CH175854A - Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen. - Google Patents

Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen.

Info

Publication number
CH175854A
CH175854A CH175854DA CH175854A CH 175854 A CH175854 A CH 175854A CH 175854D A CH175854D A CH 175854DA CH 175854 A CH175854 A CH 175854A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
servomotor
control valve
piston
bogies
guiding
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Huguenin Albert
Original Assignee
Huguenin Albert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huguenin Albert filed Critical Huguenin Albert
Publication of CH175854A publication Critical patent/CH175854A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/46Adjustment controlled by a sliding axle under the same vehicle underframe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


  



  Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen.



   Es sind bereits Einrichtungen an Eisen bahnfahrzeugen zur Führung von Drehge stellen oder Einzelachsen bekannt, bei denen
Steuervorrichtungen mittelst Servomotoren die Achsen während des   Kurvenfahrens    und schon in den   Ubergangskurven    in selbsttätiger
Weise und proportional zum   Erümnmngs-    halbmeser der Kurve in gewünschter Weise in bezug auf die senkrechte Mittelebene des
Fahrzeuges einstellen,   damit-die    auftreten den Reaktionen zwischen den Schienen und den Spurkränzen auf das geringste Mass herabgesetzt werden.

   Anordnungen dieser
Art erfordern einen Drehzapfen, der in einer senkrechten Ebene liegt und zwischen dem
Fahrgestell des Fahrzeuges und der Achse oder des Drehgestelles selbst angeordnet ist, damit es letzteren ermöglicht wird, ihre Lage mit Bezug auf das Fahrgestell selbst zu ändern.



   Die Erfindung betrifft nun eine   Einrieh-    tung an Eisenbahnfahrzeugen zur F hrung von Drehgestellen oder Einzelachsen mit hydraulischem Servomotor und mit am Fahr    zeugrahmen    angeordneten, mit den Schienen zusammenarbeitenden Fühlern. Zweck der
Erfindung ist, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, welche beim Durchfahren von
Kurven rasch die angestrebte Einstellung   g    der Achsen oder des Drehgestelles bewirkt.



   Diesbezüglich ist folgendes zu beachten : Der
Abstand zwischen der am äussersten Ende des
Fahrgestelles eines Eisenbahnfahrzeuges an gebrachten Fühlern und der zugeordneten
Achse ist gegeben und er kann ein gewisses
Mass, welches seiner Grössenordnung nach der sogenannten Ausladung des Fahrzeuges oder der   Uberhängung    über die Achse hinaus entspricht, nicht überschreiten. Um nun bei allen Fahrgeschwindigkeiten und besonders bei einer grossen, durch die Fiihler   eingeleite-    ten und durch den Servomotor mit   erheb-    licher Kraft zu bewirkenden   Kurveneinstel-    lung der Fahrachse zu erzielen, steht mithin   n    nur eine beschränkte Zeit zur Verfügung, und zwar ist diese Zeit umso kleiner, je grosser die Fahrgeschwindigkeit ist.

   Um nun beim Kurvenfahren die gewünschte   Einstel-    lung in relativ kurzer Zeit sicher zu   gewähr-    leisten, muss zu einer   besondern    Ausführung der Verbindung des Servomotors mit dessen Steuerventil, selbstverständlich mit der   nat-    wendigen Rückführung   geschritten    werden.



  Diese besondere Ausführungsart bildet nun den Gegenstand vorliegender Erfindung, ge  mäss der das Steuerventil    in den Servomotorkolben selbst eingebaut und in der Mittellage des Servomotors eine negative   Uberdeokung    der Steuerkanten vorgesehen ist. Ferner   neh-    men   gemäB    vorliegender Erfindung im Steuerventil und Servomotorkolben vorgesehene   Durchlasskanale für    das Servomotorbetriebsmittel bis auf die für die Festigkeit des Steuerventils und Servomotorkolbens notwen  digen Wandstärken    und Stege deren ganzen Querschnitt ein, so dass der Druckverlust in diesen KanÏlen relativ klein ist, umsomehr, als letztere infolge der Anordnung des Steuerventils im Servomotorkolben auch verhältnismässig kurz ausfallen.



   Dadurch, dass eine negative Überdeckung der Steuerkanten vorgesehen ist und die Kanäle verhältnismässig gro¯ sind, tritt bei einer plötzlichen Verschiebung des Steuerventils ein wirklich   stossartiges      Ansteigen des För-    derdruckes der Pumpe ein. was eine sehr   plötzliahe    und rasche Bowegung des Servomotorkolbens nach sich zieht. Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit die gestellte, schwierige Aufgabe nicht nur in einfacher Weise, sondern auch restlos zu lösen.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zum Teil vereinfachter Darstellung veranschaulicht. Es ist :    Fig. 1    ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 4, in welchem der Servomotor und im Zusammenhang mit diesem vorgesehene Steuerteile der Achsfiihrung gezeigt sind ;
Fig. 2 ist eine Kopfansicht der Achsführung, und
Fig.   3    einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 ;
Fig. 4 ist ein Grundriss, und
Fig. 5 ein in einem gr¯¯eren Massstab ge  zeichneter Längsschnitt    durch den Servomotor und das in dessen Kolben eingebaute Steuerventil :
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie   RIVI    der Fig. 5,
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5, und
Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie   VIII-VIII    der Fig. 5 ;

  
Fig. 9 ist ein   Gesamtschema, welches    im Grundriss die Führung eines   Eisenbahnfahr-    zeuges mit zwei drehbar angeordneten Einzelachsen veranschaulicht.



   An jedem Ende des Eisenbahnfahrzeuges sind zu äusserst am Fahrgestell zwei als kleine Rollen ausgebildete Fühler   1    vorgesehen, die jedoch in Fig. 9 der Einfachheit halber nicht gezeichnet sind. In Verbindung mit jeder   Fühlerrolle      1    sind zwei durch ein Universalgelenk verbundene Stangen 2,3 und ein, e Feder 2'vorgesehen, wobei letztere die Rolle 1 gegen die Schiene 40 presst und   d    trotz   Wagenfederspiel fortwährend    das Anliegen der Rolle auf der Schiene   gewahr-    leistet. Mit der Stange 3 ist ein Hebel 4 starr verbunden, der. auf eine Stange 5'eines auch noch eine Feder 5 aufweisenden Kataraktes 8'einwirkt. Dieser bildet ein   elasti-    sches Glied.

   Die Stange   3 ist in    Lagern 3' geführt die mit dem Fahrzeugrahmen (nicht gezeigt) starr verbunden sind. Die einem Rollenpaar 1 zugeordneten zwei Katarakte 8'wirken auf einen Hebel 6 ein, der starr mit einer drehbar angeordneten Welle 7 verbunden ist. Mit dieser Welle 7 ist ein zweiter Hebel 9 starr verbunden, der durch eine Stange 10 mit einem Doppelhebel 11 verbunden ist. Letzierer ist um eine Achse 12 2 schwenkbar angeordnet, sowie an dem dem Angriffspunkt der Stange 10 gegen überliegenden Ende gelenkig mit der Verlängerung des Steuerventils   13    eines Servomotors 14 verbunden. Das Steuerventil 13 ist in den Servomotorkolben 15 selbst verlegt.

   Wie deutlich in Fig. 5 gezeichnet ist, in welcher das Steuerventil   13    in der  Lage gezeigt ist, die dasselbe beim Befahren gerader Strecken einnimmt, ist eine negative   Überdeekung    der Steuerkanten 16,17 vorgesehen. Der Servomotor 14 ist in nicht gezeichneter Weise mit dem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen   festverbun-    den. Der Servomotorkolben 15 steht in der in Fig. 4 dargestellten Weise mit dem Achs  rahmeii    18 in Wirkungsverbindung, von dem nur ein ganz kleiner Teil gezeichnet ist. Diese Wirkungsverbindung wird durch eine am Rahmen 18 vorgesehenen Ansatz 19 bewirkt, dessen freies Ende in ein im Servomotorkolben 15 gelagertes Kugelgelenk 20 ragt.

   An das linke Ende des Servomotors 14 ist eine dessen Betriebsmittel,   vorzugsweise Druckol,    liefernde Pumpe 21 befestigt, die ihren Antrieb über ein Getriebe   23      (Fig.      1)    von einem Motor 22 erhält. Diese Pumpe 21 saugt   bl    aus einem Sammelraum 24   (Fig.      1)    an und fördert in einen Raum 25   (Fig.    5), von wo das Drucköl in Kanäle 26 von dem in Fig. 6 gezeigten Querschnitt gelangt.

   In der in Fig.   5    gezeigten Lage des Steuerventils   13    tritt das   Druckol    zufolge der negativen   Überdeokung    der Steuerkanten 17,16 aus den Kanälen 26 vorerst in einen Ringkanal   27    und von dort in einen Hohlraum 28 des Servomotorkolbens 15 über, um dann durch einen Kanal 29 des Steuerventils 13,   eine Offnung    30 des Servomotorkolbens 15 und eine Abflussöffnung'31 wieder in den Sammelraum 24 zu gelangen.



  Der Ringraum 27 steht durch einen Kanal 32 mit einem Raum 33 in Verbindung, der auf der einen Seite von der rechten Endfläehe des Servomotorkolbens 15 begrentzt wird. Die Kanäle 26,32 und 29 haben einen grossen freien DurchfluBquerschnitt, indem sie bis   a. uf    die für die Festigkeit des Servomotorkolbens 15 bezw. Steuerventils notwendigen Wandstärken und Stege den ganzen Querschnitt des Kolbens bezw. Ventils ausnutzen, so dass das Fördervolumen der Pumpe 21 gro¯ gewÏhlt werden kann.



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende :
Infolge Versehens der   Katarakte    8'mit den Federn 5. die in das die Bewegung der Fiihlerrollen 1 auf das Steuerventil   13      über-    tragende Gestänge eingeschaltet sind, wird unter allen Umständen   erreieht, dass    die unvermeidlichen Untersehiede in der   Schienen-    spur (bekanntlich beträgt auf dem Kontinent die zulässige Spanne beim   Verlegen des Gelei-    ses   1    cm : 1435 bis 1445 mm) beim Fahren auf geraden Strecken kein Ansprechen des Servomotors 14 hervorrufen können.

   Der Hebel 6 wird dabei lediglieh von beiden   Katarakten      8', die    auf ihn einwirken können, so beeinflu¯t,   dass    er praktisch in seiner Mittellage verbleibt. Erst eine eindeutige, massgebliche Bewegung der   Fühlerrollen    1 in einer bestimmten Richtung beim Befahren   von Ubergangs-    kurven ist im Stande, den Hebel 6 so stark in einer entsprechenden Richtung zum Ausschwingen zu bringen, dass auch das Steuerventil 13 eine eindeutige Bewegung ausführt, die sieh dann sofort bewegungseinleitend f r den Servomotorkolben 15, und damit für den Achsrahmen 18, auswirkt.

   Wird zum Beispiel in die in Fig. 9 gezeichnete   Ubergangs-    kurve   34    eingefahren, so bedingt das ein   Ausschwingen    der Hebel 6,9 und 11 im   Uhr-    zeigerdrehsinn. Das Steuerventil 13 wird infolgedessen, wenn auf die Fig.   4    und 5 Bezug genommen wird, nach   reahts    bewegt. Das hat zur Folge, dass die Steuerkante 17 überdeckt und das Drucköl am Überfliessen aus den Kanälen 26 in den Ringkanal 27 verhindert wird, während   Druckol    aus dem Raume 33 ungehindert an der Steuerkante 16 vorbei durch den Kanal 29 und die Offnung 30 zur zur Abflussöffnung 31 gelangen kann.

   Es tritt daher ein wirklich   stossartiges    Ansteigen des Förderdruckes der Pumpe 21 und somit des Druckes im Raume 25 ein, was in Verbindung mit dem grossen geforderten Volumen eine sehr plötzliche und rasche Bewegung des Servomotorkolbens 15 nach rechts bedingt.



  Der Achsrahmen 18 wird entsprechend rasch   vers-'ellt,    so dass gleich beim Einfahren in die Kurve die angestrebte   Kurveneinstellung    der Fahrzeugachsen vollkommen erreicht wird.



  Bei einem Aussehwingen des Hebels 6 nach links wird das Steuerventil 13 nach links bewegt und die Kante 16 überdeekt, so dass nun im   Raume 33    ein stossartiges Ansteigen des Druekes erfolgt, was ein plötzliches, rasches Bewegen des Servomotorkolbens 15 nach links bewirkt.



   Handelt es sich um die Führung von zweiachsigen Drehgestellen, so ist in genau derselben Weise wie in bezug auf den Achsrahmen 18 beschrieben   wurde, eine Wirkungs-    verbindung des um eine senkreehte Achse drehbaren Rahmens des Drehgestelles mit dem Servomotorkolbens 15 herzustellen, während die   Ausbildung der eigentlielhen Aehs-    führung dieselbe bleibt, wie vorstehend be  schrieben wurde.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzel aohsen, welche Einrichtung einen hydraulischen Servomotor und am Fahrzeugrahmen angeordnete, mit den Sebienen zusammen- arbeitende Fühler aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil des Servomotors in den Servomotorkolben selbst eingebaut und in der Mittellage des Servomotors eine negative Überdeekung der Steuerkanten vorgesehen ist, und d da¯ im Steuerventil und Servomotorkolben Durch la. Bkanale für das.
    Servomotorbetriebsmittel vorgesehen sind, die mit ihren Querschnitten, abgesehen von den für die Festigkeit des Servomotorkolbens'und des Steuerventils not wendigen Wandstärken und Stegen, den ganzen Querschnitt des Kolbens und Ventils einnehmen, zum Zwecke, bei einer Verschiebung des Steuerventils eine rasehe Bewegung des Servomotorkolbens zu erreichen.
CH175854D 1934-07-12 1934-07-12 Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen. CH175854A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH175854T 1934-07-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH175854A true CH175854A (de) 1935-03-15

Family

ID=4426542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH175854D CH175854A (de) 1934-07-12 1934-07-12 Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH175854A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067466B (de) * 1957-01-12 1959-10-22 Uerdingen Ag Waggonfabrik Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz
EP2423067A1 (de) * 2010-08-26 2012-02-29 ALSTOM Transport SA Schienenfahrzeug, Laufwerkseinheit für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067466B (de) * 1957-01-12 1959-10-22 Uerdingen Ag Waggonfabrik Auf verschiedene Spurweiten einstellbarer Eisenbahnradsatz
EP2423067A1 (de) * 2010-08-26 2012-02-29 ALSTOM Transport SA Schienenfahrzeug, Laufwerkseinheit für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Schienenfahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19819412C1 (de) Wankstützeinrichtung für den Rahmen des Laufwerks eines Schienenfahrzeugs
DE552538C (de) Wagengelenkzug
DE636714C (de) Einrichtung an Schienenfahrzeugen zum kurvenrechten Einstellen von Drehgestellen oder Einzelachsen
DE1012321B (de) Querkupplungsverbindung der Fahr- oder Drehgestelle eines Schienenfahrzeugs mit drei mindestens zweiachsigen Fahr- oder Drehgestellen
EP1901952B1 (de) Laufwerk für schienenfahrzeuge
DE2419989B2 (de) In axialer Richtung bewegliche Achsanordnung
DE4204783C2 (de) Laufwerk für Schienenfahrzeuge
CH175854A (de) Einrichtung an Eisenbahnfahrzeugen zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen.
DE822485C (de) Fahrzeugsteuerung mit mechanisch angetriebener Hilfsvorrichtung
AT147852B (de) Vorrichtung für Eisenbahnfahrzeuge zur Führung von Drehgestellen oder Einzelachsen mit einem hydraulischen Servomotor und am Fahrzeugrahmen angeordneten, mit den Schienen zusammenarbeitenden Fühlern.
DE2042458C3 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge, insbesondere für schnellfahrende Schienenfahrzeuge mit Verschleißprofil an den Radsätzen
AT142626B (de) Anordnung des Fahrgestells am Laufwerk, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE7831364U1 (de) Federung fuer schienenfahrzeuge mit drehgestellen
DE442226C (de) Achsenfuehrung mit Drehgestellen fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE2007558A1 (de)
DE4105350C2 (de) Sekundärfederung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
DE687417C (de) els paarweise angeordneter, von dem Achswerk bis dicht unter das Dach des Wagenkastens reichender Federstelzen
CH578447A5 (en) Railway vehicle bogie with pivoted axles - has single axle bogies with stabilising elements for following track curves
DE1605076C (de) Drehzapfenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge
AT135724B (de) Lenkräder für Schienenfahrzeuge.
AT152890B (de) Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung des Bremsklotzdruckes in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung.
DE2240132A1 (de) Durch reibung wirkende gierdaempfungseinrichtung fuer drehgestelle von schienenfahrzeugen
DE948696C (de) Einrichtung zum Einstellen der die Laufraeder tragenden Achse von Gliederzuegen bei der Kurvenfahrt
DE1455185C (de) Mehrteiliges Schienen-Gelenkfahrzeug
AT35242B (de) Eisenbahnfahrzeug mit zur Lagerung des Wagenkastens auf den Radsätzen dienenden Wälzungskörpern.