AT152890B - Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung des Bremsklotzdruckes in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung. - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung des Bremsklotzdruckes in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung.

Info

Publication number
AT152890B
AT152890B AT152890DA AT152890B AT 152890 B AT152890 B AT 152890B AT 152890D A AT152890D A AT 152890DA AT 152890 B AT152890 B AT 152890B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lever
force
vehicle
loaded
braking force
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bromsregulator Svenska Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bromsregulator Svenska Ab filed Critical Bromsregulator Svenska Ab
Application granted granted Critical
Publication of AT152890B publication Critical patent/AT152890B/de

Links

Landscapes

  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung des   Bremsidotzdruckes in Abhängigkeit von   der Fahrzeugbelastung. 



   Es ist bekannt, bei Eisenbahnfahrzeugen den auf einen Tragfederstützpunkt wirkenden Teil der Fahrzeugbelastung über ein Gestänge auf ein die Bremskraft stufenlos regelndes Organ einwirken zu lassen, z. B. auf einen verschiebbaren Bolzen, dessen Verschiebung eine entsprechende Änderung der Hebelübersetzung des Bremsgestänges bestimmt. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass nur die Belastung derjenigen Achse, an der das Ableitungsgestänge eingebaut ist, die Bremskraft bestimmt. 



  Wenn bei ungleichförmiger Belastung des Fahrzeuges die genannte Achse mehr belastet wird als die andere Achse, so stellt sich die Bremskraft nach Massgabe dieser grösseren Achsbelastung ein, wodurch die weniger belastete Achse (oder Achsen) übermässig stark gebremst wird und die Gefahr eines Festbremsens der Räder entsteht. 



   Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu beheben, dass die Tragfederstützdrücke von beiden Enden des Wagens zur Regelung der Bremskraft herangezogen wurden, wobei diese Stützdrücke summiert und gegen eine gemeinsame Feder zur Wirkung gebracht wurden. Die Bremskraft wurde also bei dieser Anordnung nach Massgabe des Mittelwertes der beiden Stützdrücke eingeregelt, d. h. nach   Massgabe   der Gesamtbelastung des Fahrzeuges, unabhängig von einer etwaigen ungleichmässigen Verteilung der Belastung.

   Diese Anordnung hat aber den beschriebenen Nachteil nicht behoben, sondern im Gegenteil verstärkt, denn bei einer   ungleichförmigen   Verteilung der Belastung behält die Bremskraft den hohen Wert, unabhängig davon, über welcher Achse sich die Last befindet, so dass die Gefahr einer Festbremsung der weniger belasteten Achse immer besteht, während bei der erstgenannten Anordnung jedenfalls die eine Achse (nämlich die, an der kein Ableitungsgestänge eingebaut war) von diesem Nachteil frei war. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine solche Anordnung der Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Bremsklotzdruckes, dass unter Beibehaltung der Ableitung der Fahrzeugbelastung von beiden Enden des Fahrzeuges die Gefahr einer übermässig starken Bremsung der weniger belasteten Achse völlig vermieden wird. 



   Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass die verschiedenen Ableitungsvorriehtungen, durch welche die Federstützdrücke an den verschiedenen Fahrzeugachsen auf das zur Regelung der Bremskraft dienende Organ einwirken, so angeordnet sind, dass sie unabhängig voneinander das die Bremskraft regelnde Organ beeinflussen können, u. zw. derart, dass die Regelungsbewegung dieses Organs durch die Ableitungsvorrichtung von der jeweils am wenigsten belasteten Fahrzeugachse bestimmt wird. 



   Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann zwischen den   Ableitungsvorriehtungen   und dem die Bremskraft, z. B. durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Bremsgestänges, regelnden Organ ein Zwischenglied derart angeordnet sein, dass dieses Zwischenglied sich zwangsläufig mit der Ableitungsvorrichtung von der jeweils am wenigsten belasteten Fahrzeugachse kuppelt und dabei seine Bewegung von der oder den andern   Ableitungsvorrichtungen   unabhängig macht.

   Gemäss einer andern Ausführungsform der Erfindung, bei welcher in an sieh bekannter Weise ein Hebel vorgesehen ist, dessen Drehung die Regelung der Bremskraft bestimmt und der von zwei Ableitungsvorrichtungen beeinflusst wird, die entgegengesetzte   Eraftrichtungen   haben und gemeinsam ein Drehmoment auf den Hebel ausüben, kann der Hebel in den Kraftrichtungen der   Ableitungsvorrichtungen   verschiebbar angeordnet sein, während die Ableitungsvorriehtungen mit   Anschlägen   in gewissem Abstand in der Kraftrichtung zusammenwirken, so dass bei   Kraftübergewieht   der einen Ableitungsvorrichtung das ganze System in dieser Richtung verschoben wird, bis diese Ableitungsvorrichtung gegen den ent- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sprechenden Anschlag zum Anliegen kommt,

   wonach nur die kleinere Kraft der andern Ableitungsvorrichtung für das auf den Hebel ausgeübte Drehmoment bestimmend ist. 



   In der Zeichnung sind zwei   Ausführungsbeispiele   der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt schematisch das Untergestell eines Fahrzeuges mit zwei   Ableitungsvonichtungen,   welche gegen je eine Federbelastung arbeiten und durch Anschläge mit einem Zwischenglied in Form eines für sich leicht federbelasteten Hebels zusammenwirken. 



   Fig. 2 zeigt schematisch ebenfalls das Untergestell eines Fahrzeuges mit zwei Ableitungsvorrichtungen, die in diesem Falle gegen eine gemeinsame, auf einen in den Kraftrichtungen der Ableitungsvorrichtungen verschiebbaren Hebel einwirkende Federbelastung arbeiten, welcher Hebel gleichzeitig als Zwischenglied dient. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das äussere Federgehänge 1 an der einen Radachse   A   am einen Arme eines an der Federstütze 2 gelagerten Winkelhebels 3 angelenkt, an dessen anderem Arm eine Stange 7 angelenkt ist, welche in der   Längsrichtung   des Wagens in Abhängigkeit des auf der Fahrzeugachse A ruhenden Teiles der Fahrzeugbelastung gegen eine Federbelastung 8 verschiebbar ist. Dementsprechend ist das innere Federgehänge 4 der andern Fahrzeugachse B an einem in der   Federstütze. 5   gelagerten Winkelhebel 6 angelenkt, an dem eine Stange 9 angelenkt ist, welche in Abhängigkeit des auf die Fahrzeugachse B ruhenden Teiles der Fahrzeugbelastung gegen eine Federbelastung 10 in der   Längsrichtung   des Wagens verschiebbar ist.

   Die beiden Stangen 7 und 9, welche sich bei Belastung des Wagens in derselben Richtung verschieben, sind an ihren freien Enden mit   Anschlägen   7 a und 9 a versehen, mit welchen ein durch eine Feder 11 belasteter Hebel 12 zusammenwirkt. Dieser   Hebel 12   bildet das Zwischenglied, welches zur Steuerung des die Bremskraft, z. B. durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Bremsgestänges, regelnden Organs dient. Die Verbindung mit diesem Organ ist in 12 a angedeutet.

   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Vorrichtung derart, dass bei ungleichmässiger Verteilung der Fahrzeugbelastung auf die beiden Radachsen A und B der Hebel 12 sich zwangsläufig gegen denjenigen Anschlag 7 a oder 9 a stützt, dessen Bewegung von der weniger belasteten Fahrzeugachse abgeleitet wird, unabhängig von der Ableitungsvorrichtung von der andern Fahrzeugachse. In Fig. 1 wird auf dem Wagen eine Last gezeigt, welche mehr auf der Fahrzeugachse   Il   als auf der Achse B ruht. Demzufolge stützt sich in diesem Falle der Hebel 12 gegen den Anschlag 9 a, so dass die Lage des Hebels 12 von der   Ableitungsvorrichtung   (6,9,   10)   der weniger belasteten Fahrzeugachse B bestimmt wird.

   Wenn statt dessen die Achse B mehr belastet sein würde als die Achse   A,   würde das Stangenende 7 a den Anschlag für den Hebel 12 bilden, so dass in diesem Falle dessen Lage von der Ableitungsvorrichtung (3, 7,   8)   der Fahrzeugachse A bestimmt werden würde. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das äussere Federgehänge 1 der Fahrzeugachse   A   wie in Fig. 1 an einem Winkelhebel 3 angelenkt, der auf der Federstütze 2 gelagert ist. Ferner ist das äussere Federgehänge 14 der Fahrzeugachse B an einen Winkelhebel 16 angelenkt, der auf der   Federstütze   15 gelagert ist. Wie ersichtlich, werden die freien Arme der Winkelhebel 3 und 16 von der Fahrzeugbelastung nach aussen in entgegengesetzten Richtungen beeinflusst. Ein im Wagenuntergestell gelagerter Hebel 18, der von einer Feder 19 beeinflusst wird und dessen Drehung die Regelung der Bremskraft, z.

   B. durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Bremsgestänges, bestimmt, ist mit zwei quergerichteten Armen 21 und 22 versehen, welche derart mit den freien Armen der Winkelhebel 3 und 16 durch Stangen 23 bzw. 24 verbunden sind, dass das von der Fahrzeugbelastung auf die Winkelhebel 3 und 16 ausgeübte Drehmoment dem von der Feder 19 auf den Hebel 18 ausgeübten Drehmoment entgegenwirkt. Demzufolge wird sich der Hebel 18 in Abhängigkeit der Fahrzeugbelastung drehen und die Regelung der Bremskraft mittels der in 18 a angedeuteten Verbindung besorgen. 



  Erfindungsgemäss ist aber der Drehpunkt des Hebels 18 in einer Führung 20 verschiebbar angeordnet, u. zw. in der Richtung der von den Ableitungsvorrichtungen 3, 23 bzw. 16, 24 ausgeübten Kräfte. 



  Die Winkelhebel 3 und 16 wirken je mit einem festen Anschlag   13   bzw. 17 zusammen, der die Bewegung des Hebels in derjenigen Richtung begrenzt, in welcher der Hebel bei zunehmender Fahrzeugbelastung gedreht wird. Dadurch wird erreicht, dass, wenn   die Fahrzeugbelastung nicht gleichmässig   auf die beiden Fahrzeugachsen A und B verteilt ist und dadurch die von dem zur mehr belasteten Fahrzeugaehse gehörenden Winkelhebel ausgeübte Kraft diejenige Kraft überwiegt, welche von dem der weniger belasteten Fahrzeugachse zugeordneten Winkelhebel auf den Hebel 18 ausgeübt wird, das ganze System, d. h. der Hebel 18 mit den Stangen 23 und 24 und den Winkelhebeln 3 und 16, in Richtung der überwiegenden Kraft verschoben wird, bis der zur mehr belasteten Achse gehörende Winkelhebel gegen seinen Anschlag zum Anliegen kommt.

   Danach kann somit nur noch der zur weniger belasteten Achse gehörende Winkelhebel eine Drehung des Hebels 18 und dadurch eine Regelung der Bremskraft bewirken. 



  Wenn die Last, wie in Fig. 2 dargestellt, angebracht wird, wird die Achse A mehr belastet, wodurch die vom Winkelhebel 3 über die Stange 23 auf den Hebel 18 ausgeübte Kraft der von dem Winkelhebel 16 durch die Stange 24 ausgeübten Kraft überwiegt. Dadurch wird das ganze System nach links verschoben, bis der Hebel 3 gegen den Anschlag   13   anliegt und stillgesetzt ist. Danach ist der auf die weniger belastete Fahrzeugachse B ruhende, durch die Teile 14,   16,   24 und 22 auf den Hebel 18 übertragene Teil der Fahrzeugbelastung für die Regelung der die Bremskraft bestimmenden Organe allein massgebend.

   In   ähnlicher   Weise wird die Drehung des Hebels 18 in der Regelungsrichtung von der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Ableitungsvorriehtung. 3, 23   von der Fahrzeugachse A allein bestimmt, falls die Achse B mehr belastet sein sollte als die Achse   il.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung, bei welcher die bei wachsender Belastung sieh ändernden   Federstützdrucke   an mindestens zwei Fahrzeugachsen zur Regelung der Bremskraft herangezogen werden, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass die verschiedenen Ableitungsvorriehtungen, durch welche die   Federstützdrücke   an den verschiedenen Fahrzeugaehsen auf das zur Regelung der Bremskraft dienende Organ einwirken, so angeordnet sind, dass sie unabhängig voneinander das die Bremskraft regelnde Organ beeinflussen können, u. zw. derart, dass die Regelungsbewegung dieses Organs durch die Ableitungsvorrichtung von der jeweils am wenigsten belasteten Fahrzeugachse bestimmt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenglied zwischen den Ableitungsvorriehtungen und dem die Bremskraft, z. B. durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Bremsgestänges, regelnden Organ derart angeordnet ist, dass das Zwischenglied zwangsläufig mit der Ableitungsvorriehtung der jeweils am wenigsten belasteten Fahrzeugachse gekuppelt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied aus einem federbelasteten Hebel (12) besteht, der mit den verschiedenen Ableitungsvorrichtungen beigeordneten, bei wachsender Fahrzeugbelastung in derselben Richtung, aber unabhängig voneinander sich bewegenden Anschlägen (7 a, 9 a) derart zusammenwirkt, dass er sich gegen den der Ableitungsvorrichtung von der jeweils am wenigsten belasteten Fahrzeugachse beigeordneten Anschlag stützt (Fig. 1).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Hebel, dessen Drehung die Regelung der Bremskraft bestimmt und der von zwei Ableitungsvorrichtungen beeinflusst wird, die entgegengesetzte Kraftrichtungen haben und gemeinsam ein Drehmoment auf den Hebel ausüben, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (18) in den Kraftrichtungen der Ableitungsvorrichtungen (8, 28 bzw. 16, 24) verschiebbar angeordnet ist und dass die Ableitungsvorriehtungen mit Anschlägen (13 bzw.
    17), in gewissem Abstand in der Kraftrichtung zusammenwirken, so dass bei Kraftübergewicht der einen Ableitungsvorriehtung das ganze System in dieser Richtung verschoben wird, bis diese Ableitungsvorrichtung gegen den entsprechenden Anschlag zum Anliegen kommt, wonach die kleinere Kraft der andern Ableitung8- vorriehtung für das auf den Hebel (18) ausgeübte Drehmoment bestimmend ist (Fig. 2).
AT152890D 1937-02-11 1937-02-11 Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung des Bremsklotzdruckes in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung. AT152890B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT152890T 1937-02-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT152890B true AT152890B (de) 1938-03-25

Family

ID=3647317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT152890D AT152890B (de) 1937-02-11 1937-02-11 Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung des Bremsklotzdruckes in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT152890B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015100777U1 (de) Achsaufhängung
DE1859132U (de) Ventil fuer fahrzeug-druckmittelbremsen.
AT152890B (de) Vorrichtung zur selbsttätigen stufenlosen Regelung des Bremsklotzdruckes in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung.
DE1810261B1 (de) Nachlauflenkachse fuer Fahrzeuganhaenger
DE2234410B2 (de) Querkupplungssystem für Schienenfahrzeuge mit mehrachsigen Drehgestellen
DE943687C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE555392C (de) Differentialsteuerung von Druckmittelbremsen fuer Luftfahrzeuge
DE2624716A1 (de) Druckmitteldruckbremse fuer fahrzeuge
DE812879C (de) Fahrzeuglenkung
DE841469C (de) Vorrichtung an der Bremsausruestung zweiachsiger Eisenbahnwagen mit Druckluftbremse und Lastabbremsung
DE231548C (de)
DE434490C (de) Vorrichtung zum Regeln der Bremsanzugskraft, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1455690C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen der Scheinwerfemeigung von Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung
DE2023486A1 (de) Drehgestell-Schienenfahrzeug
DE1073877B (de) Leitradabstützimg für Fahrzeuge
DE890605C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Lenkung mehrachsiger Anhaengewagen
DE501190C (de) Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE698116C (de) Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Anhaenger
AT128452B (de) Vorrichtung bei Bremsgestängen mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis.
AT376133B (de) Skibremse
DE1937171C3 (de) Stabilisierungsvorrichtung für die Verbindung von Motorwagen und Anhänger
DE596786C (de) Bremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE719127C (de) Bremsvorrichtung, insbesondere fuer Anhaenger
DE637894C (de) Stroemungsbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT165169B (de) Eisenbahnwagenbremse mit selbsttätig in Abhängigkeit von dem gesamten Wagengewicht wirkender Vorrichtung zur kontinuierlichen Änderung der Bremskraft mit der Wagenbelastung