DE1605117A1 - Lastkraftwagen - Google Patents

Lastkraftwagen

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DE1605117A1
DE1605117A1 DE1966SC038995 DESC038995A DE1605117A1 DE 1605117 A1 DE1605117 A1 DE 1605117A1 DE 1966SC038995 DE1966SC038995 DE 1966SC038995 DE SC038995 A DESC038995 A DE SC038995A DE 1605117 A1 DE1605117 A1 DE 1605117A1
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DE
Germany
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chassis
truck
angle lever
rail
leg
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DE1966SC038995
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English (en)
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DE1605117B2 (de
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Karl-Heinz Spisteser
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Schoerling & Co
Original Assignee
Schoerling & Co
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
    • B61D15/08Railway inspection trolleys
    • B61D15/12Railway inspection trolleys power propelled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/04Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on different axles
    • B60F1/043Vehicles comprising own propelling units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen ' Die Straße nba?ingesellschaften haben Spezialfahrzeuge', z.B. Turmwagen, Weiehenpflegewagen usw. im Einsatz, welche jeweils entweder als Straßenfahrzeug oder aber als Schienenfahrzeug betrieben werden.. Da. zahlreache Straßenbahnverwaltungen neuerdings lange Schienenstreclen.auf bahneigenem __Körper verlegen bzw. -auch- Unterpflasterbahnen baue-, körneh' d-iei5e- St@reeken nur mit einem Schienenfahrzeug befahren werden. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß im normalen Straßenverkehr aus verkehrstechnischen Gründen diese Spezialfahrzeuge nach Möglichkeit auf lastkraftwagen-fahrgestellen einzusetzen; sind. Aus diesem Grunde muß für die reinen Gleisstrecken ein Zweitfahrzeug-beschafft werden. Aufgabe der Erfindung ist es, diesem @1angel abzuhelfen: Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, das3 ein vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus heb- und senkbares Fahrgestell mit Sühienen-`spurrädern vorgesehen ist, welches auch einen Schienenbetrieb des Lastkraftwagens zuläßt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist das Fahrgestell an Winkelhebeln angelenkt, von welchen jeweils zwei ainkelhebel.über eine delle miteinander verbunden sind, wobei der eine Schenkel des einen Winkelhebels von einem druckmittelgesteuerten Zylinder betätigt wird, und die Schwenkbewegung dieses einen ächenkels auf den entsprechenden Schenkel des anderen dinkelhebels über eine in ihrer Dänge verstellbare Zugstange übertragen wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der unter der Einwirkung des druckmittelgesteuerten Zylinders stehende Schenke. des Winkelhebels länger als der Schenkel des zugeordneten Winkelhebels.
  • Dabei besteht die Anlenkung des einen Winkelhebels an dem Fahrgestell aus einem mit dem einen Schenkel des Winkelhebels fest verbundenen Zapfen, welcher in ein in den Rahmen des Fahrgestelles eingearbeitetes Langloch eingreift derart, daß zum Längenausgleich eine begrenzte axiale Bewegung des Zapfens in diese@ra Langloch möglich wird.
  • Im Schienenbetrieb ist die Vorderachse des lastkraftwagens von der Fahrbahn gelöst. Dagegen ruht die Bereifung der Hinterachse des Lastkraftwagens mit einem bestimmten Auflagedruck auf der Schienenlaufflöche. Der Fahrantrieb erfolgt über der Hinterachse des Lastkraftwagens.
  • ' Entspricht die Spur der Hinterachsbereifung nicht der Schienenspur, so wird eine Achse des Schienenfahrgestelles für den Fahrantrieb verwendet. Vorteilhaft ist mit der angetriebenen Achse des Fahrgestelles ein Achsgetriebe mit Hydromotor verbunden, welcher mit einer vom Motor des lastkraftwagens angetriebenen, regelbaren Flüssigkeitsgetriebepumpe verbunden ist derart, dafs durch Verstellen der Flüssigkeitsgetriebepumpe die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung des Lastkraftwagens verändert werden können, Zweckmäßig Ist eine vom Fahrersitz aus schaltbare Blockierung vorgesehen, bei deren Betätigung die beiden federn der Vorderachse mit dem Fahrgestell des Lastkraftwagens starr ' verbunden werden. Diese Blockierung besteht aus einem zu beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten, druckmittelgesteuerten Winkelhebel, welcher in der Betriebsstellung das zugeordnete Blattfeder'-paket hintergreift: -Durch die erfindungsgemäße anordnung kann der Lastkraftwagen mit einfachen und auch betriebssicheren Kitteln ohne Durchferung irgendwelcher Umbauarbeiten wahlweise als Straßenfahrzeug oder aber als Schienenfahrzeug betrieben werden. ' Ein ,Lusführungsbeispiel des erfindungsgemaßen Lastkraft-@vagens ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens im Schienenbetrieb Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab der Anordnung nach r@igur 1 fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Anordnung nach Figur 2 ' fig. 4 eine Ansicht der Blockierung des erfindungsgemäßen Lastkraftwagens.
  • Zwischen der Vorderachse 1 und der Hinterachse 2 des erfindungsgem@.ßezi Lastkraftwagens ist ein heb- und senkbares Fahrgestell mit Schienenspurrädern 3, 4 gelagert. Der Rahmen des Lastkraftwagens tr-,gt zu beiden Seiten Lagerböcke 5, 6, an welchen das Fahrgestell mit Schienenspurrädern 3, 4 angelenkt ist.
  • Dabei sind zu beiden Seiten des Fahrzeuges Winkelhebel vorgesehen, deren Schenkel in der Zeichnung mit 7,8 bzw. 9, 10 bezeichnet sind. Die zu beiden Seiten des i'ahrzeuges angeordneten Winkelhebel 7,8 stehen über eine 'welle 11 (Fig. 3) in Wirkverbindung. Der eine Schenkel 8 des Winkelhebels ist an dem Rahmen13 des Fahrgestelles über ein Gelenk 1¢ angelenkt. Hingegen steht mit dem Schenkel 10 des anderen Winkelhebels ein Zapfen -15 in Verbindung, welcher in ein in den Rahmen 13 des Fahrgestelles eingearbeitetes Langloch 13a eingreift. Sinn und Zweck dieser besonderen Gestaltung ist es, die Möglichkeit des ausgleiches vor. Längenunterschieden zu schaffen.
  • Mit 16 ist ein doppeltwirkender Druckzylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 17 an dem Schenkel 9 des°einen Winkelhebels angelerkt ist. Die beiden Schenkel 7 und a der Winkelhebel stehen miteinander über eine Zugstange 18 in Verbindung, welche an diesen beider. Schenkeln.7, ;# angelenkt ist. Diese Zugstange 18 ist durch Anordnung eines Spannschlosses 19 in ihrer Länge verstellbar-eingerichtet. __ Während die Schenkel 8, 10 der Winkelhebel gleich lang ausgeführt sind, besitzen die Schenkel 7, 9 unterschiedliche Längen. Dabei ist der Schenkel länger als der Schenkel 7 der beide-Ninkelhebel. denn also beispielsweise der Schenkel 9 um einen bestimmten Winkel verschwenkt wird, ist der Winkelausschlag des Schenkels -7 entsprechend größer. Die Folge davon ist, daß bei Betätigung des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders das Fahrgestell mit seinen vorderen Schienenspurrädern 3 zuerst auf die zu befahrende -Schiene gelangt und somit eri leichteres Eingleisen gew=ährleistet ist. Dabei wird das Fahrgestell des@Lastkraftwagens vorne sofort angehoben. Das Maß der Voreilung der Schienenspurräder 3 läBt sich durch Längenveränderung der Zugstange 18 mit Hilfe des Spannschlosses 19 korrigieren. Die damit verbundenen Verlagerungen der Schenkel-8',@10 der `Winkelhebel wird durch das Langloch i«I#a ausgeglichen. Durch Beaufschlagung der einen Seite des Kolbens des doppeltwirkenden Druckzylinders 16 wird das Fahrgestell mit seinen Schienenspurrädern 3, 4 auf die Schienen abgesenkt und an- schließend daran das Fahrgestell des Lastkraftwagens angehoben. Durch Beaufachlagung der anderen Seite des Kolbens des doppelt- wirkenden Druckzylinders 16 wird das Fahrgestell des Lastkraft- wagens abgesenkt und anschließend daran das Fahrgestell mit seinen Schienenspurrädern 3, 4 angehoben.
  • Damit die Vorderachse 1 gleichzeitig mit dem Fahrgestellrahmen des Lastkraftwagens angehoben wird, ist eine Blockierung vorgesehen (Fig. 4). Diese Blockierung besteht aus einem zu beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten Winkelhebel 20,21, welcher am Rahmen des Lastkraftwagen-Fahrgestelles angelenkt ist. Der eine Schenkel 20 dieses Winkelhebels 20, 21 trägt.eine Nase 20a, welche in der Betriebsstellung das Blattfederpaket 22 der Vorderachse 1 des Lastkraftwagens hintergreift.
  • Der andere Schenkel 21 des Winkelhebels 20, 21 steht unter der Einwirkung eines doppeltwirkenden hydraulischen Zylin- ders 23, welcher mit dem Fahrgestellrahmen des Lastkraftwagens ge- lenkig verbunden ist. Bei Straßenfahrt wird die Blockierung aus- geschaltet; der Winkelhebel 20, 21 nimmt dann die in Figur 4 mit, gestricheltem Linienzug angedeutete Stellung ein. Vor der Schienen- fahrt wird die Blocllerung eingeschaltet. Der Winkelhebel 20, 21 hintergreift dann das Blattfederpaket 22 der Vorderachse 1 des lastkraftivagens, so daß diese Vorderachse 1 gemeinsam mit dem Pahrgestellrahmen mit angehoben wird.
  • Die Hinterachse 2 des Lastkraftwagen-Fahrgestelles wird 'durch das Schienenfahrgestell nur so weit entlastet, daB die Sahienenspurräder 3, 4 auf den Schienen genügend Führung erhalten. Die Bereifung der Hinterachse 2 liegt dann noch mit einem bestimmten Druck auf der Sahienenlauffläche auf. Dieser Auflagedruck genügt für die Fortbewegung des Fahrzeuges auf den Schienen.
  • Da der Auflagedruck der Hinterachse 2 auf den Schienenlauffläahen für eine schnelle Brensung nicht ausreicht, sind die Schenenspurräder 3, 4 mit der Übersichtlichkeit halber nicht .weiter dargestellten Brennen ausgerüstet, die vom Fahrerhaus aus be- tätigt werden.. .
  • Um einen hydraulischen Gleichlauf der $u beiden Fahrzeugseiten angeordneten hydraulischen Zylinder 16 zu erreichen, stehen die eiasader zugeordneten Winkelhebel Uber eine Welle 11 miteinander in Verbindung: Etwaiger Versag zwischen den@hagerungen wird.durch elastische Kupplungen 24 (Fig..3) ausgeglichen. Diese -Zog ist auf jeden. Fall erforderlich, da sonst die Gefahr besteht, saß das hastkraftwagen-Fahrgestell unter bestimmten Vorauoeotungen einseitig angehoben wird.
  • Worden die Drucksvlinder 1 b als Hydraulikzylinder susgefuhrt, so ist in der dazugehörigen Hydraulikleitnng ein Üydro-. aptieher eingebaute mit welchem eine gewisse Federwirkung zwischen Lastkraftwagen-Fshrgeatell und- Fahrrtentell mit Sahienenspurrädern 3,. 4 erreicht wird. .. Bei Lastkraftwagen-Fahrgestellen, deren-Spur der Hinterachsbereifung nicht mit der Schienenspur übereinstimmt, wird eine der Achsen der Schienenapurräder 3, 4 als Triebachse ausgebildet. In diesem Falle wird an den Fahrzeugmotor des Lastkraftwagen-Fahrgestelles eine Plüssigkeitsgetriebepumpe angebaut. Die mit den Schienenspurrädern 3 oder 4 verbundene Achse erhält. ein Achs-. Betriebe mit angeflanschtem Hydromotor. Hydropumpe und Hydromotor sind nach den allgemein bekannten Regeln der Hydraulik über entsprechende Leitungen und Ventile miteinander verbunden.
  • Die Flüssigkeitsgetriebepumpe ist mit einer Regeleinrichtung ausgerüstet, mit welcher-die Fahrgeschwindigkeit sowie die Fahrtrichtung (Vorwärtsfahrt und Rüekwärtafahrt) geregelt werden können. Die Steuerung der Regeleinrichtung erfolgt dann ebenfalls vom Fahrerhaus aus.

Claims (1)

  1. .Patentansprüche 1. Lastkraftwagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ; da8 ein vom Fahrersitz des Fahrzeuges aus heb- und senkbares Fahrgestell mit Schienenspurrädern (3, 4) vorgesehen ist, welches auch einen Schienenbetrieb des Lastkraftwagens zuläßt. 2..Lastkraftwagen nach Anspruch 1, d a d u sch g e k e n n = z e i c h n e t , daß das Fahrgestell an Winkelhebeln (7, S bzw. 9, 10) angelenkt ist, von welchen zwei Winkelhebel über eine Welle (11) miteinander verbunden sind, daß der eine Schenkel (9) des einen Winkelhebels (9, 10) von einem druckmittelgesteuerten Zylinder (16) betätigt wird, und daß die Schwenkbewegung diesen einen, Schenkels (9) auf den entsprechenden Schenkel (7) des anderen Winkelhebels (79 8) über eine in ihrer Länge verstellbare Zugstange (-18) übertragen wird. 3. Lastkraftwagen oh Anepic. 2 t, d, ä d u r c h @g e k e n n -z e i c h n e t-1, Bader untor der Einwirkung des drsckmttelgesteuerten Zylinders (16) stehende Schenkel (9) des Winkelhebels (9, 10) länger aas der Schenkel (7) des zugeordneten Winkelhebels (7,8) tat. 4. Lastkraftwagen iaach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anlenkung des einen Winkelhe-. bels (9,1S) an dem Fahrgestell aus einem mit dem einen-Schenkel (10) des Winkelhebels (9,10) festverbundenen Zapfen (13) bestehtp welcher in ein in den en (13) das Fahrgestelles en-.gearbeitetes Langloch (13a) eingreift derart# daß m Längenausaxiale Bewegung des Zapfens (1) in diesem Langloch (13s) möglich lote . Lastkraftwagen nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -, z e i c h n e t , daß im Schienenbetrieb die Vorderachse des Lautkraftwagens von der Schienenlauffläche gelöst ist, dagegen die Bereifung der Hinterachse des Lastkraftwagens mit einem bestimmten Auflagedruck auf der Schienenlauffläche ruht und daß die Hinter-_-achge des Lastkraftwagens angetrieben ist: ' . Lastkraftwagen nach Anspruch j, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h. n e t, daß mit der angetriebenen Achse des Schienenfahrgestelles ein Achsgetriebe mit Hydromotor verbunden ist, welche über eine vom Motor des Lastkraftwagens angetriebene, regelbare Flüsaigkeitsgetriebepumpe verbunden sind derart, daB durch Verstellen der Flüssigkeit$getriebepumpe die Geschwindigkeit und die Fahrtrichtung des Laathraftwagene verändert worden können. 1asthraftwagen nach Anspruch ä bis 6, g e k e n. n z e i c h n c: t d u r c h' eine vom Fahrersitz aus schaltbare Blockierung, bei deren. Betätigung die beiden Federn (22) der Vorderachse (1) mit dem Fahrgestell des Lastkraftwagens starr verbunden werden. . Ire tkraftwagen nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n ' e t , daß die. Blockierung aas einem, zu beiden Seiten des Fahrzeuges angeordneten, druckmittelgesteuerten Winkelhebel (20, 21) besteht, weicher in der Betriebsstellung das zugreordnete Blattfeder.ke t (22) hintergreift.
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DE3712903A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Costamasnaga Spa Mehrzweckfahrzeug
ES2367735A1 (es) * 2011-06-03 2011-11-08 Universidad De Castilla-La Mancha Dispositivo de adaptación de remolques de transporte por carretera a vías de ferrocarril.

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