DE502502C - Kraftwagen mit starrem Rahmen und mehr als zwei Radsaetzen - Google Patents
Kraftwagen mit starrem Rahmen und mehr als zwei RadsaetzenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G5/00—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
- B60G5/04—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
- B60G5/047—Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem starren Rahmen und mehr als zwei Radsätzen.
Der Erfindung gemäß sind sämtliche Radsätze schwenkbar und der oder die Mittelradsätze und
der Hinterradsatz miteinander verbunden und unabhängig von dem Vorderradsatz (Lenkradsatz)
selbsttätig einstellbar.
Beim Befahren von Kurven mit drei- oder mehrachsigen Wagen treten Schwierigkeiten auf, dadurch, daß die Reifen der Räder beim Kurvenfahren auf den Boden gleiten, wodurch ein starker Verschleiß der Wagenbereifung verursacht wird. Es ist nun bekannt, um diesen Verschleiß zu verringern, beispielsweise bei Wagen mit drei Radsätzen, den Hinterradsatz schwenkbar an dem mit dem Rahmen fest verbundenen Mittelradsatz anzuordnen. Durch diese Konstruktion erreicht man zwar eine Verringerung des Gummi-
Beim Befahren von Kurven mit drei- oder mehrachsigen Wagen treten Schwierigkeiten auf, dadurch, daß die Reifen der Räder beim Kurvenfahren auf den Boden gleiten, wodurch ein starker Verschleiß der Wagenbereifung verursacht wird. Es ist nun bekannt, um diesen Verschleiß zu verringern, beispielsweise bei Wagen mit drei Radsätzen, den Hinterradsatz schwenkbar an dem mit dem Rahmen fest verbundenen Mittelradsatz anzuordnen. Durch diese Konstruktion erreicht man zwar eine Verringerung des Gummi-
ao Verschleißes, jedoch wird infolge der relativ zum Rahmen festen Anordnung des Mittelradsatzes
das Rutschen und Schleifen der Räder nicht vollkommen vermieden.
Gemäß der Erfindung wird ein Gleiten der Räder auf den Boden bei drei- und mehrachsigen
Fahrzeugen mit starrem Rahmen vermieden, da sich sämtliche Radsätze, also auch die Mittelradsätze,
entsprechend der jeweils befahrenen Kurve einstellen können. Gemäß der Erfindung
sind nun der oder die Mittelradsätze in bezug auf die jeweils beschriebene Fahrkurve einstellbar,
und zwar werden zweckmäßig der oder die einstellbaren Mittelradsätze mit dem Vorderoder
(und) Hinterradsatz zwangsläufig verbunden. Dadurch erreicht man, daß die Ein-Stellung
der Mittel- und Hinterradsätze in bezug auf die Kurve in Abhängigkeit voneinander
erfolgt. Außerdem hat diese Ausbildung den weiteren Vorteil, daß beim Fahren auf gerader
Straße ein unbeabsichtigtes und unerwünschtes Verstellen der Radsätze durch irgendwie auf die
Räder wirkende seitliche Kräfte vollkommen vermieden und zum mindestens so weit vermindert
wird, daß die Steuerung des Wagens durch ein derartiges Verschwenken der Radsätze
keinesfalls erschwert wird.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Draufsicht auf den hinteren Teil des sechsrädrigen Untergestelles.
Abb. 2 zeigt eine Teilansicht einer der Verbindungsplatten mit ihrem Gehäuse, wie in
Abb. ι dargestellt.
Abb. 3, 4 und 5 zeigen Draufsichten auf andere Ausführungen des Untergestelles.
Abb. 6 zeigt eine Teilansicht einer der Verbindungsplatten mit ihrem Gehäuse, wie sie in
den Abb. 4 und 5 dargestellt sind.
An dem hinteren Teil des starren sechsräd- öo
rigen Rahmens eines Fahrgestelles ist eine Verbindungsstange ι (Abb. ι und 2) zwischen den
- Achsen 2 und 3 angeordnet.
Die Verbindungsstange 1 wird an den Längsträgem
4 des Untergestellrahmens durch Lager 5 in ihrer Stellung gehalten. Die Enden der
Stange 1 ragen an den Seiten über die Längsträger 4 heraus.
Auf den überragenden Enden der Verbindungsstange 1 sind Gehäuse 6 und 7 für die
Verbindungsplatten 8 und 9 vorgesehen. Diese Gehäuse 6 und 7 werden mittels Lagern 10 auf
der Verbindungsstange 1 gehalten, derart, daß die Gehäuse 6, 7 auf der Stange 1 gedreht, aber
nicht in Achsrichtung verschoben werden können.
Das Gehäuse 6 besitzt einen durchgehenden
viereckigen Ausschnitt, der die Verbindungsplatte 8 aufnimmt. Der mittlere Teil 11 der
Verbindungsplatte 8 ist breiter ausgebildet als die Enden der Platte, derart, daß die Mitte
einen Teil einer Zylinderfläche bildet.
Das Gehäuse 7 und die Verbindungsplatte 9 sind in gleicher Weise wie das Gehäuse 6 und
die Verbindungsplatte 8 ausgebildet. Die Verbindungsplatte 8 ist zwischen der Verbindungsstange 1 und der oberen Fläche
des Gehäuses 6 angeordnet. In entsprechender Weise ist die Verbindungsplatte 9 in dem
Gehäuse 7 angeordnet.
Zu beiden Seiten des Gehäuses 6 trägt die Verbindungsplatte 8 die Laschen 13 und 16.
Die Verbindungsplatte kann in Längsrichtung in ihrem Gehäuse gleiten und um den zylindrischen
Teil 11 in der Mitte schwingen. Das Verbindungsstück 9 kann in derselben Weise in
Längsrichtung gleiten und ist in seinem Gehäuse 7 schwenkbar. Das hintere Ende der Verbindungsplatte
8 (Abb. 2) trägt die Lasche 13 für das vordere Ende der Feder 14 und ist um eine
senkrechte Achse drehbar angebracht, während auf dem vorderen Ende dieses Verbindungsstückes
8 die Lasche 16 für das hintere Ende der Feder 17 ebenfalls um eine senkrechte Achse
drehbar angeordnet ist.
In gleicher Weise ist auf dem hinteren Ende der Verbindungsplatte 9 die Lasche für das
vordere Ende der Feder 18 drehbar angeordnet, während auf dem vorderen Ende dieses Verbindungsstückes
die Lasche für das hintere Ende der Feder 19 drehbar angeordnet ist.
Die entsprechenden Laschen des Verbindungsstückes 9 sind genau so ausgebildet und in derselben
Weise befestigt.
Die Laschen 20 und 21 an dem hinteren Ende der Federn 14 und 18 sind in Längsrichtung
beweglich und um an Lagern 22 und 23 befestigten senkrechten Achsen drehbar. Die Lager 22
und 23 sind an dem Rahmen des Untergestelles befestigt.
Genau so sind die Laschen 24 und 25 an den vorderen Enden der Federn 17 und 19 in Längsrichtung
beweglich und um senkrechte Achsen der Lager 26 und 27 drehbar. Die Laschen 20, 21, 24 und 25 sind ganau wie die Laschen 13
und 16 (Abb. 2) ausgebildet.
Bei dieser Anordnung werden die Räder auf der Achse 2 durch einen Kettenantrieb angetrieben,
während die Räder auf der Achse 3 nicht angetrieben werden.
Die Verbindungsplatten 8 und 9 können sich bei der oben beschriebenen Anordnung in Längsrichtung
in ihrem Gehäuse infolge der Belastung und anderer Ablenkungen oder Bewegungen der
daran befestigten Federn verschieben, während sich die Laschen 20, 21, 24 und 25 in Längsrichtung
in den Lagern, von denen sie gehalten werden, bewegen können, um sich der Last und
anderen Ablenkungen oder Bewegungen der Federn anzupassen.
Da die nebeneinanderliegenden Enden der Federn 14 und 17 und diejenigen der Federn 18
und 19 durch ihre entsprechenden Verbindungsstücke verbunden sind, so können diese Enden,
wenn es erforderlich wird, seitlich in entgegengesetzten Richtungen schwingen.
Wenn die Vorderräder eines mit der oben beschriebenen Anordnung ausgerüsteten Kraftwagens
beim Lenken desselben geschwenkt werden, findet eine seitliche Bewegung der Hinterräder relativ zu dem Rahmen im Anfang
der Schwenkbewegung statt. Dadurch werden die Federn 14 und 18 in derselben Richtung
seitlich um die Drehpunkte ihrer Laschen 20 und 21 und gleichzeitig mit ihnen die Federn 17
und 19 seitlich um die Drehpunkte ihrer Laschen 24 und 25 in derselben, aber in dem
Federpaar 14, 18 entgegengesetzten Richtung geschwenkt. Hierdurch ergibt sich, daß die
Achsen 2 und 3 und somit die darauf angeordneten Räder sich annähernd genau so verstellen,
daß die Schwenkbewegung ohne wesentliches Gleiten der vier Hinterräder ermöglicht
wird.
Durch die Verbindung der Federn in der oben beschriebenen Weise sind die Verstellbewegungen
der vier Hinterräder gleichgeordnet. Nach Vollenden der Schwenkbewegung kehren die Räder selbsttätig in die in Abb. 1
gezeigte Stellung zurück.
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der in Abb. 1 dargestellten Anordnung. Hier
sind die Achsen in Gehäusen 2a und 3'! untergebracht
und werden durch eine Antriebswelle angetrieben. Ein an beiden Enden mit Kugelgelenken
ausgerüstetes Rohr 28 ist zwischen den Achsgehäusen angeordnet. Die Laschen 24 und 25 für die vorderen Enden der Federn 17
und 19 sind so gelagert, daß sie um senkrechte Achsen der Lager 26 und 27 schwenkbar sind,
während die hinteren Enden der Federn 14 und 18 um waagerechte Zapfen 20, 21 an gegenüberliegenden
Enden der Stange 50 befestigt
sind, welche seitlich und auch in Längsrichtung des Rahmens gleiten kann. Die Federn 14 und 18
sind derart mit der Stange 50 verbunden, daß seitliche Schwingbewegungen der Federn auf
ihren Zapfen 20, 21 verhindert werden. Die vorderen Enden der Federn 14 und 18 sind in
ihren um die Verbindungsstange 1 schwenkbaren Gehäusen 29 und 30 angeordnet, während
die hinteren Enden der Federn 17 und 19 ebenfalls mit diesen Gehäusen verbunden sind.
Die Gehäuse 29 und 30 sind so ausgebildet, daß sie seitliche und Längsbewegungen der darin
gelagerten Federn ermöglichen.
Das Achsgehäuse 3J trägt einen Arm 31, der
um den an einem Quergliede 33 des Rahmens befestigten Zapfen 32 schwenkbar ist. Das
vordere Ende des Armes 31 ist mittels eines Gliedes 34 mit dem an dem Achsgehäuse 2'1
befestigten Arm 35 verbunden, ao Die Anordnung des Zapfens 32 und die Verbindung
der Enden des Gliedes 34 mit den Armen 31 und 35 ist derart, daß eine durch die
Ablenkung der Federn 14, 17, 18, 19 verursachte
relative Bewegung der Achsgehäuse 2a
s5 und 3'! zum Rahmen möglich ist.
Beim Lenken des Fahrzeuges verursachen die seitlichen Bewegungen der Hinterräder zu dem
Rahmen eine seitliche Schwenkung der nebeneinanderliegenden Enden der Federn 14, 17, 18
und 19 in derselben Richtung mittels der Arme 31 und 35 und des Gliedes 34. Hierdurch werden
die Achsgehäuse 2,a und 3iT gegeneinander geschwenkt
und die auf den Achsen angeordneten Räder automatisch in derselben Weise verstellt.
Bei der Vorrichtung nach Abb. 4 ist die Anordnung des Achsgehäuses 3" und seiner
Federn 14 und 18 ähnlich wie bei Abb. 1. Die
vorderen Enden dieser Federn sind an den Verbindungsplatten 8 und 9 befestigt. Das Achsgehäuse 2a ist auf dem von dem
Querglied 37 des Rahmens getragenen Zapfen 36 derart schwenkbar angeordnet, daß die durch
die Ablenkungen der Federn 17 und 19 verursachten relativen Bewegungen des Achsgehäuses
za zu dem Rahmen möglich sind.
Die vorderen Enden der Federn 17 und 19
sind mit waagerechten Zapfen an gegenüberliegenden Enden der Stange 38 derart verbunden,
daß eine seitliche Bewegung der Federn auf den Zapfen verhindert wird.
Die Stange 38 kann sich seitlich und in Längsrichtung des Rahmens verschieben, während die
hinteren Enden der Federn 17 und 19 verschiebbar an den vorderen Enden der Verbindungsstücke
8 und 9 angeordnet sind. Das Verbindungsstück 8 sowie das Gehäuse 6 zeigt Abb. 6.
Das hintere Ende der Feder 17 ist verschiebbar mit der Lasche 16 verbunden (Abb. 6). Das
vordere Ende der Feder 14 dagegen ist an der Lasche 13 befestigt. Beide Laschen 13 und 16
sind um senkrechte Achsen der Verbindungsplatten 8, 9 schwenkbar.
Das Verbindungsstück 9 ist in derselben Weise mit den entsprechenden Enden der
Federn 18 und 19 verbunden.
In Abb. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Diese Anordnung ist der in Abb. 4
gezeigten ähnlich. In diesem Falle ist das Querglied 37 (Abb. 4) fortgelassen, und die
vorderen Enden der Federn 17 und 19 sind an waagerechten Zapfen an den Enden der Stange 47
(Abb. 5) befestigt. Diese ist um den an dem Querglied 49 des Untergestellrahmens befestigten
Zapfen 48 schwenkbar angeordnet. Im übrigen ist diese Anordnung genau so wie diejenige
in Abb. 4.
Bei den in den Abb. 3, 4 und 5 dargestellten Vorrichtungen schneiden sich die Verlängerungen
der Mittellinien der Achsgehäuse 2a
und 3lt mit der Verlängerung der Vorderachsmittellinie
bei Steuerbewegungen nahezu in einem Punkte.
Claims (3)
1. Kraftwagen mit starrem Rahmen und mehr als zwei Radsätzen, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Radsätze schwenkbar und der oder die Mittelradsätze und der Hinterradsatz miteinander verbunden und
unabhängig von dem Vorderradsatz (Lenkradsatz) selbsttätig einstellbar sind.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Radsätze (2, 3) tragenden Federn (14, 17, 18, 19) an den
Rahmen (4) angelenkt sind und die einander zugekehrten durch Zwischenhebel (11)
verbundenen Federenden (13, 16) des Mittel- und Hinterradsatzes in waagerechter Ebene
schwenkbar angeordnet sind.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Mitteloder
Hinterradsätze (2'\ 3a) mittels einer
Lasche 37 an dem Rahmen (4) angelenkt ist und die vorderen Enden der diesen Radsatz
(2) tragenden Federn (17, 19) an den Enden einer quer und in Längsrichtung verschiebbar
angeordneten Stange (38) abgestützt sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB502502X | 1927-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502502C true DE502502C (de) | 1930-07-12 |
Family
ID=10455226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW77911D Expired DE502502C (de) | 1927-03-08 | 1927-12-11 | Kraftwagen mit starrem Rahmen und mehr als zwei Radsaetzen |
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US (1) | US1790963A (de) |
DE (1) | DE502502C (de) |
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0
- US US1790963D patent/US1790963A/en not_active Expired - Lifetime
-
1927
- 1927-12-11 DE DEW77911D patent/DE502502C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1790963A (en) | 1931-02-03 |
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