DE686183C - Schienentriebfahrzeug fuer den Verkehr in beiden Richtungen, insbesondere fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten - Google Patents

Schienentriebfahrzeug fuer den Verkehr in beiden Richtungen, insbesondere fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten

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DE686183C
DE686183C DE1936A0080982 DEA0080982D DE686183C DE 686183 C DE686183 C DE 686183C DE 1936A0080982 DE1936A0080982 DE 1936A0080982 DE A0080982 D DEA0080982 D DE A0080982D DE 686183 C DE686183 C DE 686183C
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DE
Germany
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frame
locomotive
running
return springs
steering
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Expired
Application number
DE1936A0080982
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English (en)
Inventor
Walter Kleinow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/48Trailing or leading bogies for locomotives or motor- driven railcars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Schienentriebfahrzeug für den Verkehr in beiden Richtungen, insbesondere für hohe Fahrgeschwindigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf Schienentriabfahrzeuge, die in beiden Richtungen verkehren sollen. und insbesondere für hohe Geschwindigkeiten geeignet sind, und zwar auf solche Schienentriebfahrzeuge, de an jedem Ende ein zweiachsiges Gestell besitzen, das um einen mittleren Drehzapfen schwenkbar ist. Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei solchen Fahrzeugen die Bewegungsfreiheit der jeweils nachlaufenden Radsätze zu begrenzen.
  • Bei Triebfahrzeugen mit langem Radstand derTrevbachsen und mit führenden Laufachsen bzw. Dreh- oder Lenkgestellen ist der seitliche Ausschlag der Laufachse des Drehgestells bzw. der Deichsel des Lenkgestells verhältnismäßig groß. Das wird bedingt durch die Forderung, daß die Fahrzeuge Weichen und kleine Krümmungen anstandslos durchfahren müssen. Bei der Fahrt in. der Geraden neigen solche Triebfahrzeuge zu Schlingerbewegungen und unruhigem Lauf, wodurch die Betriebssicherheit vermindert und der Verschleiß der Spurkränze und der Lager der führenden Achsen erhöht wird.
  • Durch das Patent 65$ roo wird für solche Fahrzeuge eine Einrichtung geschützt, die von Hand oder zwangsläufig vom Fahrtwender steuerbar ist und es ermöglicht, für die Fahrt in der Geraden im nachlaufenden Fahrzeug-,ende die seitliche Bewegungsfreiheit des Deichselrahmens und der Laufachse zu begrenzen.
  • Umeine bessere Führung in Krümmungen zu erzielen, hat man sog. Kraußgestelle gebaut, die aus ,einer Lauf- und einer Treibachse bestehen. Diese Gestelle hat man dann nach H e 1 m h o 1 t z verbessert, indem man dem Lager des Führungszapfens im Lenkgestellrahmen einen Seitenausschlag ermöglichte. Für Lokomotiven, die in beiden Richtungen gleichmäßig benutzt werden, also z. B. Tenderdampflokomotiven oder Dieselloki-: motiven, ist aber die Anordnung von Krau f@:, Helmholtz-Drehgestellen am rückwärtigem Ende bei der Fahrt in der Geraden nicht von Vorteil, weil das hintere Lokomotivende hierbei leicht zu seitlichen Schwingungen neigt, da keine feste Achse mehr vorhanden ist.
  • Das Patent 661 141 schützt für diese Fahrzeuge eine Einrichtung, durch die die gefährlichen seitlichen Schwingungen des Krauß-Helmholtz-Lenkgestells mit seitenbeweglicher Treibachse im nachlaufenden Fahrzeugende hei der Fahrt in der Geraden beseitigt werden, so daß die Betriebssicherheit wesentlich erhöht und das Fahrzeug auch für höchste Fahrgeschwindigkeiten brauchbar wird. Gelöst wird diese Aufgabe in der Weise, daß bei dem nachlaufenden Krauß-Helmholtz-Lenkgestell bei der Fahrt in der Geraden die Seitenbeweglichkeit der Treibachse gegenüber dem Lokomotivrahmen gesperrt wird, so daß die Laufachse dieses Gestells nunmehr als Bisselachse läuft.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienentriebfahrzeug nach Patent 661 141 und bezweckt eine weitere Verbesserung seiner Fahreigenschaften. Es hat sich bei diesem Fahrzeug nämlich gezeigt, daß bei der bisher üblichen, d. h. ziemlich kräftigen Verspannung der Rückstellfedern für Deichsel und Laufachse und beim Sperren der Seitenbeweglichkeit der Treibachsen im nachlaufenden Lenkgestell für die Fahrt in der Geraden der Verschleiß der Spurkränze im nachlaufenden Lenkgestell beim Durchfahren von Weichen und Krümmungen erheblich wurde. Durch die Erfindung soll dieser Nachteil beseitigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannung der Rückstellfedern für die Deichselschwenkzapfen und für die Laufachse während des Betriebes veränderlich ist und diese Federn in den jeweils nachlaufenden Lenkgestellen ganz oder vorwiegend entspannt sind, um an der nachlaufenden Laufachse beim Durchfahren von Weichen und Krümmungen den Verschleiß der Spurkränze zu verringern.
  • Eine weitere vorteilhafte Einzelheit der Erfindung besteht darin, daß die Rückstellfedern in beiden Lenkgestellen entspannt oder nur schwach gespannt .eingebaut sowie im jeweilig vorlaufenden Lenkgestell während des Betriebes für den ruhigen Lauf vorspannbar sind. Das Vorspannen und Entspannen kann erfindungsgemäß durch aus Zylinder und Kolben bestehende Servomotoren erfolgen, die von einem Druckmittel beaufschlagt werden, das vom Führerhaus durch Betätigen eines Steuerhahnes zugeführt wird. Bei diesem Druckmittel .kann .es sich um eine Druckflüssigkeirt, um Druckluft oder um Dampf handein. Erfindungsgemäß kann ferner das Um-=ktellen des Druckmittelsteuerhahnes durch den. <Fahrtwender selbsttätig erfolgen. Schließlich '-kann vom Fahrtwender aus gleichzeitig und selbsttätig das für die Fahrt in der Geraden erfotderliche Sperren der Seitenbeweglichkeit der Treibachse im jeweils nachlaufenden Lenkgestell gegenüber dem Lokomotivrahmen und das Entspannen bzw. Spannen der Rückstellfedern für Deichselschwenkzapfen -und Laufachse im nachlaufenden bzw. vorlaufenden Lenkgestell erfolgen.
  • Selbstverständlich kann das Sperren der hinteren Treibachse und das Spannen der Rückstellfedern im vorderen Lokomotivende auch von Hand vorgenommen werden, und zwar durch entsprechendes Einstellen der Hähne für das Druckmittel. Es können auch Vorrichtungen vorgesehen sein, die es gestatten, die Rückstellfedern für den Deichselschwenkzapfen und für die Laufachse getrennt zu spannen bzw. zu entspannen, so daß eine weitestgehende Anpassung an den Charakter der von de Fahrzeug befahrenen Strecke ermöglicht wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß trotz des Sperrens der Sekernbeweglichkeit der Treibachse gegenüber denn Lokomotivrahmen für die Fahrt in der Geraden beim Durchfahren von Weichen und Krümmungen kein Verschleiß der Spurkränze im nachlaufenden Lenkgestell erfolgt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß für Lokomotiven, die nur eine bestimmte Strecke befahren, die gesamte Einrichtung so eingestellt werden kann, daß der Lokomotivführer sich um sie nicht zu kümmern braucht und das Umschalten bei Änderung der Fahrtrichtung der Lokomotive vom Fahrtwender selbsttätig erfolgt. Erst bei dem übergang der Lokomotive auf eine andere Fahrstrecke mit einem anderen Verlauf der Geraden und der Krümmungen kann es dann erforderlich sein, an den Einstellungen irgendetwas zu ändern, was aber dann auch nur einmal zu erfolgen braucht, falls die Lokomotive die neue Strecke auch ständig befahren soll.
  • Dabei bleibt aber der weitere Vorteil bestehen, daß die Möglichkeit vorhanden ist, daß die verschiedenen Einstellungen, d. h. das Sperren und Freilassen der Treibachse und das Spannen und Entspannen der Rückstellfedern des Deichselschwenkzapfens und der Laufachse in beiden Lokomotivenden, je nach Erfordernis auch einzeln vorgenommen werden können, wodurch eine weitestgehende Anpassung derLaufeigenschaften der Lokomotive an alle Fahrstrecken ermöglicht wird. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundriß.
  • i ist der Lokomotivrahmen. 2 ist das Krauß-Helmholtz-Lenkgestell mit einer Treibachse 3 und einer Laufachse q.. 5 ist der in der Deichsel seitenverschiebbare Führungszapfen. Die Treibachse 3 ist an den Lagern 6 des Lokomotivrahmens i verschiebbar gelagert. 7 ist das nach jeder Seite verfügbare Spiel. 8 ist .die Verbindung zwischen dem Lenkgestellrahmen 2 und der Treibachse 3.
  • Auf jeder Seite der Lokomotive ist am Rahmen je ein zweiarmiger Hebel 9 vorgesehen, der in einem Konsol io des Lokomotivrahmens schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm des Hebels 9 stützt sich auf die Stirnfläche des Lagerzapfens der Treibachse 3, während der zweite Arm über eine Kolbenstange i i mit dem Kolben i2 eines Druckzylinders, 13 verbunden ist. Durch 12' ist in dem Druckzylinder 13 die zweite Endlage des Kolbens 12 angedeutet. Der Druckzylinder ist durch eine Druckleitung 1q., 15 mit dem Führerhäus verbunden. Im Führerhaus wird durch Umlegen des Fahrtwenders ein Ventil geöffnet, welches ein Druckmittel dem Zylinder 13 desjenigen Lenkgestells zuführt, welches sich jeweils am hinteren Ende der Lokomotive befindet. Anschläge 16 sind so angeordnet, daß beim Anliegen der Hebelg an diese Anschläge die Hebel sich. gegen die Stirnfläche der Treibachse 3 legen und eine Seitenverschiebung der Achse verhindern. Die Wirkung des Krauß-Helmholtz-Lenkgestells wird hierbei aufgehoben, und es verbleibt lediglich die Wirkung der Laufachse q. als Bisselachse. Die beiden Druckzylinder 13 können natürlich auch zu einem gemeinsamen Druckzylinder vereinigt werden, in welchem die beiden Kolben sich in entgegengesetzter Richtung bewegen, indem das Druckmittel in den Raum zwischen den beiden Kolben eingeführt wird.
  • Zum Spannen bzw. Entspannen der Rückstellfedern dient erfindungsgemäß folgende Einrichtung. Die Laufachse q. ist in der Deichse12 des Lenkgestells gelagert, die in dem Gelenkpunkt 8 um die im Hauptrahmen i gelagerte Treibachse 3 schwenkbar ist. Die Deichsel 2 ist weiter mit dem Hauptrahmen i durch den am letzteren fest angeordneten. Drehzapfen 5 und Stützzapfen 17 verbunden. Drehzapfen 5 und Stützzapfen 17 sind fest in Gleitstücken 18 gelagert, die von Führungspfannen i9 der Deichsel 2 seitenbeweglichumschlossen sind. Dem Drehzapfen 5 sowie dem Stützzapfen 17 sind je eine Rückstellfeder 2o bzw. 21 zugeordnet, die über Gestänge und Winkelhebel 22, 23 bzw. 2q., 25 auf die Zapfen wirken. Die Federbunde 26 bzw. 27 der Rückstellfedern 20, 21 sind gleitend am Lenkgeste112 gelagert. Durch die in den Druckluftiylindern 28 ' und 29 erzeugten Kolbenkräfte, die über Hebel 30 und 31 und Gestänge 32 und 33 an Federbunden 26 bzw. 27 angreifen, können die Rückstellfedern 20, 21 unabhängig voneinander gespannt oder entspannt werden.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist -die folgende. Soll das, Fährzeug in einer bestimmten Richtung in der Geraden fahren, so wird über die Druckzylinder 13 vom Führerhaus aus in dem nachlaufenden Lenkgestell. die Seitenbeweglichkeit der Treibachse 3 aufgehoben. Zugleich wird im nachlaufenden Lenkgestell über die Druckzylinder 28 und 29 das Entspannen der Rückstellfedern des, Drehzapfens 5 der Deichsel und des Stützzapfens 17, also der Laufachse q., gegenüber der üblichen Vorspannung vorgenommen. Dann können auch Weichen und Krümmungen durchfahren werden, ohne daß dabei ein Verschlleiß der Spurkränze im nachlaufenden Lenkgestell entsteht.
  • Soll die Lokomotive in der umgekehrten Richtung fahren, so erfolgt ein entsprechendes selbsttätiges Umschalten der drei Druckzylinder 13, 28 und 29 vom Fahrtwender aus, d. h. die Seitenbeweglichkeit der Treibachse an dem einen Ende des Fahrzeuges wird freigegeben, an dem anderen Ende gesperrt, und die Rückstellfedern werden auch entsprechend gespannt oder entspannt.
  • Es besteht natürlich die Möglichkeit, die Steuerung der drei Druckluftzylinder unabhängig voneinander und von Hand einzurichten, so daß der Lokomotivführer es in der Hand hat, dem einen oder dem anderen Druckzylinder Druckmittel zuzuführen und das Sperren sowie das Spannen bzw. Entspannen der einen oder der anderen Rückstellfeder durchzuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienentriebfahrzeug für den Verkehr in beiden Richtungen, insbesondere für hohe Fahrgeschwindigkeiten, nach Patent 661 141, bei dem im jeweils nachlaufenden Krauß-Helmholtz-Lenkgestell die Seitenbeweglichkeit der Treibachse gegenüber dem Lokomotivrahmen für die Fährt in den Geraden gesperrt wird, so daß die Laufachse dieses Gestells dann als Bisselachs.e läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Rückstellfedern für die Deichsels-chwenkzapfen und für die Laufachsen während des Betriebes veränderlich ist und diese Federn im jeweils nachlaufenden Lenkgestell ganz oder vorwiegend entspannt sind, um an der nachlaufenden Laufachse beim Durchfahren. von Weichen und Krümmungen den Verschleiß der Spurkränze zu verringern.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern in beiden Lenkgestellen entspannt oder nur schwach gespannt eingebaut sowie im jeweils vorlaufenden Lenkgestell während des Betriebes für den ruhigen Lauf vorspannbar sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entspannen oder Spannen der Rückstellfedern aus einem durch ein Druckmittel beaufschlagten, aus Zylinder und Kolben bestehenden Servomotor besteht, dem das Druckmittel vom Führer, haus durch Betätigen eines Steuerhahnes zugeführt wird. q..
  4. Fahrzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umstellen des Druckmittelsteuerhahnes selbsttätig durch den Fahrtwender erfolgt.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß vom Fahrtwender aus gleichzeitig und selbsttätig das für die Fahrt in der Geraden erforderliche Sperren der Seitenbeweglichkeit der Treibachse im jeweils nachlaufenden Lenkgestell gegenüber dem Lokomotivrahmen und das Entspannen bziv. Spannen der Rückstellfedern für Deichselschwenkzapfen und Laufachse im nachlaufenden bzw. vorlaufenden Lenkgestell erfolgt.
DE1936A0080982 1933-12-09 1936-11-05 Schienentriebfahrzeug fuer den Verkehr in beiden Richtungen, insbesondere fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten Expired DE686183C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923971C (de) * 1951-02-02 1955-02-24 Krauss Maffei Ag Rueckstellvorrichtung fuer Laufgestelle (Dreh- oder Lenkgestelle) von Schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923971C (de) * 1951-02-02 1955-02-24 Krauss Maffei Ag Rueckstellvorrichtung fuer Laufgestelle (Dreh- oder Lenkgestelle) von Schienenfahrzeugen

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