DE1067466B - Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz - Google Patents

Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz

Info

Publication number
DE1067466B
DE1067466B DEW20433A DEW0020433A DE1067466B DE 1067466 B DE1067466 B DE 1067466B DE W20433 A DEW20433 A DE W20433A DE W0020433 A DEW0020433 A DE W0020433A DE 1067466 B DE1067466 B DE 1067466B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
crank arm
crank
railway wheelset
railway
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW20433A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ahrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waggonfabrik Uerdingen AG filed Critical Waggonfabrik Uerdingen AG
Priority to DEW20433A priority Critical patent/DE1067466B/de
Publication of DE1067466B publication Critical patent/DE1067466B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F7/00Rail vehicles equipped for use on tracks of different width

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsätz Für das Umspuren auf unterschiedliche Spurweiten der Schienenwege sind Radsätze bekanntgeworden, deren Räder auf der Achse verschiebbar, aber nach erfolgter Verschiebung jedesmal mit der sich drehenden Achse fest verbunden werden müssen. Nach einem weiteren bekannten Vorschlag werden die Räder auf Sturz gestellt und beim Umspuren um 180° gedreht. Nachteilig hierbei ist einmal die komplizierte Verriegelung in den Endlagen und zum anderen, daß die Bandagen mit jeweils verschiedenen Kegelschrägen laufen, wodurch der Wagenlauf ungünstig beeinflußt wird. Weitere Schwierigkeiten liegen insbesondere darin, daß zusätzlich zu den mit der Verschiebbarkeit der Räder verbundenen Arbeiten das Umsetzen der Bremsanlage notwendig ist, so daß die vollautomatische Umstellung entweder nicht oder nur mit umständlichen Mitteln gegeben ist. Bei Straßenrollern zur Beförderung von Eisenbahnwagen ist es schließlich bekannt, die die Radachsen tragenden Längsträger auf den Querträgern verschieblich anzuordnen.
  • Für wahlweise auf Straßen und Schienen verwendbare Fahrzeuge sind zwar auch schon an Kurbelarmen gelagerte Losräder bekannt, die jedoch keine Einrichtungen für verschiedene Spurweiten besitzen. Bei mit einem Hilfsrad und einer Zahnstange für die Spur-:;,1#t.erung versehenen Radsätzen ist die Verschieheeinrichtung auf der Achse direkt gelagert und damit den gleichen Stößen ausgesetzt wie die Achse selbst. Auch sind querverschiebliche geteilte Achsen mit mittleren T.anerkörpern und teleskopartig ineinanderschiel)-}#aren Achsen mit Parallelogrammlenkern und Führ,ingsmitteln für die Seitenverschieblichkeit bekannt, @! e sich aber entweder wegen ihres großen Aufwandes @#'@2r ihrer zu geringen Betriebssicherheit nicht einzufüliren vermochten.
  • Tier Erfindung liegt die Vereinfachung und Besr#leunigung der mit dem Umspuren von Eisenhahnradsätzen verbundenen Arbeiten zugrunde. Die T-mstellung erfolgt automatisch, und es ist nur ein einziges Kuppelorgan von Hand oder unter Zuhilfenahme von im Zuge vorhandenen Kraftquellen, die @#enebenenfalls vom Triebfahrzeug aus ferngesteuert :ein können, zu öffnen bzw. zu schließen. Man bedient sich dabei in bekannter Weise einer Gleisanlage, die 1«@rttinttierlicli von der einen auf die andere Spurweite übergeht. Der Verschiebemechanismus wird nur mit (leg auch auf den Wagenkasten wirkenden Beschleunigungskräften von höchstens 3 m/Sek.E belastet und v(in den holen, auf die Achse wirkenden Stößen ferngehalten, indem er in den gefederten Teil des Falirze-ttges verlegt ist.
    schwingen auf einer durchgehenden festen Achse gelagert sind, besteht die Erfindung in der Vereinigung der teilweise an sich bekannten Merkmale, daß das eine Ende des Armes der Kurbelschwinge als Nabe ausgebildet ist, die die durchgehende, zum abgefederten Teil des Fahrzeuges gehörige feste Achse hohlwellenartig umgreift und auf dieser in axialer Richtung verschiebbar und verriegelbar angeordnet ist; und weiterhin sind die Bremsklötze samt deren Aufhängung und der Angriffspunkt für die Abfederung des Wagenkastens unmittelbar an der Kurbelschwinge gelagert und werden bei Spurwechsel selbsttätig mitverschoben.
  • Da sich die Räder bei dieser Ausführung unabhängig voneinander drehen und der Schwingkörper nur kleine oszillierende Bewegungen bei der Abfederung des Wagenkastens ausführt, ist es lediglich erforderlich, eine Arretierung der axial gleitenden Kurbelschwinge auf der festen Achse herbeizuführen. Wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der mittlere Teil der Kurbelschwinge als Winkelhebel ausgebildet und mit seinem freien Ende über eine Zugstange mit der Wagenkastenfeder verbunden, so kann die Feder bei den verschiedenen Spurweiten stets in einer bestimmten Stellung Verbleiben, wobei die mit dem Winkelhetx.l ausschwenkbare lange Zugstange die Kraft auf die Feder überträgt, so daß die Einstellung auf verschiedene Spurweiten ohne zusätzliche Arbeiten durchgeführt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die auf der festen Achse drehbar gelagerten Naben der Kurbelschwingen durch eine axial festgelegte, drehbar gelagerte Kupplungsmuffe mit segmentartigen Aussparungen, in die seg mentartige Klauen der Nabe der Kurbelschwinge eingreifen, in der jeweiligen Endlage gegen axiale Verschiebung t c li("rt. Eine solche T<upplung benötigt nur eine Teildrehung um ihre Mittelachse, die durch handbetätigte Spindeln, gegebenenfalls aber auch durch Druckluftzylinder oder ähnliche Einrichtungen herbeigeführt werden kann. Sie nimmt weiterhin sicher die zwischen den beiden Kurbelschwingen auftretenden Querkräfte auf. Dadurch, daß die Bremsklötze nebst deren Aufhängung und der Angriffspunkt für die Abfederung des Wagenkastens unmittelbar an der Schwinge angeordnet und bei Spurwechsel diese Teile automatisch mitverschoben werden, ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung und Zeiteinsparung bei den Umstellungsarbeiten. Durch Fernsteuerung vom Triebfahrzeug aus kann gegebenenfalls das Entkuppeln, die Fahrt der umzuspurenden Radsätze durch das sich in der Spur verjüngende bzw. erweiternde Gleis und die Wiederkupplung der Räder auf der Achse automatisch und kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Die bekannten Vorspurradsätze haben die Eigenschaft, durch Ausschaltung des Sinuslaufs den Wagenlauf zu verbessern. Da bei diesen Vorspurradsätzen weiterhin im Anlaufpunkt der Räder an der Schiene stets ein Gleiten auftritt, wird in Anwendung auf die Erfindung die Verschiebbarkeit des Radsatzes in Richtung quer zum Gleis erleichtert, der Verschleiß der Bandagen insbesondere bei der Kurvenfahrt verringert und eine erhebliche Sicherheit gegen Entgleisen erreicht. Werden die Räder neben der Einstellung auf Vorspur noch auf nach innen gerichteten Sturz eingestellt, so läßt sich der Verschleiß der Bandagen weiterhin herabsetzen, da bei vertikalem Ausschlag der Schwinge die durch eine ungleichmäßige Lastverteilung höher beaufschlagten Räder einen kleineren und die geringer belasteten Räder einen größeren Vorspurwinkel erhalten und der Radsatz bei geradem Gleis somit in Gleismitte läuft, ohne daß die Spurkränze zum Anlaufen kommen.
  • Radsätze nach der Erfindung lassen sich für alle Eisenbahnfahrzeuge unabhängig von der Höhe ihrer Belastung anwenden. Sowohl für Drehgestelle als auch für Untergestelle bietet die Unterbringung keine Schwierigkeiten. Derart ausgeführte Schienenfahrzeuge fördern sowohl den internationalen Güterverkehr als auch den Reisezugverkehr zwischen den Ländern, deren Eisenbahnnetze unterschiedliche Spurweiten aufweisen. Radsätze nach der Erfindung sind auch als Antriebsradsätze geeignet. Hierbei kann das Antriebsaggregat auf dem Achsstummel oder fest an der Kurbelschwinge gelagert sein und mitverschoben werden. Besonders für diese Zwecke geeignet ist der hydrostatische hydrostatische In der Zeichnung Antrieb. ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in drei Abbildungen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt die Radsatzanordnung im Querschnitt, Abb.2 den Grundriß zu Abb.l, teilweise geschnitten, Abb. 3 die Stirnansicht.
  • Die Räder a stehen mit der festen Achse c über die aus den Teilen b1, b2 und b3 bestehende Kurbelschwinge in dreh- und axial gleitbarer Verbindung. Das eine Ende des Armes b2 der Kurbelschwinge ist als Nabe b3 ausgebildet und umgreift die festeAchsec. Die auf der festen Achse c drehbar gelagerten Nahen b3 tragen nach der Radsatzmitte zu segtnentartige Klauen d. die in entsprechende segmentartige Aussparungen einer auf der Achse c axial festgelegten, drehbar gell.erten Kupplungsmuffe e eingreifen. Wie insl)vsoii(lere Abb. 1 erkennen läßt, trägt der mit b" hezeichnete Arm der Kurbelschwinge einen Ansatz f. Die Kurbelschwinge ist also als Winkelhebel ausgebildet. An dem freien Ende des Ansatzes f ist eine Zugstange g kugelgelenkartig angelenkt, die sich an ihrem anderen Ende über eine Feder h und ein Widerlager i am Querträger k des Fahrzeugs abstützt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Kupplung und Entkupplung der klauenförmigen Segmente mittels eines Handrades 1 mit Mutter und einer Spindel m vorgenommen. Bei Drehung des Handrades L wird der Kupplung e über den Hebel n eine Teildrehung vermittelt, durch die die Segmente für die Verschiebung freigegeben werden. Die Bremseinrichtung o ist gleichfalls an dem Schwingarm b' angeordnet und wird somit automatisch bei einer Umstellung des Radsatzes auf eine andere Spur mitverschoben.
  • Die Ansprüche 2 bis 4 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz, bei dem die Räder unabhängig drehbar an je einer Kurbelschwinge und diese wiederum auf einer durchgehenden festen Achse gelagert sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale: a) Das eine Ende des Armes (b2) der Kurbelschwinge ist als Nabe (b3) ausgebildet, die die durchgehende, zum abgefederten Teil des Fahrzeugs gehörige feste Achse (c) hohlwellenartig umgreift und auf dieser in axialer Richtung verschiebbar und verriegelbar angeordnet ist. b) die Bremsklötze samt deren Aufhängung und der Angriffspunkt für die Abfederung des Wagenkastens sind unmittelbar an der Kurbelschwinge gelagert und werden bei Spurwechsel selbsttätig mitverschoben.
  2. 2. Eisenbahnradsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm der Kurbelschwinge als Winkelhebel (f) ausgebildet ist und mit seinem freien Ende über eine Zugstange (g) mit der Wagenkastenfeder (h) verbunden ist.
  3. 3. Eisenbahnradsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der festen Achse drehbar gelagerten Naben der Kurbelschwingen durch eine axial festo-elegte. drehbar gelagerte Kupplungsmuffe (e) mit segmentartigen Aussparungen, in die entsprechende segmentartige Klauen (d) der Nabe der Kurbelschwinge eingreifen, in der jeweiligen Etldlage gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  4. 4. Eisenbahnradsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die R1der (a) mit Vorspur oder mit Vorspur und Sturz am Schwingarm (b1) der Kurbelschwinge gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 23 077. 208 2qi. 313 697, 696 185, 850 759; schweizerische Patentschrift Nr. 175 854: französische Patentschriften Nr.403668. 1089157: USA.-Patentschriften Nr. 2 006 781. 2 027 684. 2 408 520.
DEW20433A 1957-01-12 1957-01-12 Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz Pending DE1067466B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW20433A DE1067466B (de) 1957-01-12 1957-01-12 Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW20433A DE1067466B (de) 1957-01-12 1957-01-12 Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1067466B true DE1067466B (de) 1959-10-22

Family

ID=7596750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW20433A Pending DE1067466B (de) 1957-01-12 1957-01-12 Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1067466B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538513A1 (de) * 1987-04-27 1987-05-07 Scheucken Heinrich Strassenbahn-leichtbautriebwagen mit gelenkten angetriebenen oder mitlaufenden einzelradfahrwerken und durchgehendem niedrigfussboden fuer einstufeneinstieg
DE3715633A1 (de) * 1987-05-11 1988-11-24 Duewag Ag Drehgestell fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer stadtbahnwagen

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE208295C (de) *
DE23077C (de) * D. ANDERSON in Fairview Stawell, Kolonie Victoria, Australien Verbindung von Eisenbahnwagenachsen mit ihren Rädern behufs Verwendung für verschiedene Spurweite
DE313697C (de) * 1918-03-05
FR403668A (fr) * 1909-06-04 1909-11-11 Adrien Millorat Bogie extensible
CH175854A (de) * 1934-07-12 1935-03-15 Huguenin Albert Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen.
US2006781A (en) * 1931-08-01 1935-07-02 Erastus E Winkley Motor vehicle
US2027684A (en) * 1932-05-26 1936-01-14 Twin Coach Co Pneumatic tire combination rail and highway unit
DE696185C (de) * 1936-08-05 1940-09-13 Kurt Wiesinger Laufwerk fuer Schienenfahrzeuge, dessen Raederpaare gegeneinandergestuerzt und in einem Achsgehaeuse gelagert sind
US2408520A (en) * 1943-06-29 1946-10-01 Goodrich Co B F Truck for rail vehicles
DE850759C (de) * 1950-08-05 1952-11-20 Rudolf Ahrens Schienenfahrzeug mit festen Tragachsen und losen Raedern
FR1089157A (fr) * 1953-06-01 1955-03-15 Nouveau dispositif de roulement pour véhicules ferroviaires

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE208295C (de) *
DE23077C (de) * D. ANDERSON in Fairview Stawell, Kolonie Victoria, Australien Verbindung von Eisenbahnwagenachsen mit ihren Rädern behufs Verwendung für verschiedene Spurweite
FR403668A (fr) * 1909-06-04 1909-11-11 Adrien Millorat Bogie extensible
DE313697C (de) * 1918-03-05
US2006781A (en) * 1931-08-01 1935-07-02 Erastus E Winkley Motor vehicle
US2027684A (en) * 1932-05-26 1936-01-14 Twin Coach Co Pneumatic tire combination rail and highway unit
CH175854A (de) * 1934-07-12 1935-03-15 Huguenin Albert Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen.
DE696185C (de) * 1936-08-05 1940-09-13 Kurt Wiesinger Laufwerk fuer Schienenfahrzeuge, dessen Raederpaare gegeneinandergestuerzt und in einem Achsgehaeuse gelagert sind
US2408520A (en) * 1943-06-29 1946-10-01 Goodrich Co B F Truck for rail vehicles
DE850759C (de) * 1950-08-05 1952-11-20 Rudolf Ahrens Schienenfahrzeug mit festen Tragachsen und losen Raedern
FR1089157A (fr) * 1953-06-01 1955-03-15 Nouveau dispositif de roulement pour véhicules ferroviaires

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538513A1 (de) * 1987-04-27 1987-05-07 Scheucken Heinrich Strassenbahn-leichtbautriebwagen mit gelenkten angetriebenen oder mitlaufenden einzelradfahrwerken und durchgehendem niedrigfussboden fuer einstufeneinstieg
DE3715633A1 (de) * 1987-05-11 1988-11-24 Duewag Ag Drehgestell fuer schienenfahrzeuge, insbesondere fuer stadtbahnwagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3111087C3 (de) Einzelradanordnung für Eisenbahnfahrzeuge
DE4140126A1 (de) Laufwerk fuer schienenfahrzeuge
EP0282738A1 (de) Einachsfahrwerk mit Losrädern für Schienenfahrzeuge
EP0507146B1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Niederflurfahrzeug
DE1067466B (de) Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz
DE3732337A1 (de) Angetriebenes einzelrad-fahrwerk fuer niederflur-stadtbahnwagen unterschiedlicher spurweite
DE885245C (de) Fuer Vor- und Rueckwaertsfahrt gleich gut geeigneter, aus Triebfahrzeugen und Anhaengern zusammengesetzter Schienenzug
EP0899177A1 (de) Bremsklotz-Umstellvorrichtung
DE102014102115B4 (de) Laufwerk für ein Schienenfahrzeug, Schienenfahrzeug und Verbund aus wenigstens zwei Schienenfahrzeugen
DE19533959C2 (de) Führungseinrichtung für Mehrwege-Fahrzeuge
DE952269C (de) Achssteuereinrichtung fuer Schienengelenkzuege
DE660550C (de) Lenkeinrichtung an Wagenzuegen mit einem mehrachsigen Anhaengewagen mit lenkbaren Raedern
DE943115C (de) Kurvenbeweglicher Schienenzug
DE323247C (de) Zusammengesetztes Fahrzeug fuer Strassen- und Gleisfahrt
DE933244C (de) Lenkeinrichtung an Wagenzuegen
EP0444015B1 (de) Radsatzsteuerung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
DE763399C (de) Drehschemellenkung fuer vierachsige Strassen- oder Schienenfahrzeuge
DE686183C (de) Schienentriebfahrzeug fuer den Verkehr in beiden Richtungen, insbesondere fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten
DE680692C (de) Lenkeinrichtung an Wagenzuegen mit einem mehrachsigen Anhaengewagen mit lenkbaren Raedern
DE10250C (de) Bewegliche Achsen für Eisenbahnfahrzeuge
DE355243C (de) Zur Fahrt auf Schienen eingerichteter Strassentriebwagen
DE606981C (de) Fuehrungseinrichtung mittels eines Fuehrungsrades fuer Fahrzeuge, die sowohl auf derStrasse als auch auf Schienen fahren koennen
DE413617C (de) Triebwagen fuer Schienengleise
AT110583B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Lenken von Raupenschleppern entlang eines Geleises oder einer Leitlinie.
DE225303C (de)