DE850759C - Schienenfahrzeug mit festen Tragachsen und losen Raedern - Google Patents

Schienenfahrzeug mit festen Tragachsen und losen Raedern

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DE850759C
DE850759C DEA3145A DEA0003145A DE850759C DE 850759 C DE850759 C DE 850759C DE A3145 A DEA3145 A DE A3145A DE A0003145 A DEA0003145 A DE A0003145A DE 850759 C DE850759 C DE 850759C
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DE
Germany
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wheels
rail vehicle
vehicle according
curve
fixed support
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Expired
Application number
DEA3145A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ahrens
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Schienenfahrzeug mit festen Tragachsen und losen Rädern F?s sind bereits Schienenfahrzeuge bekannt, die sowohl in der (Geraden als auch in der Kurve hohe Fahrgeschwindigkeiten ermöglichen. Die bisher eingeschlagenen Wege sind sehr umständlich und teilweise auch unvollkommen. Wählt man, wie schon vorgeschlagen, dreiachsige Fahrzeuge, deren Mittelachse die T:ndaclisen steuert, so ist der Steuerfehler, der durch die Elastizität der Steuereinrichtung bzw. den Verschleiß entsteht, ebenso groß oder noch gröl.3er als das `lali deranzustrebendenEinsteuerung der Xcliseii, sofern die Gleisverhältnisse der Voll-und \elxiil>aliiien zugrunde gelegt werden. Vierachsige l@ ahrzeuge, bei denen sämtliche Achsen durch den :Bisschlag der Drehgestelle gegenüber dem Wagenkasten gelenkt werden, unterliegen ebenfalls diesem Fehler. Außerdem neigen deren Achsen zu erhöhtem sinusförmigem Lauf und damit zu sehr unangenehmen Laufeigenschaften. Wiederum andere Konstruktionen erzielen das schnelle Durchfahren der Kurven durch kettenförmige Aneinanderreihung einachsiger Fahrgestelle. Das bedingt Beschränkung desLadegewichtes,weil die zusätzliche Belastung einer Achse nicht überschritten werden kann. Das Fahren ist mit einachsigen Fahrgestellen ferner nur in einer Richtung möglich, es sei denn, das Umstelleinrichtungen für Vor- oder Rückwärtsfahrt vorhanden sind, die wiederum verteuern.
  • Die Erfindung verzichtet auf jeglichen direkten oder indirekten Steuermechanismus. Sie schafft Schienenfahrzeuge, die befähigt sind, sowohl in der Geraden als auch in der Kurve mit großer Geschw indigkeit vorwärts oder rückwärts zu fahren und sowohl für treibende als auch für gezogene zwei- oder mehrachsige Fahrzeuge und bis zu den höchsten Traglasten anwendbar sind.
  • Entgegen bisherigen Gepflogenheiten geht die Erfindung von der in einer bestimmten Kurve erforderlichen Radanordnung aus. Die so gefundene Radstellung wird unveränderlich für alle übrigen Kurven und selbst bei Fahrt in geradem Gleis beibehalten. Dementsprechend liegt das Wesen der Erfindung darin, daß die Achsmittellinien sämtlicher Räder oder mindestens die der Räder der führenden Radsätze mit der Mittellinie der jeweils zugehörigen festen Tragachse in der Horizontalebene einen Winkel bilden. Vorteilhaft sind die Räder spiegelbildlich auf der festen Achse und diese wiederum spiegelbildlich zueinander im Fahrgestellrahmen angeordnet. Idealen Anlauf der Außenräder erzielt nian, wenn sich die Verlängerung der Achsmittellinien sämtlicher an der Außenschiene der Kurve anlaufenden Räder eines Dreh- bzw. Untergestells in einem Punkt schneiden. Wesentlich sind weiter die Lagerung derartiger Achsen in einem diagonalsteifen Rahmen, die Einzellagerung der Räder auf der festen Achse und die Verkupplung beider Räder einer Achse und schließlich der Antrieb.
  • In den Abb. i bis 5 ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i ein in der Kurve befindliches Schienenfalirzüug mit winkelig zur Achse angeordneten Rädern, Abb. 2 ein in der Geraden wellenförmig laufendes Schienenfahrzeug mit winkelig zur Achse angeordneten Rädern, Abb.3 eine Laufachse für Außenlagerung, Abb. d eine Laufachse für Innenlagerung und Abb. 5 eine Triehachse für Innenlagerung.
  • In Abb. i sind die festen Achsen i i der Radsätze durch einen .in der I-lorizontalen starren Dreh- bzw. Untergestellrahmen i so verbunden, daß sie stets in der gleichen Lage zueinander bleiben. Die Außenräder 2 und 3 stehen tangential zur Außenschiene, ihre Achsmittellinien schneiden sich also in der Verlängerung im Krümmungsmittelpunkt der Kurve. Infolgedessen bilden die Achsmittellinien dieser Räder mit der Mittellinie der festenTragacliseii den Winkel a. Die Räder q und 5 der Innenschiene sind auf der Tragachse ii spiegelbildlich zu denjenigen der Außenschiene angeordnet. Da alle vier Winkel a gleich groß sind, hat das Fahrzeug das Bestreben, geradeaus zu fahren. Wie bei jedem Fahrzeug bislieriger Bauart muß durch zusätzliches Gleiten der Räder auf dem Gleis die Drehbewegung um den Kurvenmittelpunkt erzwungen werden. Dabei entsteht am vorderen äußeren Rad 3 (Zweipunktberührung vorausgesetzt) der sogenannte Führungsdruck zwischen Spurkranz und Schiene. Liegt der Druckpunkt vor der Achsmitte, so klettert das Rad bei zu großem Führungsdruck auf die Schiene und entgleist. In dem nach Abb. i beschriebenen Falle, d. h. hei tangential an der Schiene anlaufendem Radreifen, ist die Entgleisungsgefahr weitestgehend gebannt, weil der Druckpunkt unmittelbar unterhalb der Radmitte liegt. Stimmt man den Winkel a beispielsweise auf die größte zu befahrende Kurve ab, so wandert der Druckpunkt beim Befahj-en kleinerer Kurven hinter die Achsmittellinie, d. h. der Reibungswiderstand zwischen Rad und Schiene zieht das Rad nach unten -und bewirkt noch eine Erhöhung der Sicherheit gegen Entgleisung. Schließlich bewirkt die Zentrifugalkraft der Kastenmasse eine Erhöhung der vertikalen Raddrücke an der Außenschiene. Die Belastung wandert daher auf die bei Kurvenfahrt richtig eingestellten Räder, während die Räder der Innenschiene entlastet werden.
  • Auf geradem Gleis wirkt sich eine bleibende Winkeleinstellung der Räder zur festen Tragachse i i ebenfalls günstig aus. Bewegt sich das Fahrzeug vollkommen geradlinig, so ist der Führungsdruck zwischen Rad und Schiene gleich Null. Würde das Fahrzeug dagegen in sinusförmigen Wellen fahren, so finden die jeweils anlaufenden Räder 3 oder 4 (s. Abb. 2) stets günstigere Anlaufbedingungen vor, als es bei normalen Radsätzen der Fall ist. Die Erfindung wirkt sich also auch bei der Fahrt in der Geraden günstig aus.
  • Die Winkelstellung der Räder gibt zwar geringfügige Reibungsverluste, die aber andererseits wieder Vorteile bringen, weil durch die Querreibung stabilere Laufeigenschaften erzielt werden und außerdem die Riffelbildung auf den Schienen bekämpft wird.
  • Für die Bemessung des Winkels a wird zweckmäßig eine große oder vielbefahrene oder oft vorkommende Kurve zugrunde gelegt.
  • Das in den Abb. i und 2 schematisch dargestellte Fahrzeug liefert infolge der zu dessen Quermittelebene spiegelbildlichen Anordnung der festen Tragachsen i i für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleich günstige Verhältnisse. Die Erfindung ist auch für mehrachsige Fahrzeuge anwendbar. Bei Einsatz dreiachsiger Dreh- oder Untergestelle entfällt für den mittleren Radsatz die winkelige Einstellung der Räder. Der mittlere Radsatz kann jedoch seitenbeweglich im Gestell gelagert werden, damit die äußeren Achsen allein die Führung übernehmen können. Idealen Anlauf der Außenräder erzielt man, wenn sich die Verlängerungen der Achsmittellinien sämtlicher an der Außenschiene der Kurve anlaufenden Räder in -einem Punkt schneiden.
  • Wie bereits erwähnt, sind die festen Tragachsen i i durch einen in der horizontalen Ebene steifen Dreh- bzw. Untergestellralinien i verbunden. Auf diese Art und Weise werden die Drehbewegungen um die lotrechte Drehachse unterbunden und Verfälschungen des Anlaufwinkels der Räder zur Schiene vermieden.
  • Der Aufbau eines außen gelagerten Radsatzes geht aus Abb. 3 hervor. Die feste Tragachse i i trägt zwei im Winkel a zu ihr angeordnete Räder. Als Lagerelemente dienen Kugel-, Rollen- oder Gleitlager. Jedes Rad bewegt sich unabhängig vom spiegelbildlich zu ihm angebrachten Gegenrad um die feststehende Tragachse. Diese kann an ihren gelagertcn Enden 6, zwecks Aufnahme besonderer Gleitstücke für Bewegungen in Achshaltern od. dgl., putenförmig, vierkantig oder ähnlich ausgebildet werden. Weiterhin katte die feststehende Tragachse unmittelbar fest mit Federn, Lenkern od. dgl. verbunden werden.
  • A11. d gibt einen innen gelagerten Radsatz für einen Dreh- bzw. 1ü ntergestellrahmen wieder, wobei ebenfalls die IZ:ider winkelig zur feststehenden Tragachse i i liegen.
  • 13ekainitlich neigen einzeln gelagerte Räder leichter zu IEntgleisungen als fest mit einer sich drehenden Achse verbundene Räder. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, sieht die Erfindung eine hesondere, durch die feststehende Tragachse ii geführte Kul>liluitgswelle 7 mit an den Radscheiben angreifenden kardanisch beweglichen Kupplungsgliedern 8 vor, wie (lies in Abb. 5 veranschaulicht ist. Die Kttl)lilungsglieder 8 können starrer oder elastischer ilrt :ein, ähnlich wie sie im Maschinenbart bereits bekannt sind. Die Kupplungswelle 7 dient auch zum .-\iitriel> der Räder, wenn, wie beispielsweise in Abb. 5 dargestellt, die Welle über das Kegelra(ll)aarg, io i11 Bewegung gesetzt wird. Dassellie ist bei IZa(isützen niit Außenlagerung möglich. In diesem lalle ist die beide Räder verbindende Kupplungswelle ; als Hohlwelle über die feststehende Tragachse geschoben und trägt die Anti-iel>szahni-ü(ler od. (1g1. bzw. das den Antrieb einkleidende Gehäuse. 1:s ist auch die Unterteilung der lau ltl@lun;;swelle 7 und die Einschaltung eines Differetitialgeti-ie1tcs gegeben.
  • Es liegt iin Wesen der Erfindung, gegebenenfalls auch nur den führenden Radsatz bzw. Radsätze eifies Fahrzeugs oder den führenden Radsatz bzw. die führenden Radsätze des ersten oder letzten Fahrzeugs eines "Zuges mit festen Tragachsen ii gemäß der Frfiti(lting auszurüsten, wenn im letzteren Falle die Radsätze der nachfolgenden Wagen mit bekannten Mitteln fürScüiiellfahrt inKurven geeignet sind.
  • Die Klotzbrcinse kaim unmittelbar an den winkelig zur festen Tragachse i i stehenden Radreifen der IZ@i(le r angreifen. Bei Innen- oder Außenbackenbreinse#n befinden sich die ßreinstrommeln an den R@idern, die Bremsbacken und Betätigungsglieder dagegen an der feststelicn(leii Achse i i. Schließlich können die 13rcutstrommeln bzw. Scheiben auch auf derulililungswclle 7 befestigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenfahrzeug finit festen Tragachsen und losen IZ:i(lern, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsmittellinien sämtlicher Räder (2 bis 5) oller mindestens die der Räder der führenden Radsätze mit der Mittellinie der jeweils zugehörigen festen Tragachse (i i) in der Horizontaleltene einen Winkel (a) bilden.
  2. 2. Schienenfahrzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, d'aß für die Bemessung des \\'iiil;els (a) eine bestimmte Kurve, z. B. eine besonders große oder eine vielbefahrene oder eine in den Gleisanlagen häufig vorkommende kurve, zugrunde gelegt ist.
  3. 3. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen i und' 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Räder (2, 3) einer Fahrgestell- bzw. Fahrzeugseite spiegelbildlich zu den Rädern (@, 5) der anderen Seite angeordnet sind. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Tragachsen (i i) einer Dreh- oder Untergestellhälfte spiegelbildlich zu denen der anderen Hälfte angeordnet sind. 5. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen i bis .l, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerungen der Achsmittellinien sämtlicher an der Außen- bzw. an der Innenschiene laufenden Räder eines Dreh- bzw. Untergestells in jeweils einem Krümmungsmittelpunkt der Kurve schneiden. 6. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen i his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (i i) in einem diagonal starren (vertikal gefederten oder nicht gefederten) Dreh- bzw. Untergestellrahmen (i) fest gelagert sind und daß lediglich die nicht führenden Radsätze drei, oder mehrachsiger Dreh- bzw. Untergestelle seitenverschieblich gelagert sind. 7. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (z. B. 2, 4) eines Radsatzes durch eine innerhalb oder außerhalb der feststehenden Tragachse (i i) gelagerte Voll- oder Hohlwelle (7) mit kardanisch an den Rädern angreifenden Kupplungsgliedern (8) zu gemeinsainerDrehting verbunden sind. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Räder eines Radsatzes mit fester Achse (i i) über die Kupphiiigsglieder (8) erfolgt. o. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen i bis h, dadurch gekennzeichnet, daß nur der vordere oder der vordere und' der hintere Radsatz bzw. Radsätze eines Fahrzeugs oder eines Zuges finit winkelig zur festen Tragachse (ii) angeordneten Rädern ausgestattet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914017C (de) * 1952-11-14 1954-06-24 Rudolf Ahrens Kupplung der Hohlwelle mit den Treibraedern von Schienenfahrzeugen mit festen Tragachsen und losen Raedern
DE924087C (de) * 1953-10-13 1955-02-24 Uerdingen Ag Waggonfabrik Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE932501C (de) * 1952-06-27 1955-09-01 Deutsche Bundesbahn Achssteuerung fuer Schienenfahrzeuge
DE1062267B (de) * 1956-07-30 1959-07-30 Uerdingen Ag Waggonfabrik Laufwerk fuer Schienenfahrzeuge mit auf Vor- bzw. Nachspur eingestellten Raedern
DE1067466B (de) * 1957-01-12 1959-10-22 Uerdingen Ag Waggonfabrik Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz

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