseits und beiderseits einer nach abwärts gerichteten Konsole des Wagenkastens andererseits angelenkt sind.
  • Bei Verbindungen dieser Art hat man jedoch die beiden Lenker derart angeordnet, daß die Längsachsen der Lenker in der nicht ausgelenkten Lage nicht in einer Geraden liegen. Die versetzte Anordnung der Lenker hat aber den Nachteil, daß bei Brems- und Beschleunigungskräften in Fahrtrichtung sehr starke Drehmomente auftreten, wodurch die Lenker und die Verbindungsstücke entsprechend stark ausgeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verbindung unerwünschte Drehmomente zu vermeiden und gleichzeitig die Federkennlinie der Abstützung zu verbessern. Gleichzeitig soll der Aufbau der Verbindung vereinfacht werden, da zusätzliche Teile, wie Federn od. dgl., die bei versetzter Lenkeranordnung notwendig sind, entfallen sollen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Verbindung zwischen dem Wagenkasten und einem drehzapfenlosen Drehgestell der oben geschilderten Art die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Lenker in der mittleren Fahrzeuglängsachse angeordnet und die Gummibuchsen an den Anlenkstellen der Lenker auf Druck und Schub beansprucht sind, wenn das Drehgestell Schwenkbewegungen ausführt. Zu diesem Zweck sind die Gummibuchsen stärker ausgeführt als die bei versetzten Lenkern üblichen Buchsen, welche relativ dünn und hart sind und hauptsächlich zur Absorption von Fahrgeräuschen dienen. Die Gummibuchsen in der Lenkeranordnung gemäß der Erfindung erzeugen durch Torsion Rückstellkräfte als Reaktion auf den Sinuslauf, während bei größeren Verschwenkungen, wie sie beim Durchfahren einer Kurve auftreten, Kompressionskräfte infolge der Lageverschiebung von Zapfen und Auge erzeugt werden. Damit ergibt sich eine erwünschte, starke Progressivität der Rückstellkräfte.
  • Die beiden Querträger des Drehgestells sind bei der Auslenkung der Lenker aus der Fahrzeuglängsachse großen Biegekräften unterworfen. Es ist deshalb zweckmäßig, zwischen diesen Querträgern eine mittlere Längsstrebe vorzusehen, die an den äußeren Anlenkpunkten der Lenker angreift. Ferner ist es zweckmäßig, die Querauslenkung der beiden Lenker durch Anschläge zu begrenzen. Als solche Anschläge können die seitlichen Flansche der zur Biegeversteifung der Querträger vorgesehenen mittleren Längsstrebe dienen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Lenker bzw. ihre Gummigelenke so angebracht sein, daß sie in der Mittellage in Längsrichtung unter Druck stehen, wodurch der Anfangswiderstand gegen Schwenkbewegungen des Drehgestells gegenüber dem Wagenkasten herabgesetzt wird.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, die Gelenke in den Lenkern sphärisch bzw. im wesentlichen sphärisch auszubilden, wodurch sich eine Elastizität in senkrechter Richtung ergibt.
  • Das ganze Gewicht des Wagenkastens ruht in üblicher Weise auf Stützen, die als Gummi- oder Gummimetallfedern ausgebildet, auf Druck beansprucht und seitlich auf dem Drehgestellrahmen angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. l eine Seitenansicht des einen Endes eines Schienenfahrzeugs gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1 in größerem Maßstab unter Fortlassung einzelner Teile und F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2.
  • Der Wagenkasten des Fahrzeugs besteht aus dem Wagenaufbau 5 und dem Rahmen 6. Beide Enden des Rahmens 6 ruhen auf je einem Drehgestell, das mit 7 bezeichnet ist. Zug- und Bremskräfte werden durch eine Konsole 8, die von dem Rahmen 6 nach unten abgeht, auf den Aufbau 5 übertragen. Das untere Ende der Konsole 8 trägt ein Querstück 9, das an einer Platte 10 angeschraubt ist. Der mittlere Teil 11 der Platte 10 nimmt ein Paar Gelenke auf, von denen jedes aus einer inneren und einer äußeren zylindrischen Hülse 12 bzw. 13 besteht, zwischen denen sich eine Gummibuchse 14 befindet. Die beiden äußeren Hülsen 13 befinden sich innerhalb des mittleren Teils 11 der Platte 10, während ein Paar Manschetten 16 in die innere Hülse 12 eingelassen ist. Durch die Manschettenpaare 16 sind Zapfen 15 hindurchgeführt, die in der Mittellängsachse des Fahrzeugs liegen.
  • Das untere Ende der Konsole 8 und die damit fest verbundene Gelenkanordnung liegen zwischen zwei Querträgern 17. Je eine Abstützung 18 ist mit jedem Querträger 17 fest verbunden und nimmt je eine Gummimetallbuchse auf, die aus einer inneren, zylindrischen Hülse 21, einer äußeren, zylindrischen Hülse 22 und einer dazwischen angeordneten Gummibuchse 23 besteht. Die äußere Hülse 22 paßt in die Abstützung 18 hinein, während in die innere Hülse 21 zwei Manschetten 20 (F i g. 3) hineinragen, durch welche ein Zapfen 19 hindurchgeht. Die am Querträger 17 befestigten Zapfen 19 liegen ebenfalls in der Mittellängsachse des Fahrzeugs.
  • Zwischen jedem Zapfen 15 und dem benachbarten Zapfen 19 erstreckt sich ein Lenkerpaar 24. Zwischen den beiden Querträgern 17 ist eine U-förmige mittlere Verstrebung 25, 26 vorgesehen, die so über den beiden Lenkerpaaren 24 liegt, daß diese sich zwischen den nach unten gerichteten Flanschen 26 der Verstrebung befinden. Die Verstrebung 25, 26 ist an den Querträgern befestigt und verhindert eine Bewegung der beiden Querträger 17 gegeneinander.
  • Wird der Wagenaufbau 5 gegenüber dem Drehgestell 7 nicht seitwärts verschoben, so befinden sich die Lenker 24 in Längsrichtung des Fahrzeugs. Tritt dagegen zwischen Drehgestell 7 und Aufbau 5 eine Bewegung in Seitenrichtung auf, so wandert die Konsole 8 aus der Mittellängsachse des Fahrzeugs zur Seite aus und nimmt die an ihr befestigten Enden der Lenker 24 mit, so daß die Lenker bzw. ihre Gelenke nicht mehr in einer Geraden liegen. Die Folge davon ist, daß der Abstand zwischen den Zapfen 15 und 19 größer wird, wobei diese Vergrößerung durch Zusammendrückung der Gummibuchsen 14 und 23 ermöglicht wird. Infolge der Auslenkung zur Seite hin wird auf die Gummibuchsen 14 und 23 ein gewisses Drehmoment ausgeübt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die innere und äußere Hülse 12 und 13 bzw. 21 und 22 jeder kombinierten Gummimetallhülse starr mit den sie tragenden Teilen verbunden sind. Mit zunehmender seitlicher Auslenkung nimmt die Steifigkeit der Gummibuchsen 14 und 23 entsprechend zu, so daß schnell verhältnismäßig starke Kompressionskräfte erzeugt werden, welche den Seitenbewegungen des Wagenaufbaues 5 gegenüber dem Drehgestell 7 einen Widerstand entgegensetzen. Die Größe der seitlichen Auslenkung ist durch den Anschlag der Lenker 24 an die Flanschen 26 der mittleren Längsstrebe 25 begrenzt.
  • Jeder Konsole 8 sind als Seitenstützen ein Paar Gummimetallfedern 30 zugeordnet, welche mit der Oberseite der Längsträger 31 des Drehgestells 7 fest verbunden sind. Das obere Ende jeder Gummimetallfeder 30 liegt an einer Auflage 32. die am Wagenrahmen 6 befestigt ist, so daß dieser Rahmen auf dem Drehgestell 7 beiderseits der Konsole 8 abgestützt ist.
  • Jede Gummimetallfeder 30 besteht aus einer Anzahl von Gummischeiben 33 mit metallenen Zwischenscheiben 34 und metallenen Endplatten 35 und 36. Die Gummischeiben 33 sind mit den metallenen Zwischenscheiben 34 und den Endplatten 35 und 36 fest verbunden. Vertikalbelastungen werden durch die Kompression der Gummimetallfedern 30 aufgenommen und Horizontalbewegungen zwischen Wagenaufbau und Fahrgestell durch die Scherwirkung der Gummischeiben 33 der Seitenstützen. Die Endplatten 35 und 36 sind mit dem Rahmen 6 und dem Längsträger 31 verschraubt, so daß die zwischen Drehgestell und Wagenaufbau in horizontaler Richtung auftretenden, gegenseitigen Bewegungen durch elastische Stauchung des Gummis aufgenommen werden. Man kann aber auch die Endplatte 36 mit dem Längsträger 31 verschrauben und die Endplatte 35 in eine Vertiefung der Auflage 32 eingreifen lassen, so daß die Seitenstütze mit dem Rahmen 6 zwar nicht fest verbunden, aber doch durch die Auflage 32 unter der Wirkung des Gewichts des Wagenaufbaues in ihrer Lage festgehalten wird.
  • Zug- und Bremskräfte werden im Betrieb auf die Lenker 24 übertragen und wirken in Längsrichtung derselben. Diese Kräfte werden auf die Gummibuchsen 14 und 23 übertragen und dadurch in Kompressionskräfte verwandelt. Die seitlichen Gummimetallfedern 30 tragen nicht wesentlich zur Weiterleitung der Zug- und Bremskräfte oder zur Weiterleitung der Querkräfte bei; diese werden vielmehr im wesentlichen völlig durch die aus Lenkern 24 und Gummibuchsen 14 und 23 bestehende Kombination aufgenommen.
  • Andererseits wirkt das Gewicht des Aufbaues 5 nicht auf die Lenkeranordnung, sondern es ruht fast ausschließlich auf den Gummimetallfedern 30. Bei relativ geringen Querbewegungen zwischen Drehgestell 7 und Wagenaufbau 5, 6 ist der Widerstand der Lenker 24 nicht groß, wobei die Anfangssteifigkeit der Gummibuchsen 14 und 23 gering ist. Mit der Zunahme der Auslenkung zur Seite hin ergibt sich aber eine rasche Erhöhung des Widerstandes, welche auf die entsprechende Vergrößerung der Steifigkeit der Gummibuchsen 14 und 23 zurückzuführen ist, wenn diese zusammengepreßt werden.
  • Die vorher erwähnte anfängliche Quersteifigkeit kann durch die Montage der Lenker 24 geändert werden, und zwar so, daß sie entweder unter Druck-oder Zugbeanspruchung stehen. Die Lenker 24 können unter Druckbeanspruchung so angeordnet werden, daß sie bei geringen Querbewegungen eine negative Steifigkeit aufweisen, wobei das Maß der negativen Steifigkeit so gewählt wird, daß der von den Gummibuchsen 23 ausgehende Scherwiderstand infolge Verdrehung solchen Bewegungen gegenüber ausgeglichen oder leicht überschritten wird. Die negative Steifigkeit wird dadurch erreicht, daß man den Abstand von einem Mittelpunkt der Lenker zum anderen größer macht, als den Abstand der Zapfen 15 und 19, an denen die Lenker 24 befestigt sind. Entsprechende Vorkehrungen können getroffen werden, um den Lenkern 24 eine Zugvorspannung zu geben.
  • Wenn die negative Steifigkeit so gewählt wird, daß sie die Scherwirkung der Gummibuchsen 23 infolge Verdrehung ausgleicht, dann ergibt sich der Anfangswiderstand gegenüber Querbewegungen hauptsächlich oder vollständig durch die Gummimetallfedern 30.
  • Die Schaffung einer negativen Steifigkeit kann sich insofern als vorteilhaft erweisen, als hierdurch der Anfangswiderstand gegenüber Schwenkbewegungen des Drehgestells 7 gegenüber dem Aufbau 5 herabgesetzt wird. Ein Einbau der Lenker 24 unter Druckvorspannung, die, wie schon erwähnt, eine negative Steifigkeit herbeiführt, hat zur Folge, daß die ganze beschriebene Gummiaufhängung eine Dämpfung für diejenigen Kräfte vorsieht, welche Relativbewegungen zwischen dem Drehgestell ? und dem Wagenaufbau 5, 6 hervorrufen; dabei wird in beträchtlichem Umfange Bewegungsenergie vernichtet. Die Freiheit der Bewegung ist durch den Unterschied der Steifigkeit der Gummibuchsen. 23 und der Gummimetallfedern 30 bestimmt, und eine derartige Bewegung wird nicht wesentlich behindert.
  • Die Gummimetallbuchsen 21, 22, 23 können von bekannter Bauart sein und aus halbkugeligen Teilen bzw. Kugelschalen bestehen, welche einen geringen Widerstand gegenüber Kräften ergeben, die eine relative Neigung der Achsen dieser Gelenke verursachen. Dies ermöglicht eine größere Freiheit gegenüber Rollbewegungen des Wagenaufbaues 5, 6 auf dem Drehgestell ? und gegenüber einer Kippbewegung des Wagenaufbaues um eine horizontale Querachse, wenn das Fahrzeug Erhebungen und Senkungen durchfährt.
  • Die Ansprüche 4 bis 6 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell unter Verwendung von zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordneten Lenkern, die unter Zwischenschaltung von Gummibuchsen am Drehgestell einerseits und beiderseits einer nach abwärts gerichteten Konsole des Wagenkasten andererseits angelenkt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (24) in der mittleren Fahrzeuglängsachse liegen und bei Schwenkbewegungen des Drehgestells (7) gegenüber dem Wagenkasten (5) die Gummibuchsen (14 und 23) auf Druck und auf Schub beansprucht werden.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwei Querträger (17) verbindende mittlere Längsstrebe (25), welche die äußeren Anlenkpunkte der beiden Lenker (24) kraftschlüssig miteinander verbindet.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seitliche Anschläge zur Begrenzung der Querauslenkung der Lenker (24) unter Verwendung der seitlichen Flansche (26) der mittleren Längsstrebe (25).
  4. 4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (24) bzw. ihre Gummibuchsen (14 und 23) in der Mittellage in Längsrichtung unter Druck stehen.
  5. 5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke in den Lenkern (24) sphärisch bzw. im wesentlichen sphärisch gestaltet sind.
  6. 6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze oder nahezu das ganze Gewicht des Wagenkastens (5, 6) auf seitlich angeordneten Gummi- bzw. Gummimetallfedern (30) ruht, die auf Druck beansprucht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 801038, 829 602, 837 548, 852 254; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 216; schweizerische Patentschrift Nr. 261797; französische Patentschriften Nr. 838 801, 1057 459; britische Patentschrift Nr. 656 298.
DEM38598A 1957-08-13 1958-08-12 Verbindung zwischen dem Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs und einem drehzapfenlosen Drehgestell Pending DE1175264B (de)

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